„ The CCP takes the theories of Marxism-Leninisn and the combined principles derived from the
practical experience of the Chinese Revolution – the ideas of Mao Zedong – as the guiding principles of
all its work; it denounces any one-sided tendencies toward dogmatism and empiricism.“1
Diese Leitlinie wurde auf dem siebten Parteikongress der Kommunistischen Partei Chinas,
der vom April bis Juni 1945 stattfand, verkündet. Obwohl dies für Mao einen triumphalen
Erfolg bedeutete, war seine Macht zu diesem Zeitpunkt bereits gefestigt.2 In etwas mehr als
20 Jahren war Mao Zedong von einem Gründungsmitglied der KPCh, die 1921 in Shanghai
gegründet wurde, zu ihrem unumschränkten Herrscher aufgestiegen. Er musste in dieser Zeit
schwere Niederlagen erdulden. Allzu oft entsprachen Maos politische Vorstellungen nicht der
Linie der Partei – erst nach einer langen Zeit von parteiinternen Machtkämpfen konnte Mao
schließlich die höchsten Posten der Partei erlangen.
Über die KPCh, Maos Aufstieg und allgemein über die chinesische Geschichte des 20.
Jahrhunderts bis zur Gründung der Volksrepublik 1949 gibt es eine große Anzahl von
Werken. Hier sind vor allem James P. Harrison3 und Stephen Uhalley Jr.4 zu nennen. Beide
erforschten die Parteigeschichte sehr intensiv und besonders Harrison benutzte eine große
Anzahl von chinesischen Quellen und Monographien.
Allerdings sind viele der existierenden Biographien über Maos Leben entweder zu
oberflächlich oder veraltet.5 Dies stellte allgemein ein Problem der wissenschaftlichen Arbeit
über die Kommunistische Partei dar, da die Quellenlage in den 50er Jahren und auch noch
später denkbar schlecht war und viele Autoren auf zweifelhaftes Material zurückgriffen. Erst
seit den achtziger Jahren wurden KP-Dokumente verstärkt übersetzt und in
Quellensammlungen zugänglich gemacht, so z.B. durch Tony Saich6. [...]
1 Constitution of the CCP (11 June 1945) in: Saich, Tony (Hrsg.): The Rise to Power of the Chinese Communist
Party. Documents and Analysis, London, New York, 1996, S. 1254.
2 Vgl. Spence, Jonathan D.: Mao, München 2003, S. 146.
3 Harrison, James P.: Der Lange Marsch zur Macht. Die Geschichte der Kommunistischen Partei Chinas von
ihrer Gründung bis zum Tode von Mao Tse-tung, Stuttgart, Zürich 1978.
4 Uhalley, Stephen Jr.: A History of the Chinese Communist Party, Stanford 1988.
5 Vgl. Kampen, Thomas: Die Führung der KP Chinas und der Aufstieg Mao Zedongs (1931-1945), Berlin 1998,
S. 18.
6 Saich, Rise to Power, Documents.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Mao als Kämpfer für die Partei
1.1 Die Kommunistische Partei Chinas bis 1927
1.2 Mao in der Partei
2. Der Widerstand formiert sich
2.1 Der Aufbau des Jiangxi-Sowjets
2.2 Konflikte in der Parteiführung
2.3 Mao gerät unter Druck
3. Konsolidierung der Macht – Ausschalten von Gegnern
3.1 Der Lange Marsch und die Zunji-Konferenz
3.2 Ankunft in Shaanxi
3.3 Ausbau der Macht
Ausblick und Fazit:
Der lange Weg zur Macht
Literaturverzeichnis
Einleitung
„ The CCP takes the theories of Marxism-Leninisn and the combined principles derived from the practical experience of the Chinese Revolution – the ideas of Mao Zedong – as the guiding principles of all its work; it denounces any one-sided tendencies toward dogmatism and empiricism.“ [1]
Diese Leitlinie wurde auf dem siebten Parteikongress der Kommunistischen Partei Chinas, der vom April bis Juni 1945 stattfand, verkündet. Obwohl dies für Mao einen triumphalen Erfolg bedeutete, war seine Macht zu diesem Zeitpunkt bereits gefestigt.[2] In etwas mehr als 20 Jahren war Mao Zedong von einem Gründungsmitglied der KPCh, die 1921 in Shanghai gegründet wurde, zu ihrem unumschränkten Herrscher aufgestiegen. Er musste in dieser Zeit schwere Niederlagen erdulden. Allzu oft entsprachen Maos politische Vorstellungen nicht der Linie der Partei – erst nach einer langen Zeit von parteiinternen Machtkämpfen konnte Mao schließlich die höchsten Posten der Partei erlangen.
