Lynchs "Mulholland Drive" gilt als schwer zugängliches und oft interpretiertes Werk. Doch die Geister scheiden sich.
Diese Arbeit versucht über die Hermeneutik, die Klassifizierung des Werkes, als postmodernes Kunstwerk und über die Neuinterpretation von seitens Vattimos, der heideggerischen Philosophie, als auch der Hermeneutik des Unausschöpflichen, sich dem Werk zu nähern.
Dabei werden viele spannende Parallelen aufgedeckt, als auch auf das Gesamtwerk von Lynch eingegangen, was z. B. seine Motive angeht.
Im Mittelpunkt steht dabei das Werk „Art´s Claim to Truth“ von G. Vattimo.
Inhalt
1. Einleitung
2. Hauptteil – Kontextklärung
2.1 David Lynch – ein kurzer Abriss
2.2 Von Twin Peaks zu Mulholland Drive - Serie und Film
2.3 Motive und ihre Funktion(en)
2.4 Von Lynch zu Nietzsche
3. G. Vattimos Theorie und Wahrheitsanspruch in Mulholland Dirve
3.1 Die Postmoderne – Kunstwerke mit doppelten Boden
3.2 Lynch und Philosophie – Traum und die „ewige Schleife“
3.3 Adorno, Heidegger und Vattimo – Das Fremde und das Erhabene
3.4 Angst und Befindlichkeit - Die Aufhebung der ontologischen Differenz in Mulholland Drive
3.5 Das Problem der Interpretation – der Haken und die Spontanität
3.6 Unauschöpfbarkeit – Wahrheitsanspruch in Mulholland Drive
4. Schlussteil
4.1 Zusammenfassung
4.2 Literaturverzeichnis und Anmerkungen
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