In der folgenden Arbeit wird mit Hilfe der Theorie von Stuart Hall und Pierre Bourdieu die mediale Kennzeichnung ethnischer Differenz aufgezeigt. Dazu wird, nach einem kurzen Überblick über die Theorie, an Hand mehrerer empirischer Studien nachgewiesen, inwieweit Medien dazu beitragen, eine ethnische Differenz zu konstruieren. Abschließend werden Versuche azfgezeigt Gegenstrategien gegen diese Prozesse zu entwickeln.
Dabei konzentriert sich die Arbeit vor allem auf Printmedien und Non Fiction.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Stuart Hall: Die Konstruktion von “Rasse” in den Medien
Die strukturierte Vermittlung von Ereignissen
Ein integriertes Repräsentationsmodell
Die Konstruktion von ethnischer Differenz
Pierre Bourdieu: Die Theorie symbolischer Gewalt
Symbolisches Kapital
Symbolische Kämpfe
Massenmedien und symbolische Gewalt
Bilder ethnischer Differenz in EU-Medien
Kriminalität und ethnische Differenz
Auswirkungen eines solchen Mediendiskurses
Der österreichische Drogendiskurs
Pressefotografien
Gegenstrategien
Resümee
Literatur
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