Excerpt
Inhaltverzeichnis
Einführung
1. Das dualistische Prinzip: Die Trennung von Gewöhnlichem und Märchenhaftem
1.1 Die einführende Rahmenerzählung: Der gewöhnliche Gang von Eckberts und Berthas Leben
1.1.1 Der realistische Einstieg: Die Vorstellung der Protagonisten
1.1.2 Verweise auf eine andere Wirklichkeitsebene
1.2 Die eingeschobene Binnenerzählung: Berthas märchen hafte Kindheit
1.2.1 Der realistische Einstieg: Berthas Erziehung
1.2.2 Die Annäherung an das Märchen: Die Flucht von zu Hause
1.2.3 Das Märchen: Die Waldeinsamkeit
1.2.4 Zurück in die Realität: Die Flucht aus der Waldeinsamkeit
2. Das monistische Prinzip: Die Einheit von Gewöhnlichem und Märchenhaftem
2.1 Der Einbruch der Binnenerzählung in den Rahmen: Das Wunderbarste vermischte sich mit dem Gewöhnlichsten
2.1.1 Der Wendepunkt: Walthers Nennung des Namens Strohmian
2.1.2 Die allmähliche Verschmelzung der beiden Wirklichkeitsebenen: Eckberts Weg in den Wahnsinn
2.1.3 Die vollkommene Synthese von Realität und Märchen: Eckbert auf den Spuren der jungen Bertha
Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- B.A. Bastian Heger (Author), 2008, Zwischen Monismus und Dualismus. Die Struktur von Ludwig Tiecks 'Der blonde Eckbert', Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/155592
Publish now - it's free
Comments