Brasilien ist der flächen- und bevölkerunsmäßig fünftgrößte Staat der Erde und mit über 186 Millionen Einwohnern der bevölkerungsreichste Staat Südamerikas. Die derzeitige demographische Struktur zeigt, dass die Bevölkerung sehr jung ist. 28,2% der Ein-wohner sind unter 15 Jahren. Der Unterschied zwischen Arm und Reich ist in kaum einem Land so groß wie in Brasilien. Die dunkelhäutigen Afrobrasilianer sind in der armen Bevölkerung überdurchschnittlich häufig vertreten und durch die herrschende soziale Ungleichheit stark benachteiligt.
„Als „soziale Ungleichheit“ bezeichnet man Lebensbedingungen (Arbeitsbedingungen, Einkommen, Vermögen, Bildungsgrad, etc.), die es Menschen erlauben, in ihrem alltäglichen Handeln allgemein geteilte Ziele eines „guten Lebens“ (wie z.B. Gesundheit, Sicherheit, Wohlstand, Ansehen) besser als andere Menschen zu erreichen.“ (Hradil 2004, S. 195).
Die sozialen und ökonomischen Auswirkungen sozialer Ungleichheit werden vielfach in der Soziologie untersucht und sollen in dieser Hausarbeit anhand eines brasilianischen Elendsviertels dargestellt werden, nachdem dieses beschrieben wurde. Des weiteren wird auf die Veränderung der sozialen Lage von Betroffenen und der damit verbundene Eingriff in das Gefüge des Viertels durch das deutsche Hilfsprojekt, „Casa Legal“ (tolles Haus) eingegangen, das ich mitbetreue und im Jahre 2006 auch für längere Zeit besucht habe.
Matthias Riepl [matze_riepl@hotmail.de]
Guten Tag Frau Hubrig,
die Interviewpartner haben diese Interviews aufgrund ihrer Arbeit als Freiwillige in Brasilien erstellt.
Da ich der zugehörigen Arbeitsgruppe angehöre und mir die Ergebnisse zur Verfügung gestellt wurden zur
Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit, kann ich das Einverständnis garantieren. Die Veröffentlichung
kann also so wie die Arbeit ihnen vorliegt, erfolgen.
Vielen Dank für die schnelle Bearbeitung.
Freundliche Grüße
Matthias Riepl
From: ah@grin.com
To: matze_riepl@hotmail.de
Subject: Anfrage zu Ihrer Arbeit v
Date: Tue, 22 Jun 2010 15:30:32 +
Guten Tag, Matthias Riepl,
nochmals herzlichen Dank für Ihren Upload mit dem Titel "Auswirkungen sozialer Ungleichheit"!
Wir würden den Text gerne in unsere Vermarktung aufnehmen, haben aber noch eine urheberrechtliche Frage: Ihre Arbeit enthält Interviews. Sind Ihre Interviewpartner mit einer Veröffentlichung einverstanden?
Vielen Dank für Ihre Auskunft!
Falls Ihnen kein Einverständnis vorliegt, ist es eventuell möglich, die Interviews aus Ihrer Arbeit herauszunehmen?
Bitte geben Sie die Archivnummer der Arbeit (v152969) im Betreff der Mail an, damit wir Ihre Nachsendung zuordnen können.
Freundliche Grüße
Alexandra Hubrig
P.S.
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[...]
- Arbeit zitieren
- Matthias Riepl (Autor:in), 2009, Auswirkungen sozialer Ungleichheit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/152969
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