Begegnungen mit fremden Sprachen und das Fremdsprachenlernen in der Grundschule ist immer noch ein relativ neues Aufgabenfeld für Schulen. Hingegen einiger Kritik, hat sich Englisch als erste Fremdsprache für Schüler bereits ab dem zweiten Halbjahr der ersten Klasse durchgesetzt. Dafür gibt es schließlich auch eine Reihe plausibler Gründe. [...]
Um all dies zu erreichen, bietet das fremdsprachliche Drama eine sinnvolle und freudebringende Möglichkeit. Hier können alle Mitglieder einer Klasse mitmachen, ganz egal ob sie sprachlich talentiert oder eher schüchtern sind. Das Drama eröffnet die Chance eine aktive Sprechrolle zu übernehmen, aber auch als ‚stille‘ Rolle keine langen englischen Sätze sprechen zu müssen. Die Schüler lernen durch das Schauspiel selbstbewusst innerhalb einer Lerngruppe oder vor Publikum aufzutreten, weiterhin erfahren sie etwas über die Wirkung von Mimik und Gestik. Die sozialen Fähigkeiten individuelle Leistung zu bringen und sich gleichzeitig in die Gruppe zu integrieren werden hier geübt und angewandt. Bei der abschließenden Aufführung des gelernten Stückes, in das viel Arbeit gesteckt wurde, erfahren die Schüler eine Wertschätzung wodurch sich ihr Selbstwertgefühl steigert.
Englischlehrer in der Grundschule stehen natürlich vor der Herausforderung ein geeignetes englisches Drama zu finden. Um dieses Problem zu lösen, kann sich durch die Adaption eines authentischen fremdsprachlichen Kinderbuches beholfen werden. Die vorliegende Arbeit hat gezeigt, dass die Entwicklung vom storytelling hin zu einer dramatischen Umsetzung sehr gut gelingen kann. Das Kinderbuch Monkey Puzzle ist nur eines von vielen englischen Kinderbüchern, die sich hierfür eignen.
disch, in den Unterricht zu integrieren. Denn, wie beschrieben, trägt der zeitliche Einsatz und Aufwand vielfältigen Nutzen für die Grundschüler.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
2. Begründung für Englisch in der Grundschule
3. Eignung von „Drama“ im Englischunterricht der Primarstufe
4. Storytellingals Grundlage für einDrama
4.1Storytellingdes KinderbuchesMonkey Puzzle
4.2 Umsetzungsvorschläge für eine 4.Klasse
4.2.1 Lernvoraussetzungen der vierten Klasse
4.2.2 Zielsetzung
4.2.3 Sachanalyse
4.2.4 Didaktische Analyse
5. Schlussbetrachtung
6. Literatur
7. Anhang
1. Einführung
Heutzutage ist es nichts Besonderes mehr, dass Schüler[1]in deutschen Grundschulen nicht mehr nur in der deutschen Sprache, sondern auch in anderen Sprachen unterrichtet werden. Die traditionelle monolinguale deutsche Schule ist auf dem Weg zur Mehrsprachigkeit, denn fremde Sprachen und Kulturen werden in Zukunft Bestandteil grundlegender Bildung[2]. Dieser Fremdsprachenunterricht beschreibt ein neues Aufgabengebiet für die Schulen und auch für die Lehrer. In erster Linie ist die Fremdsprache, die in der Grundschule erlernt wird, Englisch[3]. Einerseits liegt die Wahl dieser Sprache nahe, denn Englisch ist nun mal die erste anerkannte Weltsprache. Trotzdem werden immer wieder Stimmen laut, die das Fremdsprachenlernen in der Grundschule als zu früh betrachten. Die Kinder seien schon genug damit beschäftigt, die deutsche Sprache in Wort und Schrift zu lernen. Eine fremde Sprache gleich zu Beginn der Schulzeit würde den Lernprozess nur noch erschweren. Diese Argumente sind aber nicht tragbar. Kinder im Grundschulalter haben Spaß an fremden Sprachen und fremden Ländern. Sie wollen eine Fremdsprache lernen, denn sie empfinden dieses Lernen als persönliche Bereicherung[4]. Die Möglichkeit fremde Sprachen und Kulturen kennenlernen zu können, gehört heute also zu einer den Fähigkeiten und Interessen der Kinder entsprechenden Bildung. Diese Arbeit nennt im ersten Teil (Kapitel 2) weitere Gründe, warum mit dem Unterrichten des Englischen bereits ins der Grundschule begonnen werden soll.
