Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Ästhetik der Trailer von Raging Bull und Million Dollar Baby auseinander. Obwohl beide sicherlich keine reinen Boxfilme sind, besteht doch eine Schwierigkeit darin, dies auch über die Trailer zu vermitteln. Wie die Trailer diesen Eindruck zu vermitteln versuchen, wird einer der Fragen dieser Arbeit sein. Dabei ist interessant, wie unterschiedlich die beiden Trailer auf dieses Problem reagieren und wie letztlich Beide doch ein ähnliches Ziel verfolgen. Das würde dazu führen, dass beide Regisseure einen ähnlichen Stil verfolgen, wie sie in ihren Trailer wahrgenommen werden wollen.
Die zentrale Frage wird dabei sein: Kann ein Trailer durch seine Erzähl- und Bedeutungsebenen die Werbefunktion so sehr in den Hintergrund drängen, dass er vorwiegend zu einem Kunstobjekt wird?
Inhaltsverzeichnis
A Vorwort
B Ästhetische Vorüberlegungen zum Kinotrailer
I. Der amerikanische Kinotrailer
1. Trailer der klassischen Periode
2. Trailer der zeitgenössischen Periode
C Analyse
I. Raging Bull
II. Million Dollar Baby
D Der Trailer als Kunst vor der Kunst
I. Eastwoods Trailer als Bsp. für eine andere Haltung von Trailern
II. Scorseses Trailer als werbende Kunst
E Zusammenfassung
Anlagen
Literaturverzeichnis
Analyseprotokoll
- Arbeit zitieren
- Bernard Hoffmeister (Autor:in), 2010, Zur Ästhetik von Kinotrailern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/159826
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