„Leipzig und seine hohe Schule, in der Mitte Mitteldeutschlands, Deutschlands und Europas, befanden sich im Spannungsfeld von Herkommen und Neuerung. Verharrende und veränderungswillige Kräfte bekämpften sich. Verbessernde Reform stand gegen Stagnation.“
Dieses Zitat Günter Mühlpfordts beschreibt anschaulich die Umbruchsphase an der Leipziger Universität in der Wiederaufbauperiode nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges. Wie auch das ganze Land, geprägt durch die Folgen des bis 1648 andauernden Krieges, einen Neuanfang versuchte, wurde die Tradition der lutherischen Orthodoxie an der Universität durch neue Strömungen, wie sie das Zitat verdeutlicht, einem Reformwillen ausgesetzt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Lutherisch-orthodoxe Tradition an der Universität
3 Der Pietismus – Eine kurze Begriffsbestimmung
4 August Hermann Francke im Konflikt zwischen Tradition und Innovation
4.1 Die Gründung der Gemeinschaft „Collegium philobiblicum“
4.2 Franckes Wirken an der Philosophischen Fakultät ab
5 Auswirkungen
6 Zusammenfassung
7 Literatur
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