Zudem wird es nötig, nach den Methoden der Vermittlung auf Grundschulniveau zu fragen. Der teilweise immer noch übliche, strikte Frontalunterricht wird hier nicht mehr den entsprechenden Erfolg bringen können. Stattdessen müssen beide, sowohl offene Arbeitsformen also auch lehrerorientierte Unterrichtsphasen im Unterrichtsalltag berücksichtigt werden. Da Kinder im Grundschulalter im Allgemeinen ein starkes Bedürfnis nach Kommunikation, Bewegung, Handlung und Interaktion haben[5], entspricht spielerisches Lernen dem kindlichen Entwicklungsstand[6]. „Ein kindgemäßer Grundschul-Englischunterricht ist daher ohne Spiel gar nicht denkbar.“[7]So gehören spielerische Aktivitäten generell zur Praktik des Englischlehrers. Auf das darstellende Spiel als Methode der Vermittlung der englischen Sprache an junge Lernen soll in dieser Arbeit besonderes Augenmerk gerichtet werden. Dieses entspricht generell einem Grundbedürfnis des Menschen nach Darstellung und Ausdruck[8]und beinhaltet auch Elemente des kindlichen Spielens und Geschichtenerzählens. Weitere Aspekte für die Eignung von vorführenden Tätigkeiten der Schüler und die damit verbundenen Möglichkeiten für Lernen werden in Kapitel 3 genannt.
Für den Englischunterricht in der Grundschule erweist es sich als schwierig ein authentisches englischesDrama[9]zu finden. Deshalb ist es sinnvoll auf anderes fremdsprachliches Material zurückzugreifen. Diese Arbeit schlägt die Bearbeitung eines englischen Kinderbuches vor, denn durch die zunächst sinnhafte Vermittlung des Textes durch die Lehrperson und durch den darauffolgenden handelnden und kreativen Umgang der Kinder mit dem fremdsprachigen Text, erschließen die Schüler diesen viel leichter[10].
Im letzten Schritt liefert die vorliegende Arbeit ein Anwendungsbeispiel und einen Umsetzungsvorschlag in einer vierten Klasse des KinderbuchesMonkey Puzzlevon Julia Donaldson und Axel Scheffler (Kapitel 4).
2. Begründung für Englisch in der Grundschule
In Nordrhein-Westfalen ist bereits seit 2003 Englisch als obligatorisches Unterrichtsfach in den Klassen 3 und 4 festgelegt und nun auch seit dem Schuljahr 2008/2009 ab dem zweiten Halbjahr der ersten Klasse fester Bestandteil des Stundenplans junger Schulanfänger[11]. Dafür, dass sich die Schulpolitik dafür entschieden hat, Englisch schon von Anfang an in den Grundschulalltag zu integrieren gibt es verschiedene Gründe. Die wichtigsten werden in diesem Kapitel benannt.
Englisch ist die anerkannte erste Weltsprache, sie ist die lingua franca, die Verkehrssprache zwischen verschiedensprachigen Personen[12]. Außerdem lebt ein Drittel der Weltbevölkerung in Ländern mit Englisch als Landessprache oder anderem offiziellen Status[13]. Englisch zählt inzwischen zu den literarischen Basiskompetenzen und gilt neben Lesen, Schreiben und Mathematik als vierte Kulturtechnik[14]. Um aktiv am europäischen Leben teilnehmen zu können, ist die Beherrschung des Englischen unerlässlich, da das Verstehen und Benutzen anderer Sprachen als Grundfähigkeit jedes europäischen Bürgers vorausgesetzt wird[15]. Durch das Sprachenlernen eröffnen sich neue Freiheiten und Chancen in Europa und es fördert die Integration[16], da Sprachgrenzen überwunden werden können. Die internationale Kommunikation wird verbessert, was wiederum zu größerer Mobilität, mehr direktem Kontakt, besserem Verständnis und engerer Kooperation führt[17]. Wenn Englisch also bereits in der Grundschule erlernt wird, vergrößern sich die Chancen ein multilinguales Europa zu kreieren[18]. So kann man sich durch die englische Sprache mobiler auf dem Arbeitsmarkt bewegen und die „überwiegend englischsprachigen Informations- und Unterhaltungsmedien“[19]positiv für sich selbst nutzen. Englisch ermöglicht also die Chance sich erfolgreicher im persönlichen, aber auch beruflichen und gesellschaftlichen Leben zu entfalten[20]. Da die Fremdsprache auch immer mehr zur Arbeitssprache wird, verbessert deren Beherrschung auch die allgemeine kommunikative Handlungsfähigkeit des Indiviuums.
