Während des 11. und 12. Jahrhunderts war Kastilien–León das größte christliche Königreich und führend in der Reconquista. In dieser Zeit entwickelte sich nach und nach ein eigenständiges Portugal, Aragón konsolidierte seine Macht und einen großen Teil der iberischen Halbinsel eroberten christliche Herrscher vom Islam zurück.
Königin Urraca war die einzige Frau, die im Mittelalter in Spanien als Königin rechtmäßig und allein herrschte, vergleichbar mit ihr war vielleicht nur ihre Halbschwester Theresa in Portugal.
Urracas Regierungszeit war im Vergleich zu ihren Vorgängern und Nachfolgern kurz, sie dauerte nur siebzehn Jahre. Weil Urraca eine Frau war, eröffnete schon ihr Geschlecht eine eigene Dimension von Problemen in bezug auf ihre Stellung als Herrscherin und ihrer Autorität. Sie löste aber dennoch alle aufkommenden Probleme, die ein Mann wahrscheinlich nicht besser bewältigt hätte.
Diese Arbeit soll einen Einblick in Urracas geschickte Vorgehensweise bei der Lösung bedrohlichen Problemen schaffen, indem sie vor allem Urracas Verhältnis zu ihrem zweiten Ehemann Alfons von Aragón, ihrem Sohn aus erster Ehe Alfons Raimund und ihrer Halbschwester Theresa behandelt. Die Machtbestrebungen von Bischof Diego Gelmírez und Graf Pedro Froílaz von Lara in Galicien werden nur am Rand und in Verbindung mit ihrem Sohn thematisiert. Sowohl die innerkirchlichen Streitigkeiten der iberischen Halbinsel als auch die Reconquista, die für Urraca nur ein untergeordnetes Anliegen darstellte, da die innerfamiliären Probleme dominierten und ihre Regierung bedrohten, können nur tangiert werden.
Das zentrale Ziel der Arbeit ist also, Urracas außergewöhnliche Leistung als Herrscherin in der damaligen mittelalterlichen Männerwelt zu skizzieren und die Wechselhaftigkeit und Unbeständigkeit dieser Zeit zu zeigen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Vorgeschichte
2.1. Urracas Kindheit
2.2. Herrscherin über Galicien
3. Königin Urraca
3.1. Urracas zweite Ehe
3.1.1. Die Eheschließung mit Alfons I. von Aragón
3.1.2. Alfons I. wird zu einer Gefahr für Urraca
3.1.3. Urraca verliert gegen Alfons el Batallador
3.1.4. Das Blatt wendet sich
3.1.5. Frieden zwischen Urraca und Alfons I
3.2. Das Problem Alfons Raimund
3.2.1. Der kleine König neben Urraca
3.2.2. Sohn, Gegner und Mitregent
3.3. Die „liebe“ Schwester Theresa
3.4. Urracas letzte Jahre
4. Zusammenfassung, Ausblick und Schlussbemerkung
Quellen- und Literaturverzeichnis
Anhang: 1. Handout zum Referat vom 18. November 2002 mit Stammbaum und Ehevertrag
2. Landkarten von 1114 und 1126
1. Einleitung
Während des 11. und 12. Jahrhunderts war Kastilien–León das größte christliche Königreich und führend in der Reconquista.[1] In dieser Zeit entwickelte sich nach und nach ein eigenständiges Portugal, Aragón konsolidierte seine Macht und einen großen Teil der iberischen Halbinsel eroberten christliche Herrscher vom Islam zurück.[2]
Königin Urraca war die einzige Frau, die im Mittelalter in Spanien als Königin rechtmäßig und allein herrschte, vergleichbar mit ihr war vielleicht nur ihre Halbschwester Theresa in Portugal.[3] Urracas Regierungszeit war im Vergleich zu ihren Vorgängern und Nachfolgern kurz, sie dauerte nur siebzehn Jahre.[4] Weil Urraca eine Frau war, eröffnete schon ihr Geschlecht eine eigene Dimension von Problemen in bezug auf ihre Stellung als Herrscherin und ihrer Autorität.[5] Sie löste aber dennoch alle aufkommenden Probleme, die ein Mann wahrscheinlich nicht besser bewältigt hätte.
