Diese Seminararbeit behandelt die Grundlagen der traditionellen Bilanzanalyse.
Unter dem Begriff traditionelle Bilanzanalyse ist eine quantitative
Kennzahlenanalyse zu verstehen. Dies rührt daher, dass die Bilanzanalyse
die Bildung und den Vergleich von Kennzahlen als Analyseinstrument
nutzt(Vgl. Sigloch (2002), S. 898; Küting/ Weber (2009), S. 13; Petersen/ Zwirner/ Künkele(2009), S. 7).
Zu Beginn der Arbeit soll der Begriff der Bilanzanalyse definiert werden.
Dabei werden verschiedene Unterscheidungskriterien genannt, die den
Begriff weiter untergliedern. Daran anknüpfend soll auf die Ziele der Bilanzanalyse
eingegangen werden. Im nun folgenden Unterabschnitt sollen
der Interessentenkreis der Bilanzanalyse und die für diese Adressaten
spezifischen Aufgaben einer Bilanzanalyse dargestellt werden. Der letzte
Unterabschnitt des zweiten Kapitels behandelt die Informationsquellen,
die in eine Bilanzanalyse einfließen.
Das dritte Kapitel erläutert zu Beginn die Grundlagen der Aufbereitung der
Informationen des Jahresabschlusses. Der zweite Unterabschnitt widmet
sich der Strukturbilanz und den Aufbereitungsmaßnahmen von Aktiva und
Passiva. Da für Strukturbilanzen keine verbindlichen, gesetzlichen Regelungen
bestehen, kann die in dieser Arbeit dargestellte Strukturbilanz nur
als Vorschlag betrachtet werden (Vgl. Küting/ Weber (2009), S. 85; Bitz/ Schneeloch/ Wittstock (2003), S. 480). Neuerungen aufgrund des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes
(BilMoG) wurden berücksichtigt, Übergangsregelungen
und die Behandlung von „Altfällen“ sollen nicht Thema
dieser Arbeit sein.
Im Anschluss an die Aufbereitung folgen in Kapitel 4 die Instrumente der
Bilanzanalyse. Diese Abfolge wurde so gewählt, da die Strukturbilanz die
Grundlage für eine Bilanzanalyse mit Kennzahlen bildet.( Vgl. Kresse (2003), S. 99; Küting/ Weber (2009), S. 84). Als Instrumente
sollen im Rahmen dieser Arbeit betriebswirtschaftliche Kennzahlen vorgestellt
werden. Anschließend wird auf die Möglichkeiten der Auswertung
von Kennzahlen eingegangen.
Im abschließenden fünften Kapitel sollen die Grenzen der Bilanzanalyse
kritisch betrachtet werden.
Die Seminararbeit bezieht sich auf den handelsrechtlichen Einzelabschluss
einer Kapitalgesellschaft.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Grundlagen der Bilanzanalyse
2.1 Begriffsbestimmung
2.2 Zielsetzung der Bilanzanalyse
2.3 Adressaten und Aufgaben der Bilanzanalyse
2.3.1 Anteilseigner, Gesellschafter und potenzielle Anleger
2.3.2 Kreditgeber und Lieferanten
2.3.3 Arbeitnehmer, Vertreterorganisationen und die Öffentlichkeit
2.3.4 Unternehmensleitung und Kontrollorgane
2.4 Informationsquellen der Bilanzanalyse
3 Aufbereitungsmaßnahmen
3.1 Grundlagen der Aufbereitung
3.2 Die Strukturbilanz
3.2.1 Aufbereitungsmaßnahmen der Aktiva
3.2.2 Aufbereitungsmaßnahmen der Passiva
4 Instrumente der Bilanzanalyse
4.1 Kennzahlen als Instrument der Bilanzanalyse
4.2 Auswertung von Kennzahlen
5 Grenzen der Bilanzanalyse
6 Zusammenfassung
Anhang
Literaturverzeichnis
Eidesstattliche Versicherung
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