Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Intelligenz und Emotionen
2.1 Was ist Intelligenz?
2.2 Was sind Emotionen und können sie intelligent sein?
3 Emotionale Intelligenz – Emotion und Intelligenz treffen aufeinander
3.1 Definition von emotionaler Intelligenz
3.2 Elemente der emotionalen Intelligenz
3.2.1 Selbstwahrnehmung – die eigenen Gefühle (er)kennen
3.2.2 Selbststeuerung – mit Gefühlen umgehen
3.2.3 Motivation – Emotionen in die Tat umsetzen
3.2.4 Empathie – Emotionen anderer Menschen verstehen
3.2.5 Soziale Kompetenz – Umgang mit Beziehungen
3.3 Erlernen und Weiterbilden der emotionalen Intelligenz
4 Schlussbetrachtung
5 Literaturverzeichnis
1 Einleitung
„Das Lernen vollzieht sich nicht isoliert von den Gefühlen der Kinder. Emotionale Bildung ist für das Leben genauso wichtig, wie der Unterricht in Rechnen und Lesen.“ (Stone McCown zit. nach Goleman 1996, S. 329)
Emotionen wurde nie viel Beachtung geschenkt. Gefühle lenken schließlich nur vom Wesentlichen ab und sind in der Öffentlichkeit sowieso nicht erwünscht. Dabei sind Gefühle in keinster Weise Störfaktoren im Leben. Sie können sogar von großer Bedeutung für die Entwicklung sein. Intelligenz allein reicht schließlich nicht aus, um voranzukommen. Man muss sie auch richtig einsetzen und mit anderen Faktoren verknüpfen, wie beispielsweise mit emotionalen Kompetenzen. Erst das geschickte Kombinieren unserer „primitiven“ Emotionen mit „kalter“ Intelligenz ermöglicht es, seine Ziele zu erreichen. Wer Bildung nur mit Intelligenz gleichsetzt, wird nicht weit kommen.
Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es primär, die „Emotionale Intelligenz“ vorzustellen und sich mit ihr auseinanderzusetzen. Um einen guten Einstieg in die besagte Thematik zu gewährleisten, werden zunächst die Schlüsselbegriffe „Intelligenz“ und „Emotionen“ genauer erläutert. Der Blick richtet sich dann auf das Zusammenspiel zwischen Emotionen und Intelligenz, wobei im Vordergrund die Begriffserklärung und die Elemente Selbstwahrnehmung, Selbststeuerung, Motivation, Empathie und soziale Kompetenzen stehen. Der darauf folgende Teil beschäftigt sich mit dem Erlernen und Weiterbilden der emotionalen Intelligenz. In der Schlussbetrachtung erfolgt eine Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse.
2 Intelligenz und Emotionen
Im Folgenden werden die Schlüsselbegriffe „Intelligenz“ und „Emotionen“ erläutert, um eine Basis zu schaffen, die zum Verständnis der emotionalen Intelligenz hinsichtlich ihrer Funktionen und ...
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Intelligenz und Emotionen
- Was ist Intelligenz?
- Was sind Emotionen und können sie intelligent sein?
- Emotionale Intelligenz – Emotion und Intelligenz treffen aufeinander
- Definition von emotionaler Intelligenz
- Elemente der emotionalen Intelligenz
- Selbstwahrnehmung – die eigenen Gefühle (er)kennen
- Selbststeuerung – mit Gefühlen umgehen
- Motivation Emotionen in die Tat umsetzen
- Empathie – Emotionen anderer Menschen verstehen
- Soziale Kompetenz – Umgang mit Beziehungen
- Erlernen und Weiterbilden der emotionalen Intelligenz
- Schlussbetrachtung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, die „Emotionale Intelligenz“ vorzustellen und zu analysieren. Um einen verständlichen Einstieg zu ermöglichen, werden die Schlüsselbegriffe „Intelligenz“ und „Emotionen“ eingehend betrachtet. Der Fokus liegt anschließend auf dem Zusammenspiel von Emotionen und Intelligenz, insbesondere auf der Definition von emotionaler Intelligenz sowie deren Elementen, wie Selbstwahrnehmung, Selbststeuerung, Motivation, Empathie und sozialer Kompetenz. Der folgende Abschnitt beleuchtet das Erlernen und Weiterentwickeln der emotionalen Intelligenz. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in der Schlussbetrachtung zusammengefasst.
- Definition und Bedeutung von emotionaler Intelligenz
- Analyse der Elemente der emotionalen Intelligenz
- Verbindung zwischen Emotionen und Intelligenz
- Bedeutung der emotionalen Intelligenz für Bildung und Entwicklung
- Möglichkeiten zum Erlernen und Weiterentwickeln der emotionalen Intelligenz
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel führt den Leser in das Thema „Emotionale Intelligenz“ ein und stellt die zentrale These auf, dass Emotionen eine wichtige Rolle im Leben spielen und nicht nur als Störfaktoren betrachtet werden sollten. Es werden die Schlüsselbegriffe „Intelligenz“ und „Emotionen“ näher erläutert, um eine Grundlage für das Verständnis von emotionaler Intelligenz zu schaffen.
Im zweiten Kapitel wird die Definition von emotionaler Intelligenz vorgestellt und ein Überblick über die verschiedenen Elemente gegeben, die diese Intelligenzform ausmachen. Dabei werden die Fähigkeiten der Selbstwahrnehmung, Selbststeuerung, Motivation, Empathie und sozialen Kompetenz beleuchtet und ihre Bedeutung für den Umgang mit Emotionen im Alltag verdeutlicht.
Das dritte Kapitel befasst sich mit dem Erlernen und Weiterentwickeln der emotionalen Intelligenz. Es wird diskutiert, wie diese Fähigkeiten erworben und gefördert werden können und welche Bedeutung die emotionale Intelligenz für die Bildung und die Entwicklung des Menschen hat.
Schlüsselwörter
Emotionale Intelligenz, Intelligenz, Emotionen, Selbstwahrnehmung, Selbststeuerung, Motivation, Empathie, soziale Kompetenz, Bildung, Entwicklung, Lebenskompetenz, Persönlichkeitsentwicklung.
- Quote paper
- Sarah Diekow (Author), 2010, Emotionale Intelligenz – Erfolgsfaktor Gefühle, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/161743