Der Untersuchungsgegenstand der Hauptseminarbeit sind die Figurennamen in Gotthelfs Novelle "Schwarze Spinne". Mit Hilfe der hermeneutischen und philologischen Methoden wie Kontentanalyse werden die Namen der Figuren in der Novelle hinsichtlich der Semantik und Pragmatik vor dem Hintergrund der Grundidee des Werkes untersucht. Dabei findet eine Namenklassifizierung statt nach Typen und Gruppen. Zum Schluss wird erläutert, warum Gotthelf eben diese Namen für seine Figuren und genau auf diese Weise verwendet.
Inhalt
1. Einleitung
2. Empirische Befunde zur Bedeutung und Funktion der Figuren-Namen in Gotthelfs Novelle „Schwarze Spinne“
2.1 Eigennamen
2.2 Sozionyme
2.3 „Sozionymische Eigennamen“: „Teufel“ und „Spinne“
3. Schluss
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Julia Seibert (Author), 2010, J. Gotthelfs Novelle "Schwarze Spinne" - Empirische Befunde zur Bedeutung und Funktion der Figuren-Namen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/152447
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