Diese im Rahmen des Hauptseminars „Kulturelles Erbe zwischen Wirtschaft und Politik“ am Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie geschriebene Hausarbeit befasst sich mit dem UNESCO-Weltkulturerbe anhand des Beispiels der norwegischen Bergbaustadt Røros im Bezirk Sør-Trøndelag. Es wird untersucht, warum Røros Weltkulturerbe geworden ist und welche Vor- und Nachteile dieser Titel und seines Auswirkungen auf lokaler Ebene mit sich bringen kann. Unter anderem wird deutlich gemacht, welche absurde Konsequenz der Welterbetitel in Bezug auf Diskussionen über die Natur haben kann. Soll eine vorbergbauliche Landschaft geschützt werden oder die mit dem Titel ausgezeichneten, durch den Bergbau kahl gewordenen Hügel?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Kurze Übersicht über Norwegens Welterbestätten
3. Roros
3.1 Beschreibung und Geschichte
3.2 Pie Ernennung zum Weltkulturerbe
3.3 Auswirkungen der Ernennung zum Weltkulturerbe auf lokaler Ebene
3.4 Pie ICOMOS-Beurteilung 2003 und die Reaktionen
3.5 Inhalte der Tourismuswerbung für Roros: seriös oder unprofessionell?
3.6 Ausblick
4. Schlussworte 18?
5. Literaturverzeichn is
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