Die Schule allgemein hat also die Aufgabe, Schülern ein Sprachangebot zu machen indem sie intensives Fremdsprachenlernen betreiben können, parallel dazu auch lernen, die natürliche Mehrsprachigkeit anzuerkennen und wertzuschätzen. So erlangen sie „Einsichten und Kenntnisse bezüglich der gesellschaftlichen Mehrsprachigkeit und kulturellen Pluralität“[21]. Wenn Schüler bereits in der Grundschule die erste Fremdsprache erfolgreich erlernen und der Unterricht in der weiterführenden Schule eine sinnvolle Fortsetzung findet[22], wird der grundlegende Englischunterricht mit Grammatik-, Wortschatzübungen etc. als Unterrichtsfach im Verlauf der weiterführenden Schule wegfallen. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit andere Hauptfächer wie Mathematik, Naturwissenschaften oder Geographie in englischer Sprache zu behandeln[23]um die Lerner optimal auf ihre internationale berufliche und persönliche Zukunft vorzubereiten.
Der frühe Fremdsprachenunterricht trägt auch erheblich zur Persönlichkeitsentwicklung und zur Entwicklung der sozialen und kulturellen Handlungsfähigkeit der Schüler bereits in jungem Alter bei. Den Grundschülern ist die Mischung von verschiedenen Sprachen und Kulturen bereits aus ihrem Alltag bekannt, da ihre Mitschüler, Nachbarn und Spielkameraden durchaus nicht alle denselben kulturellen Hintergrund haben und dieselbe Muttersprache sprechen. Da sie auch durch Medien wie Fernsehen, Radio und Bücher, aber auch durch die Nahrungsmittel- und Spielzeugindustrie immer wieder mit fremden Sprachen konfrontiert werden und fremdsprachigen Menschen begegnen, ist es in der Grundschule nicht schwer das Interesse der Kinder am Englischunterricht zu wecken[24]. Oft ist sogar die kindliche Alltagssprache bereits mit fremdsprachlichen Elementen angereichert[25].
Nachdem wir in einer multikulturellen und multilingualen Gesellschaft leben, „in der die Muttersprache des einen die Fremdsprache des anderen ist“[26], müssen eben auch fremde Sprachen schon früh in der Schule eine Chance erhalten. Durch den frühen Fremdsprachenunterricht bekommen die Schüler die Chance Sprachen kindgemäß zu reflektieren und ihnen wird die gegenwärtige kulturelle Pluralität durch lebenswirkliche Realien von Sprache und Kultur vermittelt[27]. Zwar wird im Unterrichtsfach Englisch primär die englische Sprache behandelt, die Kinder lernen aber trotzdem, dass es keine bevorzugte (Mutter-)Sprache gibt und allen Sprachen Wert zugesprochen werden muss. So gibt der Fremdsprachenunterricht Raum zur Begegnung mit der englischen Kultur in dem aber auch Vergleiche mit der deutschen, türkischen, russischen oder ähnlichen Kulturen gemacht werden können. Hier haben die Schüler die Chance sprachliche Vielfalt zu entdecken, die auch „zu einem vertieften Verständnis der eigenen Muttersprache und der generellen Bedeutung von Sprache für das Leben der Menschen“[28]führt. Durch die stattfindende Sensibilisierung für sprachliche und kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede lernen sie die eigene Sprache und Kultur aus einer neuen Perspektive zu sehen. Fächerübergreifende Ziele wie Toleranzerziehung, Völkerverständigung sowie die Relativierung und Erweiterung des muttersprachlich begrenzten Weltbildes können an dieser Stelle verfolgt und erreicht werden[29]. Aufgabe der Schule ist es zu Toleranz und gegenseitigem Verständnis zu erziehen, Vorurteile abzubauen und Denkweisen zu reflektieren. Das frühe sprachliche Lernen unterstützt hierbei interkulturelles Lernen[30].
