Das Ausmaß der Steigerung der Staatsquote in den westlichen Industrieländern führt
regelmäßig zu Forderungen nach Privatisierung, Abbau von Bürokratie und Rückzug des
Staates aus verschiedenen Gebieten des öffentlichen Lebens. Doch steht zu befürchten,
dass die in der Öffentlichkeit oftmals polemisch geführte Debatte mehr zerstören als bewirken
könnte. Eine sachliche Analyse der Gründe für staatliches Eingreifen in die Wirtschaft
muss die Grundlage für Entscheidungen bilden.
Öffentlichen Güter können, wenn ihre Bereitstellung durch das Auftreten von Marktversagen
gefährdet ist einen solchen Grund liefern. Sie haben deshalb zentrale Bedeutung
für diese Arbeit. Stellt der Staat sie bereit, um die Folgen des Marktversagens zu korrigieren,
entstehen dabei neue Probleme und Unvollkommenheiten. Um einen Teil dieser
Probleme in den Griff zu bekommen, kann sich die Rolle des Staates auf die Bereitstellung
beschränken. Die Produktion kann dann im privaten Sektor erfolgen. Dieses Vorgehen,
die Bedingungen sowie die Vor- und Nachteile der privaten bzw. öffentlichen
Produktion sind Gegenstand dieser Arbeit.
Das zweite Kapitel definiert grundlegende Begriffe, gibt Indikationen für staatliches
Eingreifen und erklärt den wichtigen Unterschied zwischen Bereitstellung und Produktion.
Im Punkt 3.1 wird die staatliche Produktion untersucht. Der Charakteristik folgt die
Nennung der wesentlichen Vor- und Nachteile. Analog ist das Vorgehen für die private
Produktion im Punkt 3.2. Abschließend wird auf die Empirie vergleichender Untersuchungen
zum Thema eingegangen. Eine Zusammenfassung am Ende der Arbeit stellt die
wichtigsten Aussagen noch einmal in kompakter Weise dar.
Inhaltsverzeichnis
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
1 RECHTFERTIGUNG DER THEMENSTELLUNG
2 THEORIE DER ÖFFENTLICHEN AUSGABEN
2.1 DEFINITIONEN UND GRUNDELEMENTE
2.2 PARETO-EFFIZIENTES MARKTGLEICHGEWICHT
2.3 MARKTVERSAGEN IM FALL ÖFFENTLICHER GÜTER
2.4 STAATLICHE INTERVENTION ZUR ÜBERWINDUNG DES MARKTVERSAGENS
2.5 BEREITSTELLUNG VERSUS PRODUKTION
3 ÖFFENTLICHE ODER PRIVATE LEISTUNGSERSTELLUNG - EINE VERGLEICHENDE ANALYSE
3.1 STAATLICHE EIGENPRODUKTION
3.1.1 Charakteristik
3.1.2 Vorteile
3.1.3 Nachteile
3.2 PRIVATE PRODUKTION
3.2.1 Charakteristik
3.2.2 Vorteile
3.2.3 Nachteile
3.3 EMPIRIE
4 ZUSAMMENFASSUNG
5 LITERATURVERZEICHNIS
Abbildungsverzeichnis
ABBILDUNG 1: EFFIZIENTE BEREITSTELLUNG EINES ÖFFENTLICHEN GUTES
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Rechtfertigung der Themenstellung
Das Ausmaß der Steigerung der Staatsquote in den westlichen Industrieländern führt regelmäßig zu Forderungen nach Privatisierung, Abbau von Bürokratie und Rückzug des Staates aus verschiedenen Gebieten des öffentlichen Lebens. Doch steht zu befürchten, dass die in der Öffentlichkeit oftmals polemisch geführte Debatte mehr zerstören als bewirken könnte. Eine sachliche Analyse der Gründe für staatliches Eingreifen in die Wirtschaft muss die Grundlage für Entscheidungen bilden.
