Es soll anhand des Films „Das Leben der Anderen“ von Florian Henckel von Donnersmarck(2006) untersucht werden, inwieweit die regimekritischen Intellektuellen in der DDR die Regierung und insbesondere den Staatssicherheitsdienst (kurz SSD oder „Stasi“) beeinflussten und besonders ob es gerechtfertigt ist, in diesem Zusammenhang von Macht und Herrschaft im weberschen Sinne (Weber 1976) zu sprechen. Zusätzlich soll die Baumannsche Definition von
Macht (Baumann 2000) zur Beschreibung herangezogen werden.
Nach einem Überblick über den für diese Arbeit relevanten Filmteil wird die Situation der (regimekritischen) Intellektuellen in der DDR allgemein beschrieben, ehe mithilfe der oben genannten Konstrukte näher auf das Beispiel in dem oben genannten Film eingegangen wird.
INHALTSVERZEICHNIS
1. Einleitung
2. Zusammenfassung des Films „Das Leben der Anderen“
3. Oppositionelle Intellektuelle in der
4. Umfassen die Definitionen von Macht und Herrschaft von Max Weber (1976) das ausgesuchte Beispiel?
5. Inwieweit umfasst Baumanns (2000) Konstrukt der Macht das ausgewählte Beispiel?
6. Kritik
7. Literaturverzeichnis
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