Schule – Komplementäres Sozialisationsadditiv oder letzte Rettung?


Essay, 2009

6 Seiten, Note: 13


Inhaltsangabe oder Einleitung

Einleitung
Dieter Geulen bezeichnet explizit die Familie, die Gleichaltrigen, die Massenmedien und die Schule als die „wichtigsten Instanzen der Sozialisation“ (Geulen 2007: 150). Die Einzige dieser Instanzen mit einem wissenschaftlich fundierten und formulierten Sozialisationsauftrag ist die Schule. Dieses Essay befasst sich primär mit der Frage nach der Sozialisationsfunktion der letzteren (Schule) während der Entwicklung in der Frühadoleszenz der Schüler im Verhältnis zur ersteren (Familie). Steht sie mit jener im Wettstreit, ist sie ein komplementäres Additiv, oder besteht gar eine dritte Alternative?

Details

Titel
Schule – Komplementäres Sozialisationsadditiv oder letzte Rettung?
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen  (Soziologie)
Veranstaltung
Grundzüge der Soziologie
Note
13
Autor
Jahr
2009
Seiten
6
Katalognummer
V155298
ISBN (eBook)
9783640691982
ISBN (Buch)
9783640692415
Dateigröße
454 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schule, Komplementäres, Sozialisationsadditiv, Rettung
Arbeit zitieren
Richard Grünert (Autor:in), 2009, Schule – Komplementäres Sozialisationsadditiv oder letzte Rettung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/155298

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