Seit 1945 ist die Wahlbeteiligung in Österreich kontinuierlich zurückgegangen und erreichte bei der Bundespräsidentenwahl 2010 mit einer Beteiligung um die 50% einen historischen Tiefststand.
Ursachen und Aspekte dessen gilt es unter Berücksichtigung internationaler, vor allem westlicher Entwicklungen zu untersuchen. Sinkende Wahlbeteiligung stellt nach Colin Crouch ein wesentliches Merkmal unserer postdemokratischen Gesellschaft dar. Inwieweit dies auf Österreich am Beispiel der jüngsten Bundespräsidentenwahl zutrifft, wird im Argumentationsgang ausführlich erörtert.
Inhalt
1. Einleitung
2. Wahlbeteiligung
2.1 Österreich
2.2 Deutschland
2.3 Schweiz
2.4 USA
3. Bundespräsidentenwahl
3.1 Die Kandidaten
3.1.1 Dr. Heinz Fischer (SPÖ)
3.1.2 Barbara Rosenkranz (FPÖ)
3.1.3 Dr. Rudolf Gehring (CPÖ - Christliche Partei Österreichs)
3.2 Die Parteien
3.2.1 Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ)
3.2.2 Österreichische Volkspartei (ÖVP)
3.2.3 Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ)
3.2.4 Die Grünen
3.2.5 Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ)
3.3 Medienberichterstattung und Wahlkampf
3.4 Das Ergebnis
4. Sinkende Wahlbeteiligung und Postdemokratie
4.1 Die postdemokratische Gesellschaft
4.2 Schlussbetrachtungen
Bibliographie:
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