Eine der Voraussetzungen zum Überleben ist die Unterscheidung zwischen essbar und giftig, oft mit den Empfindungen süß und bitter verknüpft.
Das Essen schmeckt fade, wenn man einen Schnupfen hat, was zeigt, dass Geschmack und Geruch die beiden stärksten an der Nahrungsaufnahme beteiligten Sinne sind. Geschmacks- und Geruchssinn hängen eng zusammen.
Beim Menschen sorgen Geschmacksrezeptoren auf der Zunge dafür, dass unerwünschte Stoffe möglichst nicht in den Magen gelangen, bzw. bei negativ ausfallender Prüfung wieder ausgespuckt werden.
Ich fasse zusammen: Der Geschmackssinn ist nicht nur zum Überleben da, sondern Überlebenswichtig. Es wird energiereiche Nahrung bevorzugt und bittere, was mit gifitig assoziiert wird, abgelehnt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Geruch und Geschmack
- Geschmack - die gustatorische Wahrnehmung
- Geschmacksrichtungen
- auslösende Reize für den Geschmack
- Rezeptoren
- Sensorische Erregung und Wahrnehmung
- allgemeine Funktionsweise von Rezeptoren
- Geschmacksknospen
- Geschmacksschwelle
- Sensorische Erregung und Wahrnehmung
- Rezeptortypen
- Unterstützung durch Geschmacksverstärker
- Unami (Glutamat) - Die 5. Geschmacksdimension
- von Unami und der 6. Geschmacksdimension
- Geschmacksstörungen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Referat befasst sich mit dem komplexen System der Geschmacksrezeptoren und ihrer Rolle in der Wahrnehmung von Geschmack. Es beleuchtet die Funktionsweise der Rezeptoren, die verschiedenen Geschmacksrichtungen und deren Auslöser sowie die Interaktion zwischen Geschmack und Geruch. Darüber hinaus werden Faktoren wie die Geschmacksschwelle und die Beeinträchtigung des Geschmackssinns durch Störungen behandelt.
- Die Bedeutung des Geschmackssinns für das Überleben
- Die Funktionsweise und die unterschiedlichen Arten von Geschmacksrezeptoren
- Die fünf Grundgeschmacksrichtungen und ihre Auslöser
- Die Interaktion zwischen Geschmack und Geruch
- Faktoren, die den Geschmack beeinflussen können, wie z.B. die Geschmacksschwelle und die genetische Veranlagung.
Zusammenfassung der Kapitel
- Die Einleitung stellt die Bedeutung des Geschmackssinns für das Überleben und die enge Verbindung zwischen Geschmack und Geruch dar.
- Das Kapitel "Geruch und Geschmack" erläutert den Unterschied zwischen Geschmack und Geruch sowie die Bedeutung des Aromas für die Wahrnehmung von Speisen.
- Das Kapitel "Geschmack - die gustatorische Wahrnehmung" befasst sich mit der subjektiven Natur der Geschmacksempfindung und den Faktoren, die diese beeinflussen, wie z.B. die genetische Veranlagung und die Speichelqualität.
- Das Kapitel "Geschmacksrichtungen" beschreibt die fünf Grundgeschmacksrichtungen - süß, sauer, bitter, salzig und umami - sowie die Lokalisation der Rezeptoren auf der Zunge.
- Das Kapitel "Rezeptoren" beleuchtet die allgemeine Funktionsweise von Rezeptoren, die Struktur der Geschmacksknospen und die Bedeutung der Geschmacksschwelle.
Schlüsselwörter
Geschmacksrezeptoren, Geschmacksempfindung, Geschmackssinn, Geschmacksrichtungen, Geruch, Aroma, Unami, Geschmacksverstärker, Geschmacksstörungen.
- Quote paper
- Sandra Püllen (Author), 2003, Geschmacksrezeptoren, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/15767