Die Arbeit beschäftigt sich mit Blockadetendenzen im deutschen Bildungswesen, hervorgerufen durch den vielfach kritisierten Bildungsföderalismus. Durch hochgradige Politikverflechtung und etablierte Beteiligungszwänge zahlreicher Akteure kommt es immer wieder zu Blockaden oder unzweckmäßigen Politikergebnissen in bildungspolitischen Fragen. Nach eingehender Analyse der verflochtenen Strukturen werden anhand von drei Fallbeispielen (Juniorprofessur, Exzellenzinitiative, Gesamtschule) ineffiziente Problemlösungen aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung in die Problemstellung
2 Theoretische Fundierungen
2.1 Die „Strukturbruchthese“ als Analyserahmen
2.2 Kritik und begrenzte der Reichweite der Strukturbruchtheorie
3 Mehrebenenverflechtung in der Bildungspolitik
3.1 Rechtliche Grundlagen
3.2 Akteurskonstellationen
3.3 Die Überlagerung der Bildungspolitik durch den Parteienwettbewerb
4 Blockadetendenzen und ineffiziente Problemlösungen anhand ausgewählter Beispiele
4.1 Fallbeispiel I: Der Streit um die Einführung der Gesamtschule
4.2 Fallbeispiel II: Die Juniorprofessur
4.3 Fallbeispiel III: Die Exzellenzinitiative
5 Schlussbemerkungen
6 Literaturverzeichnis.
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