Öffentlichen Güter können, wenn ihre Bereitstellung durch das Auftreten von Marktversagen gefährdet ist einen solchen Grund liefern. Sie haben deshalb zentrale Bedeutung für diese Arbeit. Stellt der Staat sie bereit, um die Folgen des Marktversagens zu korrigieren, entstehen dabei neue Probleme und Unvollkommenheiten. Um einen Teil dieser Probleme in den Griff zu bekommen, kann sich die Rolle des Staates auf die Bereitstellung beschränken. Die Produktion kann dann im privaten Sektor erfolgen. Dieses Vorgehen, die Bedingungen sowie die Vor- und Nachteile der privaten bzw. öffentlichen Produktion sind Gegenstand dieser Arbeit.
Das zweite Kapitel definiert grundlegende Begriffe, gibt Indikationen für staatliches Eingreifen und erklärt den wichtigen Unterschied zwischen Bereitstellung und Produktion. Im Punkt 3.1 wird die staatliche Produktion untersucht. Der Charakteristik folgt die Nennung der wesentlichen Vor- und Nachteile. Analog ist das Vorgehen für die private Produktion im Punkt 3.2. Abschließend wird auf die Empirie vergleichender Untersuchungen zum Thema eingegangen. Eine Zusammenfassung am Ende der Arbeit stellt die wichtigsten Aussagen noch einmal in kompakter Weise dar.
2 Theorie der öffentlichen Ausgaben
2.1 Definitionen und Grundelemente
Die von einer Volkswirtschaft bereitgestellten Güter und Dienstleistungen[1] können nach der Rivalität im Konsum grob in öffentliche und private Güter unterschieden wer-den. Ist Konsumrivalität nicht gegeben, schränkt die Nutzung eines Gutes durch einen Konsumenten[2] den Nutzen eines anderen Konsumenten desselben Gutes nicht ein. An- gewandt auf das öffentliche Gut Landesverteidigung bedeutet dies, dass dessen Nutzen allen Einwohnern zur Verfügung steht und für einen einzelnen Staatsbürger z.B. durch die jährliche Schwankung der Einwohnerzahl nicht beeinträchtigt wird. Für private Güter gilt dagegen das Kriterium der Konsumrivalität.[3]
Allerdings sind öffentliche Güter, für die fehlende Konsumrivalität in Reinform gilt, eine Idealisierung. In der Realität setzt aufgrund des technologischen Entwicklungsstan-des und der jeweiligen Marktbedingungen bei wachsender Nutzerzahl eine Qualitätsmin-derung der konsumierten Menge des Gutes ein. Diese als Überfüllungsphänomen bezeichnete Wirkung kann beispielsweise bei überfüllten Hörsälen oder auch bei über-füllten öffentlichen Strassen beobachtet werden. Dementsprechend ist die Klassifikation eines Gutes als „öffentlich“ nicht mehr absolut, sondern es ist sinnvoll Abstufungen in der Klassifizierung zuzulassen. Güter mit maximalen Grad an Öffentlichkeit werden als reines öffentliches Gut bezeichnet, solche bei denen Überfüllungsphänomene auftreten als nicht reines öffentliches Gut.[4]
Verschiedene Autoren wenden auch das marktwirtschaftliche Ausschlussprinzip zur Unterscheidung öffentlicher und privater Güter an. Danach hat der Anbieter eines priva-ten Gutes die volle Kontrolle über dessen Verwendung. Nur wer den geforderten Preis zahlt, kommt in den Genuss des Gutes. Dies verlangt Teilbarkeit und individuelle Zure-chenbarkeit. Bei öffentlichen Gütern hingegen sind diese Merkmale schwer oder gar nicht realisierbar. Gründe hierfür sind technische Unmöglichkeit oder unverhältnismäßig hohe Kosten der Überwachung.[5]
2.2 Pareto-effizientes Marktgleichgewicht
Nach dem ersten Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik stellt sich in einer Volkswirt-schaft unter idealisierten Bedingungen[6] ein pareto-effizientes Gleichgewicht ein, dass bereits Adam Smith mit der Metapher der unsichtbaren Hand beschrieb. Für dieses Gleichgewicht ist typisch, dass es den Mitgliedern der Volkswirtschaft unmöglich ist durch einen beliebigen weiteren Gütertausch ein Individuum besser zu stellen (ein höhe-res Nutzenniveau zu erreichen) ohne dabei gleichzeitig ein anderes zu schädigen (ein niedrigeres Nutzenniveau zu realisieren).[7] Zur Herleitung der effizienten Bereitstellungsmenge dient eine Zweiprodukt-Analyse in einer Modellwelt mit den Individuen A und B sowie den Gütern n und m.