Diese Arbeit soll einen Einblick in Urracas geschickte Vorgehensweise bei der Lösung bedrohlichen Problemen schaffen, indem sie vor allem Urracas Verhältnis zu ihrem zweiten Ehemann Alfons von Aragón, ihrem Sohn aus erster Ehe Alfons Raimund und ihrer Halbschwester Theresa behandelt. Die Machtbestrebungen von Bischof Diego Gelmírez und Graf Pedro Froílaz von Lara in Galicien werden nur am Rand und in Verbindung mit ihrem Sohn thematisiert. Sowohl die innerkirchlichen Streitigkeiten der iberischen Halbinsel als auch die Reconquista, die für Urraca nur ein untergeordnetes Anliegen darstellte, da die innerfamiliären Probleme dominierten und ihre Regierung bedrohten, können nur tangiert werden.
Das zentrale Ziel der Arbeit ist also, Urracas außergewöhnliche Leistung als Herrscherin in der damaligen mittelalterlichen Männerwelt zu skizzieren und die Wechselhaftigkeit und Unbeständigkeit dieser Zeit zu zeigen.
2. Die Vorgeschichte
Im 11. Jahrhundert war die Lage auf der iberischen Halbinsel ungewöhnlich.[6] Die Muslime hatten Barcelona, Burgos, León, Zamora und sogar Santiago de Compostela und den Rand Galiciens bis zu Beginn des Jahrhunderts erobert.[7]
Nach dem Tod Abd-al-Malik 1008 baute sich das Fürstentum in León während der nächsten Jahrzehnte wieder auf und eroberte Land zurück.[8] In den dreißiger Jahren des 11. Jahrhunderts bildete sich das Königreich Kastilien–León unter der Herrschaft von Navarra.[9] Fernando I. vereinte Kastilien–León unter sich.[10] Nach seinem Tod wurde das Reich zwischen seinen drei Söhnen aufgeteilt. Alfons VI. erhielt León und Toledo, Sancho II. Kastilien und Zaragoza und der Jüngste Garcia bekam Galicien, Badajoz und Sevilla.[11] Alfons VI. vereinte schließlich Kastilien-León und andere Gebiete in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts unter sich.[12]
Das zweite mächtige christliche Reich auf der Halbinsel war Aragón, das 1094 - 1104 von Pedro I. und dann von dessen jüngerem Bruder Alfons I. regiert wurde.[13]
2.1. Urracas „Kindheit“
Urraca war die Tochter und das einzige Kind von Alfons VI. und seiner zweiten Ehefrau Konstanze von Burgund, die 1079 geheiratet hatten.[14] Die Ehe mit seiner ersten Frau Agnes, Tochter von Herzog Willhelm VIII. von Aquitanien, war kinderlos, genauer gesagt, kein Kind hatte überlebte.[15] Urracas Geburt wird aufgrund des Hochzeitsdatums ihrer Eltern in den Jahren 1080 oder 1081 vermutet.[16] Ihr genauer Geburtstag wurde in keiner Chronik aufgenommen.[17] Über Urracas Kindheit ist nichts bekannt, da man bei ihr von einer Kindheit, wie das Folgende belegt, nicht sprechen kann.
Parallel zu dieser Hochzeit wurde Bernhard von Sauvetot, ein französischer clunazienzer Mönch als Abt ins Kloster Sahagún 1080 eingesetzt.[18] Fünf Jahre später wurde Bernhard Erzbischof von Toledo.[19] Er war der engste Berater Alfons VI. und auch später von Königin Urraca bis zu seinem Tod im Frühjahr 1125.[20]
2.2. Herrscherin über Galicien
1086/87 schickte der Neffe von Konstanze, Herzog Odo von Burgund, einen Hilfstrupp gegen die aus Afrika kommenden Almoraviden zu Alfons VI. .[21] In diesem war auch Odos Schwager Raimund von Burgund.[22] Im Spätsommer 1087 hielt sich Raimund am Hof Alfons auf, und es wurde die Verlobung von ihm und der etwa siebenjährigen Urraca verabredet.[23]