Über die KPCh, Maos Aufstieg und allgemein über die chinesische Geschichte des 20. Jahrhunderts bis zur Gründung der Volksrepublik 1949 gibt es eine große Anzahl von Werken. Hier sind vor allem James P. Harrison[3] und Stephen Uhalley Jr.[4] zu nennen. Beide erforschten die Parteigeschichte sehr intensiv und besonders Harrison benutzte eine große Anzahl von chinesischen Quellen und Monographien.
Allerdings sind viele der existierenden Biographien über Maos Leben entweder zu oberflächlich oder veraltet.[5] Dies stellte allgemein ein Problem der wissenschaftlichen Arbeit über die Kommunistische Partei dar, da die Quellenlage in den 50er Jahren und auch noch später denkbar schlecht war und viele Autoren auf zweifelhaftes Material zurückgriffen. Erst seit den achtziger Jahren wurden KP-Dokumente verstärkt übersetzt und in Quellensammlungen zugänglich gemacht, so z.B. durch Tony Saich[6]. Ein weiteres Problem stellt die Einflussnahme der Partei dar. So wurden ganze Passagen der Parteigeschichte umgeschrieben, um aktuelle Führer in besserem Licht dastehen zu lassen. Und da ebenfalls allzu große Kritik in China nicht akzeptiert wurde, wagten es viele Autoren nicht, die offizielle Sichtweise der Partei auf ihre Geschichte anzutasten, und veröffentlichten statt dessen Werke mit falschen oder ungenauen Aussagen. In den letzten Jahren hat sich dies aber spürbar gebessert und seit Beginn der achtziger Jahre wurden auch zunehmend Werke ausländischer Autoren ins Chinesische übersetzt.
In der vorliegenden Arbeit soll der Aufstieg Mao Zedongs in der KP untersucht werden. Hier werfen sich einige Fragen auf, von denen besonders folgende in Betracht gezogen werden sollen: Wer waren seine Widersacher? Wie konnte er seine Position verbessern? Und ab welchem Zeitpunkt war Mao der Anführer der Partei?
Die Arbeit gliedert sich in drei Abschnitte. Im ersten Teil soll ein kurzer Abriss über das Leben Maos und die ersten Jahre des Bestehens der KPCh gegeben werden. Beginnend mit der drohenden Zerschlagung der Partei im Frühjahr 1927 wird im zweiten Teil versucht, aufkommende Strömungen innerhalb der KP auszumachen. Für was stand Mao, wer waren seine Widersacher und wie stark war der Einfluss der Komintern nach ihrer gescheiterten Politik der Einheitsfront mit der Guomindang? Im dritten Teil wird der Aufstieg Maos untersucht. Beginnend mit dem Langen Marsch im Herbst 1934 wird hinterfragt, ob Mao wirklich schon nach der Zunyi-Konferenz im Januar 1935 zu der dominanten Figur der KP aufgestiegen war oder ob es nach wie vor einflussreiche Widersacher gab.
1. Mao als Kämpfer für die Partei
1.1 Die Kommunistische Partei Chinas bis 1927
Im Juli 1921 wurde die KPCh gegründet. Zwar waren Kominternberater anwesend, jedoch übten sie nur wenig Einfluss auf die gefassten Beschlüsse aus. Dies sollte sich jedoch schnell ändern, da Moskau die Ausbreitung des Kommunismus mit allen Mitteln vorantreiben wollte.