Private Güter werden effizient bereitgestellt, wenn sich das Marktgleichgewicht als Schnittpunkt der aggregierten Nachfrage mit dem Angebot einstellt. Die aggregierte Nachfrage ergibt sich herbei als Summe der individuellen Nachfragekurven. Diese wer-den durch Eintragen der zu jedem möglichen Preis nachgefragten Mengen im Preis-Menge-Diagramm gewonnen. Diese als horizontale Addition bezeichnete Vorgehenswei-se ist für öffentliche Güter nicht möglich. Wird ein öffentliches Gut aufgrund der Nach-frage eines Konsumenten bereits hergestellt, so kann damit auch die Nachfrage eines anderen Konsumenten nach diesem Gut befriedigt werden. Im Umkehrschluss werden alle Konsumenten des einmal bereitgestellten Gutes die gleiche Menge konsumieren. Wird eine einheitliche Menge des Gutes bereitgestellt und sind unterschiedliche Kon-sumpräferenzen bei den Individuen vorhanden, kann mit Hilfe des Preis-Menge-Diagramms für jedes Individuum ein „personalisierter Preis“ gefunden werden. Er ent-spricht der marginalen Zahlungsbereitschaft, d.h. dem Betrag, den das Individuum für eine gegebene Menge zu zahlen bereit ist. Addiert man für jede mögliche Bereitstel-lungsmenge die „personalisierten Preise“ (Ordinate) erhält man damit die aggregierte Zahlungsbereitschaft (vertikale Addition). Zusammen mit der Angebotskurve ergibt sich das Marktgleichgewicht mit Gleichgewichtspreis p * und pareto-effizient bereitzustellen-der Menge des öffentlichen Gutes n *.[8] Abbildung 1 illustriert die Zusammenhänge.
Abbildung 1: Effiziente Bereitstellung eines öffentlichen Gutes
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: in Anlehnung an Rosen, H., Windisch, R. (1992), S. 135.
Unterstellt man A und B Nutzenmaximierung und setzt den Preis des anderen Gutes auf pm =1 Geldeinheit fest (numéraire) gibt die marginale Zahlungsbereitschaft die Grenzrate der Substitution (GRS) zwischen den beiden Gütern wieder. Produktionsseitig gibt in ähnlicher Weise der Preis die Grenzrate der Transformation (GRT) wieder. Damit lässt sich das gewonnene Marktgleichgewicht für die effiziente Bereitstellung öffentlicher Güter durch folgende Beziehung ausdrücken:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Das rein öffentliche Gut wird danach in pareto-effizienter Menge bereitgestellt, wenn die Summe der individuellen Grenzraten der Substitution gerade gleich den volkswirtschaftlichen Grenzkosten der Produktion des Gutes ist.[9]
2.3 Marktversagen im Fall öffentlicher Güter
Doch der Idealzustand der pareto-effizienter Bereitstellungsmengen kann in der Rea-lität durch viele Einflüsse z.B. durch Monopole, externe Effekte oder bei öffentlichen Gütern unerreichbar werden. Die Folge ist allokative Ineffizienz, die als Marktversagen bezeichnet wird. Für das Thema dieser Arbeit sollen die Gründe des Marktversagens bei öffentlichen Gütern näher untersucht werden. Dabei bietet sich im folgenden die Hinzu-nahme des Merkmals Ausschließbarkeit zur Unterscheidung privater und öffentlicher Güter an, da damit erklärt werden kann, ob sich ein privater Anbieter findet.[10]
