„Pränataldiagnostik – was ist das überhaupt und was beinhaltet sie?“. Mit dieser Frage beschäftigt sich diese Studienarbeit unteranderem. Am Ende dieser Studienarbeit soll nachvollziehbar sein, welche Materie die Pränataldiagnostik beinhaltet, welche Chancen und Risiken es gibt und inwiefern eine Relevanz für die soziale Arbeit besteht. „Pränataldiagnostik (PND) ist der Sammelbegriff für vorgeburtliche Untersuchungen, die gezielt nach Hinweisen auf bestimmte Krankheiten und Behinderungen des ungeborenen Kindes suchen.“. Der Begriff setzt sich aus den beiden Teilbegriffen „pränatal“ und „Diagnostik“ zusammen. „Pränatal“ bedeutet so viel wie „vorgeburtlich“ und „Diagnostik“ beschreibt „Maßnahmen zur Krankheitsbestimmung“. In dieser Studienarbeit werden zu Beginn die nicht-invasiven Untersuchungsmethoden und invasiven Untersuchungsmethoden der Pränataldiagnostik erörtert. Anschließend erfolgt eine Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Grenzen.
Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Nicht-invasive Untersuchungsmethoden
- Ultraschall
- Nackentransparenzmessung
- Ersttrimester-Screening
- Molekulargenetische Bluttests
- Invasive Untersuchungsmethoden
- Plazentapunktion
- Fruchtwasseruntersuchung
- Nabelschnurpunktion
- Anlässe für vorgeburtliche Untersuchungen
- Möglichkeiten und Grenzen
- Praktische Durchführung
- Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Studienarbeit untersucht die Pränataldiagnostik (PND), beleuchtet ihre Methoden, Chancen und Risiken und bewertet ihre Relevanz für die soziale Arbeit. Die Arbeit entstand aus persönlichen Erfahrungen und der Beobachtung mangelnder Aufklärung in der Bevölkerung.
- Beschreibung verschiedener nicht-invasiver und invasiver Untersuchungsmethoden der PND.
- Bewertung der Möglichkeiten und Grenzen der PND.
- Analyse der praktischen Durchführung von PND-Untersuchungen.
- Betrachtung der Relevanz der PND für die soziale Arbeit.
- Aufzeigen von Informationsdefiziten und deren Folgen für werdende Eltern.
Zusammenfassung der Kapitel
Einführung: Die Arbeit widmet sich der Pränataldiagnostik, ihren Inhalten, Chancen und Risiken sowie ihrer Bedeutung für die soziale Arbeit. Die Motivation der Autorin ist durch persönliche Erfahrungen mit den Sorgen werdender Eltern und die weit verbreitete Unkenntnis über die Thematik begründet. Mangelnde Aufklärung und Kostenübernahmeprobleme werden als entscheidende Aspekte hervorgehoben, die professionelle Unterstützung für werdende Eltern notwendig machen.
Nicht-invasive Untersuchungsmethoden: Dieses Kapitel beschreibt nicht-invasive Methoden wie Ultraschall, Nackentransparenzmessung, Ersttrimester-Screening und molekulargenetische Bluttests (NIPT). Es betont, dass diese Verfahren keine definitiven Diagnosen liefern, sondern Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Erkrankungen wie Trisomie 21, 18 oder 13 berechnen. Der Fokus liegt auf der Risikoberechnung anhand verschiedener Parameter wie mütterlichem Alter und Blutwerten.
Invasive Untersuchungsmethoden: [Dieses Kapitel wird aufgrund der fehlenden Informationen im Ausgangstext nicht zusammengefasst.]
Möglichkeiten und Grenzen: [Dieses Kapitel wird aufgrund der fehlenden Informationen im Ausgangstext nicht zusammengefasst.]
Praktische Durchführung: [Dieses Kapitel wird aufgrund der fehlenden Informationen im Ausgangstext nicht zusammengefasst.]
Schlüsselwörter
Pränataldiagnostik, nicht-invasive Untersuchungsmethoden, invasive Untersuchungsmethoden, Ultraschall, Nackentransparenzmessung, Trisomie 21, 18, 13, Risikoberechnung, soziale Arbeit, Aufklärung, Kostenübernahme.
Häufig gestellte Fragen
Was ist das Thema dieses Dokuments?
Dieses Dokument ist eine umfassende Vorschau auf eine Studienarbeit über Pränataldiagnostik (PND). Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter.
Welche Untersuchungsmethoden werden in diesem Dokument behandelt?
Das Dokument behandelt sowohl nicht-invasive als auch invasive Untersuchungsmethoden der Pränataldiagnostik. Zu den nicht-invasiven Methoden gehören Ultraschall, Nackentransparenzmessung, Ersttrimester-Screening und molekulargenetische Bluttests (NIPT). Die invasiven Methoden werden im Inhaltsverzeichnis als Plazentapunktion, Fruchtwasseruntersuchung und Nabelschnurpunktion aufgeführt, werden aber im Auszug nicht weiter ausgeführt.
Was sind die Zielsetzung und Themenschwerpunkte der Studienarbeit?
Die Studienarbeit untersucht die Pränataldiagnostik, beleuchtet ihre Methoden, Chancen und Risiken und bewertet ihre Relevanz für die soziale Arbeit. Sie analysiert die verschiedenen Untersuchungsmethoden, bewertet Möglichkeiten und Grenzen der PND, betrachtet die praktische Durchführung von PND-Untersuchungen, und zeigt Informationsdefizite und deren Folgen für werdende Eltern auf.
Welche Bedeutung hat die Pränataldiagnostik für die soziale Arbeit?
Das Dokument betont, dass mangelnde Aufklärung und Kostenübernahmeprobleme im Bereich der Pränataldiagnostik professionelle Unterstützung für werdende Eltern notwendig machen. Die Studienarbeit beleuchtet daher die Relevanz der PND für die soziale Arbeit.
Was sind die Schlüsselwörter dieser Studie?
Die Schlüsselwörter sind: Pränataldiagnostik, nicht-invasive Untersuchungsmethoden, invasive Untersuchungsmethoden, Ultraschall, Nackentransparenzmessung, Trisomie 21, 18, 13, Risikoberechnung, soziale Arbeit, Aufklärung, Kostenübernahme.
Was wird über nicht-invasive Methoden gesagt?
Es wird betont, dass nicht-invasive Methoden wie Ultraschall, Nackentransparenzmessung, Ersttrimester-Screening und molekulargenetische Bluttests (NIPT) keine definitiven Diagnosen liefern, sondern Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Erkrankungen wie Trisomie 21, 18 oder 13 berechnen. Der Fokus liegt auf der Risikoberechnung anhand verschiedener Parameter wie mütterlichem Alter und Blutwerten.
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- Anonym (Author), 2023, Pränataldiagnostik. Invasive und nicht-invasive Untersuchungsmethoden, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1553844