Die vorliegende Hausarbeit möchte das Prinzip der Entstehung und Verfassung von Landständen in geistlichen Staaten exemplarisch am Beispiel des Erzstifts Köln illustrieren sowie deren Mitwirkung im politischen Prozess des Territoriums, vornehmlich auf den Landtagen. Dabei wird der bisherige Forschungsstand zu diesem Thema zusammengefasst. In einem zweiten Schritt sollen, ergänzend zu diesen allgemeinen Erkenntnissen zwei konkrete historische Ereignisse dargestellt werden, die sich mit der Auseinandersetzung von Landständen und Landesherrn befassen. Im Zentrum stehen dabei folgende Forschungsfragen: Wie nahmen sich Stellung und Einfluss der Landstände aus? Wie war ihr Verhältnis zum Kurfürsten und inwiefern haben sie ihn in seiner Verfügungsgewalt gebunden? Zu welchen Gelegenheiten war ihre Macht womöglich besonders stark? Wie könnte die historische Leistung der Landstände aussehen? Diesen Fragen soll nicht zuletzt in der Schlussbetrachtung Rechnung getragen werden.
Inhalt
Einleitung
1 Das Erzstift Köln
2 Landstände
2.1 Entstehung
2.2 Verfassung
2.2.1 Domkapitel
2.2.2 Grafenkurie
2.2.3 Ritterschaft
2.2.4 Städte
3 Politische Mitwirkung
3.1 Landtagseinberufung
3.2 Landtagseröffnung
3.3 Geschäftsgang
3.4 Entscheidungsfindung
4 Konflikte zwischen Landesherr und Landständen
4.1 Der Sturz Erzbischof Ruprechts
3.2 Der Steuerstreit unter Erzbischof Josef Clemens
Schlussbetrachtung: Bedeutung der Landstände?
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