Der fremdsprachliche Frühbeginn prägt den weiteren Lernweg fremder Sprachen in der Sekundarstufe I. Bereits zu Beginn ihrer Schullaufbahn entwickeln die Schüler so Lerneinstellungen, Haltungen und kulturkundliche Wissenselemente, die in der weiterführenden Schule herangezogen werden können[31]. Durch die Begegnung mit der fremden Sprache nehmen die Kinder die Strukturen und Funktionen der Sprache wahr. Sie werden für Reflexion über und Spielen mit Sprache und sprachlicher Praxis sensibilisiert[32]. Hier erfahren sie handelndes, situationsbezogenes und interkulturelles Lernen in einem. Sie entwickeln Zuversicht, Selbstvertrauen und positive Einstellungen gegenüber der Fremdsprache. Die Schüler können schon früh Sprachbewusstsein entwickeln und einen Zugang zu weiteren Sprachen öffnen[33]. Durch die positive Erfahrung mit Englischunterricht in der Grundschule werden die Kinder offener für das Erlernen weiterer Fremdsprachen. In der Grundschule haben sie weniger Hemmungen sich auch bei mangelnder Kompetenz in der Zielsprache zu unterhalten, da sie über mehr Neugierde und Interesse an dem fremden Land und dessen Bewohnern verfügen. Auch haben sie weniger Sprechangst und Furcht vor einer Blamage als auf der weiterführenden Schule, also probieren sie den Gebrauch des Englischen einfach aus[34]. In der Grundschule haben die Schüler also die Möglichkeit ohne Notendruck und in kindgemäßem Unterricht Sprachkenntnisse zu erwerben, auf die dann in der Sekundarstufe aufgebaut werden kann.
3. Eignung von „Drama“ im Englischunterricht der Primarstufe
Es ist allseits bekannt, das Literatur eine bildende Funktion übernimmt[35]. Bei Behandlung dieser entwickeln die Schüler Kompetenzen, die sie beim Befassen mit „trivialen Inhalten und expositorischen Texten“[36]wie in vielen Schulbüchern nicht erzielen können. Besonders bei der Auseinandersetzung und Re-Inszenierung von dramatischen Texten oder einer dramatischen Umsetzung von literarischen Texten, haben die Schüler die Möglichkeit Identitäten auszutesten und auszubilden. Dramawird hier verstanden als das Vorführen eines kurzen Vorfalls oder einer längeren Geschichte. Es geht um die Darstellung einer Handlung durch Dialoge[37]. Die darzustellende Handlung kann schon als Manuscript vorliegen, kann aber durchaus auch aus einer dramatische Umwandlung eines Märchens oder Bilderbuches entstehen[38]. Im Spiel nehmen die Schüler das Gegenüber bewusst wahr, es findet ein Perspektivwechsel statt, sie erfahren die Wirkung und Bedeutung von Mimik und Gestik und können ihre eigene Körpersprache austesten[39]. Auch durch andere dramatische Mittel wie Puppen, Make-Up oder die Verkleidung lernen die Schüler in einem gesamten Kontext, sodass sie das Behandelte nicht wieder vergessen wird.