Das Datum ihrer Hochzeit ist nicht bekannt, aber bereits 1090 unterzeichnete Urraca mit ihrem Ehemann Urkunden.[24] Raimund erhielt von Alfons VI. die Grafschaft Galicien.[25] Urracas Mutter Konstanze starb 1092.[26] Aus der Ehe mit Raimund gingen zwei Kinder hervor, die Infantin Sancha brachte Urraca vor 1095 zur Welt und circa zehn Jahre später am 1. März 1105 Alfons Raimund, den späteren König Alfons VII. .[27] Urraca begleitete ihren Mann häufig, wie zum Beispiel auf dem Feldzug gegen Valencia.[28] Auch stellte sie, wie es üblich war, die meisten Urkunden gemeinsam mit ihren Gatten aus.[29] In manchen dieser Urkunden führt sie den Titel „infanta“, wohingegen sie in den Urkunden ihres Vaters nie so genannt wird.[30] Dies verwundert, da sie lange Zeit die einzig rechtliche Thronfolgerin war. Alfons VI. gab wohl nie die Hoffnung auf einen männlichen Erben auf. Seit 1095 wurde sie als „Urraca uxor eius filia regis“ in den Urkunden bezeichnet.[31] Als Gräfin von Galicien reiste Urraca hauptsächlich zwischen den verschiedenen Burgen ihres Mannes und dem Hof des Königs.[32]
1095/96 heiratete ihre ältere Halbschwester Theresa Raimunds Cousin Heinrich von Burgund.[33] Ihm übertrug Alfons VI. die Grafschaft Portugal.[34] Theresa war die uneheliche Tochter Alfons VI. und einer seiner Konkubinen, Jimena Muñiz.[35] Kastilische Quellen betonen immer wieder die Abstammung Theresas, die Portugaliae Monumenta Historica verschweigt diese völlig.[36] Sie sagen unter anderem zum Beispiel, dass Theresa zwar eine Tochter Alfons VI. ist, aber illegitim, weil sie von einer Konkubine abstamme.[37] So hatte Urraca durch die Stellung ihrer Mutter eine höheren Stand als Theresa, denn sie war legitim.[38] Theresa stand immer hinter Urraca. Urraca heiratete zuerst, obwohl sie die jüngere war und wurde auch vom Vater Alfons VI. bevorzugt, indem er sie schließlich als seine Nachfolgerin in seinem Testament benannte.[39] Theresa bekam etwa 1109 einen Sohn, Alfons Heinrich, den späteren ersten König von Portugal.[40]
Alfons VI. hatte also eine Ehefrau aus Burgund, einen Berater und Bischof aus Cluny und zwei burgundische Schwiegersöhne.[41] Die wahrscheinlich „gesuchte“ Verbindung mit Burgund ist unübersehbar.
Alfons VI. war im September 1099 der lang erwartete Sohn und potentieller Nachfolger Infant[42] Sancho von Zaida, einer maurischen Prinzessin unehelich, also illegitim, geschenkt worden.[43] Um Sancho nachträglich zu legitimieren, heiratete der König Zaida, die sich wahrscheinlich taufen lies und danach Isabella nannte.[44] Diese Taufe und Umbenennung ist aber in der Forschung sehr umstritten und nicht eindeutig zu beweisen.[45] Alfons setzte Sancho 1107 offiziell als seinen Nachfolger ein.[46] So konnten Urraca und Raimund nicht mehr hoffen, die Herrschaft über Kastilien–León zu übernehmen.[47]
Die Tatsache, dass Alfons VI. Sancho als seinem rechtmäßigen Erben einsetzte, veranlasste Raimund mit seinem Cousin Heinrich einen Vertrag abzuschließen.[48] Sie setzten den Vertrag unter Beisein des Abts von Cluny auf.[49] Raimund versprach Heinrich Toledo und ein Drittel des Reichtums der Stadt, wenn Alfons VI. starb.[50] Als Gegenleistung sollte Heinrich Raimund helfen Kastilien–León zu sichern.[51] Wenn Raimund an Heinrich Toledo nicht übergeben könnte, sollte er Galicien bekommen.[52]
Zwischen dem 13. und 20. September 1107 starb Raimund und Urraca übernahm als siebenundzwanzig Jahre alte Witwe eigenständig die Herrschaft in Galicien, Zamora, den Gebieten um Doria, Salamanca und Ávila.[53] Es wurde aber bestimmt, dass Urraca die Herrschaft über Galicien nur so lange behalten sollte, wie sie ledig oder verwitwet blieb, sonst würde Galicien an ihren Sohn Alfons Raimund übergehen.[54] Heinrich musste sich mit dieser Vereinbarung abfinden, obwohl seine Position durch den Tod Raimunds gestärkt worden war.[55] Urraca und ihr Sohn hatten eigene Pläne für Galicien.[56] Nach dem Tod Raimunds nannte sich Urraca selbst „Königstochter bzw. Thronfolgerin, Tochter des Kaisers und Herrin über ganz Galicien“[57] in Urkunden. So stellte sie zum Beispiel am 13. Dezember 1107 ihre erste Urkunde als „totius gallecie domina“[58] aus.
