Die Arbeitslosigkeit in Deutschland hat in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr zugenommen. Viele Menschen wurden arbeitslos und in der Statistik erfasst. Aber daneben gab es auch Menschen, die von der Sozialhilfe lebten und deshalb nicht erfasst wurden. Das war die so genannte „verdeckte“ Arbeitslosigkeit.
Ich werde in meiner Hausarbeit die Situation der Arbeitslosigkeit vor der Arbeitsmarktreform der Hartz-Kommission unter der Rot-Grünen Koalition von Bundeskanzler Gerhard Schröder und die daraus folgenden Schlussfolgerungen wie Arbeitsmarkt im aktivierenden Sozialstaat, die Erneuerung der Arbeitsmarktpolitik ab 2005, Wirkungen der Arbeitsmarktreform sowie Möglichkeiten und Kontrolle bearbeiten.
Dazu werde ich auf folgende Thesen eingehen:
•Das alte System kam an Grenzen – es war ineffizient und teuer!
•Arbeitslosigkeit wurde zuvor z.T. vertuscht/ verwaltet!
•Sind Minijobs ein Anreiz zur Arbeit Abgaben Stufenweise?
•Die Ich – AG ist ein Erfolg!
•Neuer Name – Neues Programm ,,Bundesagentur für Arbeit“!
•Das Kernstück der Reform – wirklich eine effektive Erneuerung?
•Die Armut ist größer geworden!
•Die Vermittlung beginnt früher!
•Vermittlungsgutscheine und – Agenturen wirken nicht!
•Die Zuschüsse werden gezielter eingesetzt!
•Die Kosten sind geringer geworden!
•Verwirklichungschancen sind nur teilweise gegeben!
•Über die Arbeitslosigkeit kommt der Polizeistaat!
- Arbeit zitieren
- Christian Moor (Autor:in), 2009, Zukunft des Sozialstaates in Bezug auf Arbeitsmarktpolitik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/151018
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