Die Jugendgesundheitsforschung hat in den letzten Jahren deutlich gemacht, dass die statistische Erhebung von Daten zu Mortalitäts- und Morbiditätsverteilung kein adäquates, ausreichendes Abbild des Gesundheitszustandes von Kindern und Jugendlichen hergibt. Die gesundheitliche Lage kann sich z.B. auch in Verhaltensweisen, Lebensstilen oder Ressourcen ausdrücken, diese müssen daher ebenfalls berücksichtigt werden. Ziel der Arbeit ist es daher, ausgehend von einer Bergriffsklärung und Definition über die Kategorisierung jugendlichen Risikoverhaltens, das Gefährdungspotential anhand der Beispiele des Substanzenkonsums und Sexualverhaltens darzustellen und im Anschluss Möglichkeiten der Prävention durch die soziale Arbeit aufzuzeigen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Formen des Risikoverhaltens Jugendlicher
1.1 Begriffsklärung und Definition
1.2 Kategorisierung des Risikoverhaltens
1.3 Gesundheitliches Risikoverhalten
2. Erklärungsmodelle und Gefährdungspotential
2.1 Substanzenkonsum
2.2 Sexualverhalten
3. Möglichkeiten der Prävention durch die Soziale Arbeit
3.1 Substanzenkonsum
3.2 Sexualverhalten
Fazit
Literaturverzeichnis
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