Im Frühling 1108 überfielen die Almoraviden die Festung Uclés.[59] Am 30. März 1108 wurden die von Alfons VI. gesandten Hilfstruppen von den Almoraviden verheerend besiegt.[60] An diesem Tag starb Sancho mit seinem Erzieher, Graf García Ordoñez, im Kampf.[61]
Einzig mögliche und übriggebliebene Nachfolgerin nach dem Tod von Alfons VI. war somit Urraca, da alle anderen Töchter minderjährig oder illegitim waren und Söhne nicht existierten.[62]
3. Königin Urraca
3.1 Urracas zweite Ehe
Zu dieser Zeit begann Alfons VI. nach einem neuen Ehemann für Urraca zu suchen.[63] Wahrscheinlich wäre seine Wahl vor dem Tod Sanchos nicht auf Alfons von Aragón gefallen, da er ein zu gefährlicher Rivale für diesen gewesen wäre.[64] Nach Sanchos Tod setzte Alfons VI. aber auf Alfons I., weil er Urraca als seine Nachfolgerin und Erbin vorgesehen hatte.[65]
Deshalb arrangierte Alfons VI. noch vor seinem Tod die Eheschließung zwischen Urraca und Alfons I. el Batallador von Aragón.[66] Nach kastilischem Recht durfte Urraca nämlich nicht alleine herrschen.[67] Auch hoffte Alfons VI. durch diese Heirat mit dem erfahrener Kämpfer Alfons I. von Aragón das Reich vor muslimischen Einfällen schützen und besser verteidigen zu können.[68] Einer Frau traute man so etwas nicht zu. Daneben war diese eheliche Verbindung auch von politischer Bedeutung, da sie die Union zweier mächtiger Königreiche in Aussicht stellte.[69] Ebenso erregte dieses Arrangement Widerspruch bei einigen des kastilischen Adel.[70] Denn Klerus und Adel strebten eher eine Heirat von Urraca mit Graf Gómez González, einem Mitglied der mächtigen Familie von Lara und Erzieher von Alfons Raimund, an.[71] Alfons VI. entschloss sich trotz dieses Widerspruchs endgültig für Alfons I. und veranlasste die Hochzeit.[72] Urracas Wünsche spielten natürlich keine Rolle.[73]
Alfons VI. starb am 30. Juni oder 1. Juli 1109 im Alter von 72 Jahren in seinem 44. Regierungsjahr in Toledo und Urraca war plötzlich Königin.[74] Urraca eskortierte ihren Vater in den Norden nach Sahagún, wo er am 21. Juli neben seinen fünf Ehefrauen begraben wurde.[75] Die „Las Crónicas Anónimas“ besagt, dass Alfons VI. Urraca als Nachfolgerin bestimmt hatte.[76] Erst im Juni 1109, also unmittelbar vor seinem Tod, hatte Alfons VI. seine älteste Tochter in Toledo in der Gegenwart der Wichtigsten des Reichs zu seiner Nachfolgerin bestimmt.[77] Dreiviertel der sechzehn Bischöfe des Reichs bestätigten Urraca als Königin.[78] Die Historia Compostelana, die zwar alles aus der Sicht Alfons VII. schildert, aber die wichtigste Quelle dieser Zeit ist, nennt Urraca für die Zeit vor 1109 „infanta“ und danach „regina“.[79] Daneben berichtet sie, dass wohl der Adel Urraca zwang Alfons I. zu heiraten.[80]
[...]
[1] Reilly, Bernard F.: The Kingdom Of León-Castilla under Queen Urraca 1109 - 1126, Princeton University Press, Princeton (New Jersey) 1982, Seite viii
[2] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite viii
[3] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite ix
[4] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite ix
[5] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite ix
[6] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 4
[7] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 5
[8] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 5
[9] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 7
[10] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 9
[11] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 9
[12] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 9
[13] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 9
[14] Vones-Liebenstein, Ursula: Königin Urraca, in: Schnith, Karl Rudolf: Frauen des Mittelalters in Lebensbildern, Verlag Styria, Graz/Wien/Köln 1997, Seite 175
[15] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 10 (Anmerkung: Dieses Buch ist die einzige vollständige Biographie Urracas, die auch umstrittenen Wertungen enthält)
[16] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 175
[17] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 10
[18] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 12
[19] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 12
[20] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 12
[21] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 178
[22] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 178
[23] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 178 und Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 13
[24] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 178 und Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 13
[25] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 178 und Schramm, Percy Ernst: Das kastilische Königtum und Kaisertum während der Reconquista (11. Jahrhundert bis 1252), in: Festschrift für Gerhard Ritter zu seinem 60. Geburtstag, J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen 1950, Seite 96
[26] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 179 und Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 25, Reilly schreibt, Konstanze sei im Herbst 1093 gestorben.
