Diese Arbeit gibt bestimmte Veränderung in der Raumauffassung des Mittelalters wieder, wobei das Hauptaugenmerk zum einen auf der Raumwahrnehmung des Menschen liegt und zum anderen in seiner Selbstwahrnehmung im Raum. Es werden mittelalterliche Kartographie, Malerei, Recht und Herrschaft im Raum, sowie christliche und heilige Räume mit Beispielen analysiert.
Raum und Zeit sind äußerst schwierig von einander zu trennen, da sich bestimmte räumliche Zustände erst über bestimmte zeitliche Ereignisse erreichen lassen. Das Mittelalter kennt grundsätzliche andere räumliche Darstellungen als die Menschen heute und so wird in dieser Arbeit versucht, beide Darstellungen zu differenzieren und historische Schlussfolgerungen daraus zu ziehen.
Inhaltsverzeichnis
2 Einleitung
3 Raumwahrnehmungen und Raumvorstellungen im Mittelalter
1. Kapitel Kartographie im Mittelalter
2. Kapitel Raumdarstellungen in der Malerei
3. Kapitel Recht und Herrschaft im Raum
4. Kapitel Christliche und Heilige Räume
5. Kapitel Die Londoner Psalterkarte als christliche Raumvorstellung
4 Ergebnis
5 Literaturverzeichnis und Internetangaben
6 Anhang
- Arbeit zitieren
- Antje Ziplies (Autor:in), 2009, Raumwahrnehmungen und Raumvorstellungen im Mittelalter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/159149
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