Aufgrund der bei öffentlichen Gütern fehlenden Mechanismen zum Nutzungsaus-schluss ist der dem Einzelnen zufließende Nutzen unabhängig vom zur Bereitstellung geleisteten Beitrag. Egal ob das Individuum die gesamten, keine oder nur einen Teil der Kosten aufbringt, er wird genau soviel Nutzen aus dem Konsum des Gutes ziehen kön-nen wie jeder andere Interessent. Strategisch agierende Individuen werden daher keinen Beitrag zur Erzeugung des Gutes leisten wollen, sobald sie davon ausgehen können, dass andere Individuen ebenfalls Interesse an diesem Gut haben und auch dafür zahlen wer-den. Da dieses Verhalten des als „Trittbrettfahrer“[11] bezeichneten Interessenten allen potentiellen Nutzern unterstellt werden kann, wird das öffentliche Gut mitunter erst gar nicht hergestellt.[12] Bezogen auf die Ermittlung der effizienten Bereitstellungsmenge be deutet dies, dass die Individuen ihre marginale Zahlungsbereitschaft verheimlichen wer-den und daher, wenn überhaupt, eine zu geringe Menge des Gutes bereitgestellt wird. Individuelle Rationalität führt zu kollektiver Irrationalität, der Marktmechanismus ver-sagt. Mit Hilfe der Spieltheorie lässt sich diese Erkenntnis durch ein Gefangenendilem-ma-Spiel untermauern.[13]
Die Gütermerkmale Nicht-Rivalität beim Konsum und fehlender Nutzungsausschluss gehen zumeist einher. Doch lassen sich auch Beispiele für ineffiziente Marktergebnisse angeben, bei denen die Merkmale getrennt vorliegen. So führt beispielsweise auch der Fall einer Sehenswürdigkeit mit einzigem Zutritt über eine Kasse (Ausschlussmöglich-keit) zu Marktversagen, da Pareto-Effizienz Gleichheit von Grenzkosten und Marktprei-sen verlangt. Die Grenzkosten eines weiteren Nutzers (Betrachter des Denkmals) sind definitionsgemäß bei einem öffentlichen Gut gleich null, der Marktpreis dagegen der positive Wert des Eintrittspreises.[14]
2.4 Staatliche Intervention zur Überwindung des Marktversagens
Zur Reduktion der allokativen Ineffizienz und damit Wohlfahrtssteigerung, soll hauptsächlich[15] staatliche Aktivität in Form von Korrektur der Allokation dienen (Allo-kationspolitik).[16] Dies setzt aber voraus, dass es dem Staat möglich ist, die wahren Präfe-renzen der potentiellen Nutzer des Gutes aufzudecken und deren Zahlungsbereitschaften durch staatliche Gewalt einzutreiben. Mithin wird unterstellt, dass der Staat a) genau feststellen kann, wann Marktversagen vorliegt und dafür b) bessere Lösungen erarbeitet als der Markt selbst.
Für b) muss natürlich darauf hingewiesen werden, dass der Staat seinerseits auch nicht vor Fehlern und Unvollkommenheiten wie insbesondere Ineffizienz in der Produk-tion, schwerfälliger Bürokratie und Korruption gefeit ist. Folglich ist einem beobachteten Marktversagen immer auch ein potentielles Staatsversagen gegenüberzustellen. Auch für a) finden sich leicht Kritikpunkte. Diese entzünden sich hauptsächlich an mangelnder Intervention im Fall vorliegenden Marktversagens und deplacierter staatlicher Interventi-on im Fall abwesenden oder geringfügigen Marktversagens. Die triviale Schlussfolge-rung, dass private Güter durch den Markt und öffentliche Güter mit Hilfe staatlichen Eingriffs bereitzustellen sind, vergibt die Chancen einer Nutzung der Marktkräfte für Mischgüter. Bei ihnen tritt entweder nur Nichtrivalität oder nur Nichtausschließbarkeit auf. Möglich ist aber auch, dass nur manchmal Konsumrivalität und daher angebrachter Ausschluss zu beobachten ist, oder externe Effekte ein Gut zum Mischgut machen. Es gilt also von Fall zu Fall zu entscheiden, ob genügend marktfähige Elemente in der zur Disposition stehenden öffentlichen Leistung vorhanden sind, um eine voreilige Entscheidung zugunsten der staatlichen Bereitstellung zu vermeiden.