[27] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 178 und Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 45
[28] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 178
[29] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 178
[30] Feige, Peter: Die Anfänge des portugiesischen Königstums und seiner Landeskirche. Kapitel IV: Königin Theresa von Portugal, in: Engels, Odilio: Gesammelte Aufsätze zur Kulturgeschichte Spaniens (Band 29), Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung, Münster Westfahlen 1978, Seite 140
[31] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 178
[32] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 179
[33] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 178 und Reilly, Bernard F.: The Kingdom Of León-Castilla under King Alfonso VII 1126 - 1157, University of Pennsylvania Press, Philadelphia 1998, Seite 8
[34] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 179
[35] Feige, Peter: Seite 143
[36] Feige, Peter: Seite 143
[37] „Ipsa autem Tarasia erat filia regis domni Adefonsi, sed non de legitima, sed de concubina.”, Feige, Peter: Seite 143 und Vones, Ludwig: Geschichte der Iberischen Halbinsel im Mittelalter (711-1480): Reiche, Kronen, Regionen, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1993, Seite 88 und Reilly, Bernard F.: The Contest Of Christian and Muslim Spain: 1031-1157, Blackwell Publishers, Oxford (UK)/Cambridge (Massachusetts, USA) 1995, Seite 129
[38] Feige, Peter: Seite 144
[39] „ … ut filia mea urraca regina regnasset.“, Feige, Peter: Seite 144
[40] Reilly, Bernard F.: 1998, Seite 8
[41] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 14
[42] Ein „Infant“ oder eine „Infanta“ waren Königskinder, die einmal König/in werden sollten, Feige, Peter; Seite 140 f.
[43] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 179 und Vones, Ludwig: Seite 89 und Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 26
[44] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 179
[45] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 179
[46] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 179
[47] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 179
[48] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 27
[49] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 27
[50] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 27
[51] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 27
[52] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 27
[53] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 180 und Reilly, Bernard F.: 1982, Seiten 43 und 45
[54] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 180 und Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 49
[55] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 49
[56] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 49
[57] „infanta dna. urraca adefonsi imperatoris filia et totius gallecie domina.”, Feige, Peter: Seite 140
[58] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 48
[59] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 50
[60] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 50 (Anmerkung: datiert die Schlacht auf den 30. Mai 1108) und Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 180 und Reilly, Bernard F.: 1995, Seite 126 (Anmerkung: datiert die Schlacht auf den 29. Mai 1108
[61] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 180 und Vones, Ludwig: Seite 89 und Reilly, Bernard F.: 1982, Seiten 44 und 50
[62] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 180
[63] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 52
[64] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 52
[65] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 52
[66] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 180 f. und Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 57 und Schramm, Percy Ernst: Seite 96 f.
[67] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 181
[68] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 181 und Reilly, Bernard F.: 1998, Seite 7
[69] Engels, Odilio: Reconquista und Landherrschaft zur Rechts- und Verfassungsgeschichte Spaniens im Mittelalter, Verlag Ferdinand Schoningh GmbH, Paderborn 1989, Seite 358
[70] Reilly, Bernard F.: 1998, Seite 9
[71] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 53
[72] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 53
[73] Reilly, Bernard F.: 1982, Seiten 53 und 57
[74] Vones, Ludwig: Seite 89 und Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 55 und Reilly, Bernard F.: 1995, Seiten 126 und 129
[75] Reilly, Bernard F.: 1995, Seite 126
[76] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 56
[77] Reilly, Bernard F.: 1995, Seite 127
[78] Reilly, Bernard F.: 1982, Seite 56
[79] Feige, Peter: Seite 140
[80] Vones-Liebenstein, Ursula: Seite 181
- Arbeit zitieren
- Beate Regina Sturm (Autor:in), 2003, Königin Urraca von Kastilien-León 1109-1126, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/15650
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.