Im Sinne der Persönlichkeitsentwicklung und Lernerziehung ist dasDramadurchaus förderlich, denn die Schüler werden persönlich in das Geschehen involviert. Sie identifizieren sich mit den Charakteren und müssen die Handlung interpretieren. Dies hilft ihnen ihre eigene Kreativität weiterzuentwickeln[40]. So sind die Kinder in der Lage Fantasie und Realität zu verknüpfen, was ihnen bei der Bewältigung von Alltagsproblemen ebenfalls zu Gute kommen kann. Aber nicht nur der aktive Gebrauch des Englischen, auch das „öffentlichen Auftreten und Agieren innerhalb der Lerngruppe“[41]ist ein Grund Drama bereits in den Grundschulunterricht zu integrieren, denn diese Handlungen werden von Schülern innerhalb ihrer schulischen und vielleicht auch späteren beruflichen Ausbildung immer wieder erwartet. So können verschiedene Themen und Texte als kleine Rollenspiele und Simulationen behandelt werden. Hier werden soziale Fähigkeiten gefördert, die zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen: die Schüler müssen individuelle Leistungen bringen, aber auch gleichzeitig die Gruppe berücksichtigen und sich in diese integrieren und innerhalb dieser agieren[42]. Desweiteren werden Lernstrategien wielistening for general meaning, guessing meaningundhypothesizingweiterentwickelt. Die Schüler lernen unter anderem der fremden Sprache im Sprachfluss zu folgen ohne jedes einzelne Wort zu verstehen[43].
[...]
[1] Im Folgenden wird der Begriff Schülerinnen und Schüler zur Vereinfachung durch die männliche Form ‚Schüler‘ ersetzt. Weibiiche Schüler sind hier natürlich mit inbegriffen.
[2] vgl. Hegele 1994: 17
[3] In grenznahen Gebieten, die beispielsweise an die Niederlande oder Frankreich grenzen, ist die erste Fremdsprache für Schüler eben die Nachbarlandssprache, in diesem Beispiel also Niederländisch oder Französisch.
[4] vgl. Hollstein, Wadlinger 2001: 7
[5] vgl. Weier 2008: 525
[6] vgl. Klippel 2000: 37
[7] vgl. ebd.
[8] vgl. Weier: 525
[9] Diese Arbeit ist zwar auf Deutsch verfasst, allerdings wird trotzdem auf die englischen Fachbegriffe zurückgegriffen, um deren Aussagekraft nicht zu reduzieren.
Eine genauere Definition des BegriffsDramawird in Kapitel 3 gegeben.
[10] vgl. Hollstein, Wadlinger 2001: 10
[11] vgl. Schulministerium Nordrhein-Westfestfalen
[12] vgl. Legutke, Müller-Hartmann, Schocker-v. Ditfurth 2009: 15
[13] vgl. Mindt, Schlüter 2007: 9
[14] vgl. Legutke, Müller-Hartmann, Schocker-v. Ditfurth 2009: 16
[15] vgl. ebd.:5
[16] vgl. Engel, Groot-Wilken, Thürmann 2009: 13
[17] vgl. Legutke, Müller-Hartmann, Schocker-v. Ditfurth 2009: 16
[18] vgl. ebd. 2009: 15
[19] Thürmann 2009: 18, vgl. auch Hollstein, Wadlinger 2001: 8
[20] vgl. Mindt, Schlüter 2007: 9
[21] Engel, Groot-Wilken, Thürmann 2009: 13
[22] vgl. Burk 1992: 9
[23] vgl. Engel, Groot-Wilken, Thürmann 2009: 19f
[24] vgl. Klippel 2000: 14
[25] vgl. Hegele 1994: 7
[26] Burk 1992: 11, vgl. auch Hollstein, Wadlinger 2001: 8
[27] vgl. Engel, Groot-Wilken, Thürmann 2009: 14
[28] Burk 1992: 16
[29] vgl. Hegele 1994:5
[30] vgl. ebd.: 12
[31] vgl. ebd.: 13
[32] vgl. Burk 1992: 17
[33] vgl. Legutke, Müller-Hartmann, Schocker-v. Ditfurth 2009: 16
[34] vgl. Klippel 2000: 16
[35] vgl. Hallet 2008: 388
[36] vgl. ebd.: 388
[37] vgl. Weier 2008: 523
[38] vgl. Bland 2007:6
[39] vgl. Hallet 2008: 391
[40] vgl. Brewster, Ellis, Girard 2002: 187
[41] Hallet 2008: 399
[42] vgl. Volkmann 2008: 428
[43] Burwitz-Melzer 2000: 10
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