„It sought to cultivate allies among promising national revolutionary movements that basically had bourgeoisie in leadership, while simultaneously helping communist movements to develop.“ [7]
Schnell wuchs der Einfluss der Komintern und so wurde unter der Führung Moskaus 1923 eine Einheitsfront der KPCh mit der Guomindang beschlossen. Während China unter gemeinsamen Anstrengungen vereinigt werden sollte, sah der Plan vor, dass die Kommunisten einen inneren Block in der Guomindang bildeten. Durch Parteieintritte sollten die Kommunisten wichtige Positionen erlangen, von den Vorteilen der GMD profitieren und an Stärke gewinnen, um die GMD letztlich zu unterwandern und zu eliminieren.[8]
Im April 1927 nahmen diese Pläne ein jähes Ende. Chiang Kai-shek, der sich nach dem Tod Sun Yatsens 1925 zum neuen Führer der GMD aufgeschwungen hatte, sah die Gefahr einer Machtübernahme durch die Kommunisten. Um dieser zuvorzukommen, lies er die Gewerkschaften in Shanghai zerschlagen und die kommunistische Führung sowie Mitglieder der KP verfolgen. Tausende wurden getötet und die kommunistische Bewegung in Shanghai wurde beinahe ausgelöscht. Die Komintern und Stalin sahen darin allerdings ein gutes Zeichen: die GMD hatte ihr wahres Gesicht gezeigt. Die KP sollte weiterhin mit dem linken Flügel der GMD zusammenarbeiten und den Sturz von Chiang Kai-shek vorbereiten. Doch auch die Guomindang-Linke schloss sich im Sommer 1927 Chiang an – eine weitere Welle des Terrors folgte, die Hoffnungen auf einen schnellen Sieg waren dahin.[9]
1.2 Mao in der Partei
Der 26-jährige Mao gehörte zu den zwölf Gründungsmitgliedern der KP Chinas im Sommer 1921. Er verfolgte zwar seit längerer Zeit politische Ideen, war aber zu Beginn des Jahres 1921 noch ein politischer Amateur. „Ende 1922 hatte Mao sich zum professionellen Revolutionär gewandelt, der Streiks zu organisieren wusste, die Einfluss auf das Leben von Zehntausenden von Arbeitern nahmen.“[10]
Jedoch bereits nach kurzer Zeit entflammten erste Streits über die zukünftige Linie der Partei. Nach den Wünschen der Komintern sollte die KPCh mit der GMD zusammenarbeiten. Mao stand der Idee einer Einheitsfront mit der GMD wohl skeptisch gegenüber. Auch die Politik der Komintern, die Revolution in China nach sowjetischem Muster, d.h. unter Führung der Arbeiterschaft, durchzuführen, stieß bei ihm auf Skepsis. Er wollte den chinesischen Bauern ein größeres Gewicht zukommen lassen, da sie die Mehrheit der Bevölkerung stellten und zutiefst unzufrieden mit den hohen Steuern und Abgaben waren.[11] Er stand nicht so stark unter dem Einfluss marxistisch-leninistischer Theorien wie viele seiner Mitstreiter:
„... his political ideas were shaped more by his first-hand experiences and analyses of what was wrong with China than by any abstract theoretical works.“ [12]
Trotz seiner Bedenken folgte er der neuen Linie der Partei. Er nahm nicht nur Posten in der KPCh, sondern auch in der GMD an, wo er sich aktiv an tagespolitischen Debatten beteiligte. Trotzdem wurde er nie ein wahrer Verfechter der Einheitsfront, zog sich im Dezember 1924 kurzzeitig aus dem politischen Geschehen zurück, um im Oktober 1925 wieder zurückzukehren. Ungeachtet von Sun Yatsens Tod schien die Einheitsfront jedoch vorerst erfolgreich zu sein. Im Frühjahr 1926 wurde mit der Unterwerfung des Nordens begonnen, die Kommunisten gewannen an Macht und Einfluss.
In dieser Zeit entwickelte Mao seine Ideen weiter, welche er in seinem ‚Report on an Investigation of the Peasant Movement in Hunan‘ am 28. März 1927 darlegte. Demnach sah er verstärktes revolutionäres Potential bei den Bauern und ging sogar soweit, die bisherige Parteilinie zu kritisieren.
„Within a short time, hundreds of millions of peasants will rise in central, south, and north China with the fury of a hurricane; no force, no matter how strong, can restrain them. They will break all the shackles that bind them and rush towards the road of liberation. All imperialists, warlords, corrupt officials and bad gentry will meet their doom at the hands of the peasants. All revolutionary parties and comrades will be jugded by them. Are we to get in front of them and lead them or criticize them behind their backs or fight from the opposite camp?“ [13]
Die Entscheidung, welche Linie sich durchsetzen sollte, wurde aber durch das Scheitern der Einheitsfront und die damit einhergehende Verfolgung der Kommunisten vertagt. Mao und seine Mitstreiter mussten sich zurückziehen und neu organisieren.
