Diese Forschungsskizze widmet sich der Untersuchung von Methoden zur Förderung des Bildverstehens im Geschichtsunterricht der Sekundarstufe I. Basierend auf den Erkenntnissen von Andreas Helmke und anderen Forscher:innen wird die Notwendigkeit einer methodischen Variation hervorgehoben, um Lernprozesse zu aktivieren und ein reflektiertes Geschichtsbewusstsein zu entwickeln. Bilder spielen eine zentrale Rolle im Geschichtsunterricht, da sie die Merkfähigkeit der Lernenden erhöhen und als effektives Medium zur Geschichtswahrnehmung dienen. Dennoch wird festgestellt, dass der Umgang mit Bildern oft als weniger anspruchsvoll wahrgenommen wird, was zu einer oberflächlichen Auseinandersetzung führen kann. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit die Frage, welche Methoden Lehrkräfte in der Sekundarstufe I einsetzen, um das Bildverstehen zu fördern. Ziel ist es, didaktische Ansätze zu identifizieren, die das Verständnis von Bildern im Geschichtsunterricht verbessern und den Lernenden helfen, historische Kontexte kritisch zu reflektieren.
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2024, Förderung des Bildverstehens im Geschichtsunterricht. Methoden und Ansätze für die Sekundarstufe I, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1503260
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