Es lässt sich zusammenfassend feststellen, dass die Theorie der öffentlichen Güter und des Marktversagens einen Teil des staatlichen Handelns erklären kann. Für den verbleibenden Teil kann die Argumentation mit (de-)meritorischen[17] oder verteilungspolitischer Gütern nicht überzeugen.[18]
2.5 Bereitstellung versus Produktion
Staatliche Bereitstellung eines öffentlichen Gutes zur Überwindung eines Markt-versagens bedeutet nicht zwingend auch dessen staatliche Produktion, sondern in erster Linie die Ermittlung der Präferenzen und die Sicherstellung des Angebots. In diesem Sinne ist die Frage, ob der Staat Bereitstellung und Produktion übernimmt eine zweite, zusätzliche Frage und bedarf einer „make or buy“ Entscheidung.[19] Als Beispiel für öf-fentliche Bereitstellung mit privater Produktion dient die Landesverteidigung. Der zu-ständige Bundesminister verwaltet u.a. die Beschaffung der eingesetzten Waffen von privaten Unternehmen. Andere Konstruktionen wie die Bewirtschaftung einer öffentli-chen Einrichtung durch private Vertragspartner und Pächter oder die Übertragung be-stimmter Aufgaben an private Organisationen sind ebenfalls üblich. Für letzteren Fall geben die technischen Überwachungsvereine (TÜV) ein Beispiel. Doch auch für den Fall der Bewirtschaftung sind Änderungen der derzeitigen Struktur denkbar, bzw. teilweise schon durchgeführt. Dies gilt beispielsweise für Müllabfuhr, Schwimmbäder, Bewa-chung und Feuerschutz.
[...]
[1] Ist im folgenden inhaltlich eine Unterscheidung zwischen Gütern und Dienstleistungen entbehrlich, finden stattdessen die zusammenfassenden Bezeichnungen Güter bzw. Leistungen Verwendung.
[2] Die Nutzung des Gutes durch Konsumenten und Produzenten wird aus Gründen der Vereinfachung einheitlich als Konsum bezeichnet.
[3] Vgl. Cansier, D., Bayer, S. (2003), S. 109f.
[4] Vgl. Rosen, H. S., Windisch, R. (1992), S. 128.
[5] Vgl. Cansier, D., Bayer, S. (2003), S. 109f.
[6] Idealisierende Bedingungen sind hauptsächlich das Vorliegen flexibler Preise, Konsumenten und Produ- zenten als Preisnehmer, konvexen Indifferenzkurven und Produktionsmöglichkeiten sowie Umverteilung der Erstausstattung der Individuen.
[7] Vgl. Rosen, H. S., Windisch, R. (1992), S. 103.
[8] Vgl. Rosen, H. S., Windisch, R. (1992), S. 131ff.
[9] Vgl. Rosen, H. S., Windisch, R. (1992), S. 133f.
[10] Vgl. Zimmermann, H., Henke, K.-D. (2001), S. 48.
[11] Die Begriffe „Freifahrer“, „Schwarzfahrer“ und „free-rider“ sind ebenfalls gebräuchlich.
[12] Vgl. Brümmerhoff, D. (2001), S. 100f.
[13] Vgl. Cansier, D., Bayer, S. (2003), S. 115f.
[14] Vgl. Rosen, H. S., Windisch, R. (1992), S. 138. sowie Zimmermann, H., Henke, K.-D. (2001), S. 48f.
[15] Siehe auch Arnold, V. (1992).
[16] Vgl. Brümmerhoff, D. (2001), S. 65.
[17] Diese Güter werden im Urteil der politischen Entscheidungsträger zu intensiv (demeritorisch) oder zu wenig (meritorisch) konsumiert und sollen daher einen Markteingriff rechtfertigen (z.B. Drogen).
[18] Vgl. Blankart, C. B. (2001), S. 66ff.
[19] Vgl. Rosen, H. S., Windisch, R. (1992), S. 143.
- Arbeit zitieren
- Matthias Grabe (Autor:in), 2003, Öffentliche versus private Produktion öffentlicher Leistungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/15503
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