2. Der Widerstand formiert sich
2.1 Der Aufbau des Jiangxi-Sowjets
Nach mehreren gescheiterten Aufständen begannen die Kommunisten Ende 1927 mit dem Aufbau neuer Stützpunkte, von welchen der in Jiangxi bis 1934 das wichtigste Sowjetgebiet der KPCh darstellen sollte.[14]
Mao begab sich nach dem entgültigen Scheitern der Einheitsfront nach Hunan, wo er versuchte, Aufstände zu organisieren. Der Anfang September 1927 stattfindende ‚Autumn Harvest Uprising‘ scheiterte jedoch, Mao musste in die Jinggang Berge fliehen und wurde aufgrund seines Versagens sogar aus dem Politbüro ausgeschossen.[15] Im Oktober 1927 begann Mao mit der Errichtung des Jinggang Shan-Sowjets. Er hatte nur wenige hundert Männer zur Verfügung, wurde aber bald von den Truppen Zhu Des und Peng Dehuais unterstützt, wobei sich vor allem die Zusammenarbeit von Mao und Zhu De als sehr erfolgreich erwies. In Jinggang-Shan konnte Mao erstmals die Kontrolle über ein größeres Gebiet ausüben und dadurch viele Erfahrungen sammeln. „ Mao’s year in Jinggang Shan laid the first foundations of his future political methods.“ [16] Nachdem erste Angriffe der Nationalisten abgewehrt werden konnten, musste der Sowjet nach dem dritten Angriff aufgegeben werden. Ruijin im Gebiet Jiangxi wurde zur neuen Basis.[17]
Auf dem Rückzug aus Jinggang Shan erdachte sich Mao einige Elemente für sein geplantes, unabhängiges Regime der Arbeiter und Bauern. So war ihm vor allem ein starker Rückhalt bei der Bevölkerung, eine gesunde Organisation der Partei, eine starke Rote Armee, für Militäroperationen vorteilsschaffendes Gebiet und Rohstoffe und Ressourcen für die Selbstversorgung wichtig. Diese Voraussetzungen waren in Jiangxi wohl gegeben und so florierte das Sowjetgebiet innerhalb relativ kurzer Zeit. Bereits im Sommer 1930 hatten die Kommunisten 15 dieser Basen in vielen Teilen Chinas aufgebaut. Das Militär mit einer Stärke von ca. 60.000 bis 70.000 Mann war in dreizehn Armeen organisiert.[18]
Nachdem Mao auf der Gutian-Konferenz vom Dezember 1929 bis Januar 1930 die Kontrolle über die Rote Armee übernommen hatte, entwickelte er vier Eckpfeiler seiner Strategie.
1. Die Armee muss politisch motiviert sein – sie soll für Ideen kämpfen und nicht für Persönlichkeiten und Anführer.
2. Zwischen dem Volk und der Partei muss eine Einheit geschaffen werden. Die Partei darf den Kontakt zu den Massen nicht verlieren und muss auf ihre Probleme reagieren.
3. Zwischen dem Volk und der Armee muss eine Einheit geschaffen werden. Dies versuchte Mao durch seine 3 Regeln und 8 Prinzipien zu verwirklichen. Demzufolge sollte die Armee u.a. höflich mit der Bevölkerung umgehen und keine Plünderein durchführen, um sich somit Respekt und Vertrauen der Bevölkerung zu sichern.
4. Es muss eine mobile Kriegsführung entwickelt werden. Die Unterlegenheit der Roten Armee sollte durch eine bewegliche Taktik und Überraschungsangriffe wettgemacht werden. Land kann zurückerobert werden, Tote stehen nicht mehr auf – deshalb sollte die Armee nur kämpfen, wenn sie in der Überzahl war und die Chancen auf einen Sieg sehr hoch waren.[19]
[...]
[1] Constitution of the CCP (11 June 1945) in: Saich, Tony (Hrsg.): The Rise to Power of the Chinese Communist Party. Documents and Analysis, London, New York, 1996, S. 1254.
[2] Vgl. Spence, Jonathan D.: Mao, München 2003, S. 146.
[3] Harrison, James P.: Der Lange Marsch zur Macht. Die Geschichte der Kommunistischen Partei Chinas von ihrer Gründung bis zum Tode von Mao Tse-tung, Stuttgart, Zürich 1978.
[4] Uhalley, Stephen Jr.: A History of the Chinese Communist Party, Stanford 1988.
[5] Vgl. Kampen, Thomas: Die Führung der KP Chinas und der Aufstieg Mao Zedongs (1931-1945), Berlin 1998, S. 18.
[6] Saich, Rise to Power, Documents.
[7] Uhalley, Communist Party, S. 19.
[8] Vgl. Uhalley, Communist Party, S. 18-22.
[9] Vgl. Spence, Mao, S. 110f.
[10] Ebd. S. 92.
[11] Vgl. Breslin, Shaun: Mao, London 1998, S. 14-23.
[12] Ders., S. 22.
[13] Mao, Zedong: Report on an Investigation of the Peasant Movement in Hunan (28. March 1927), in: Saich, Documents, S. 198.
[14] Vgl. Spence, Mao, S. 100-113.
[15] Vgl. Hsü. Immanuel C.Y.: The Rise of Modern China, New York, Oxford 41990, S. 53.
[16] Gray, Jack: Rebellions and Revolutions. China from the 1800s to the 1980s, Oxford, New York 1990, S. 257.
[17] Vgl. ebd. S. 257.
[18] Vgl. Uhalley, Communist Party, S. 39f.
[19] Vgl. Breslin, Mao, S. 27-29.
- Quote paper
- Stefan Zahnweh (Author), 2003, Mao Zedongs Aufstieg in der Kommunistischen Partei Chinas. Wurde Mao Zedong bereits auf der Zunyi-Konferenz zum uneingeschränkten Herrscher der Partei?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/15620
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