Die Rödersheim-Gronauer Fibel ist in der Tradition der merowingerzeitlichen Brakteat- oder Pressblechfibeln ein Zeugnis gleichzeitig des damaligen Glaubenslebens wie der regionalen gesellschaftlichen Situation in der zweiten Hälfte des siebten Jahrhunderts.
Die Brakteatfibel hatte mit der dargestellten christlichen Symbolik, die ohne weitere Darstellungen und Ornamentik „Jesus Christus beherrscht die Erde“ aussagt, mit hoher Wahrscheinlichkeit die Funktion eines Amulettes, das die Trägerin zu Lebzeiten und auf dem letzten Weg vor Dämonen schützen sollte.
Eventuell wurde sie gleichzeitig zum Verschließen eines Obergewandes, das in damaliger Tracht im Wesentlichen mit dem Gürtel gehalten wurde, im Bereich des Halsausschnitts genutzt.
Die Beifunde weisen auf eine Trägerin hin, der Gesamtfund darauf, dass die Trägerin eine freie fränkische Frau, wohl eine Angehörige der Führungsgruppe des im siebten Jahrhundert an der Fundstelle in Rödersheim-Gronau in der Pfalz, (Rhein-Pfalz-Kreis) angesiedelten Gutshofs war – eine „Dame“ des „Gutshofes am Blackenbrunnen“.
Dieser zu den Gräbern zugehörige Gutshof wurde wohl, da nur noch zwei Gräber an der Stelle dokumentiert sind, kurze Zeit nach dem Tod der Frau aufgelassen. Es ist zu vermuten, dass die Überlebenden, die die Bestattung der beiden Toten im Grab neben der „Dame vom Blackenbrunnen“ vornahmen, bereits in der Siedlung Ratherisheim unter dem Schutz der Brüder des Speyerer Domes wohnten oder nach der Trockenlegung des Gebietes rechts und links vom Stechgraben dorthin umsiedelten.
Inhalt:
Einleitung
1. Fundzeit: Dr. Mehlis und die archäologische Begeisterung im späten 19. Jahrhundert
2. Fundgeschichte
3. Fundort
4. Beifunde
5. Herstellungstechnik und Datierung
6. Anmerkungen zur politischen „Großlage“ und relevante gesellschaftliche Strukturen in der zweiten Hälfte des siebten Jahrhunderts
7. Symbolik der Rödersheim-Gronauer Fibel
8. Trageweise
9. Einordnung in die Ortsgeschichte
10. Zusammenfassung
Quellenangaben und weiterführende Literatur
Einleitung
Sie misst gerade mal rund drei Zentimeter im Durchmesser, ist zwischen 0,2 und drei Millimeter dick und bietet doch gleichzeitig ein wertvolles Fenster für einen Blick in die Gründungszeit von Rödersheim-Gronau. Zudem ist das Stück recht gut erhalten und es existieren nur wenige vergleichbare Schmuckstücke dieser Art. Gründe genug, die in einem Grab auf der Gemarkung von Rödersheim-Gronau gefundene Brakteatfibel einer näheren Betrachtung zu unterziehen.
Dieser Aufsatz stellt eine Ergänzung dar zu den Ausführungen in „Wendezeiten - Neues aus der Geschichte von Rödersheim-Gronau“. Dort ist die örtliche Situation im 9. Jahrhundert ausführlicher dargestellt. Mit der Datierung der Brakteatfibel in die zweite Hälfte des siebten Jahrhunderts sind einige Anmerkungen zur Situation für diese Epoche zu machen, die für die Ortsgeschichte zweihundert Jahre später nicht mehr zutreffen. Aber auch die in der Chronik skizzierte These zur Gründung des Ortes Rödersheim-Gronau liegt zur Zeit der Brakteatfibel bereits wahrscheinlich hundert und mehr Jahre zurück. Ortsgeschichtlich ist damit der Fund zwischen der Ortsgründung und der ersten urkundlichen Erwähnung zu platzieren.
Eine Anmerkung zum Sprachgebrauch: In der früheren Literatur werden Fibeln (und synonym auch Anhänger), die in Preßblechtechnik hergestellt wurden, als „Brakteate“ bezeichnet, abgeleitet vom lateinischen bractea - „dünnes Metallblech“ (vgl. auch Böhme, Axboe).
Vor allem mit der Dissertation von Klein-Pfeuffer, die eine wesentliche Grundlage dieses Aufsatzes darstellt, ist der Begriff der Pressblechfibel eingeführt - auch um die Funde gegenüber der numismatischen Nutzung des Brakteatbegriffes für eine im 12. bis 14. Jahrhundert gebräuchliche Münzengattung abzugrenzen. Trotzdem wird der Brakteatbegriff auch heute noch synonym verwendet.
Gemeinsam ist Fibeln und Münzen die einseitige Prägung, bei der die Rückseite des Bleches durch die negative Ausformung des Motivs bestimmt ist.
Im folgenden Aufsatz erscheint der Begriff „Pressblechfibel“ bei technischen Themen, im Übrigen jedoch weiter der „alte“ Begriff Brakteatfibel.
1. Fundzeit: Dr. Mehlis und die archäologische Begeisterung im späten 19. Jahrhundert
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bildete sich ein breites Bewusstsein für Geschichte in der deutschen Bevölkerung. Nach der Gründung des deutschen Reiches 1871 war die Suche nach der „Identität der Deutschen“ in vollem Gang. Gerade das Bildungsbürgertum suchte die Legitimation für die Existenz der deutschen Nation und des deutschen Volkes in der Geschichte - oftmals mit Ergebnissen, die mehr die Hoffnung des Forschers denn das Forschungsergebnis widerspiegelten. Aber indem die „Suche nach den Wurzeln des deutschen Volkes“ breite Bevölkerungsschichten erfasste, wurden auch „einfache“ Leute für die Möglichkeit sensibilisiert, eventuelle archäologische Fundstücke zu erkennen - und vor allem, sie auch zu sichern. In späteren Zeiten wurden - wie auch in der Zeit zuvor - Funde nicht erkannt oder möglichst gleich zerstört oder verdeckt, wenn nicht mit Gewinn (z. Bsp. Landzugewinn oder Verkaufserlöse) zu rechnen war. Auch heute noch hoffen bei Bauprojekten die Beteiligten - beispielsweise bei Tiefbauarbeiten - dass möglichst keine Fundstelle angegraben wird: Schließlich droht dann ein Baustopp mit entsprechenden Verzögerungen und Mehrkosten. Dann lieber Augen schließen, nichts sagen und ungestört weiter arbeiten.
In der Gründungszeit des preußischen Kaiserreichs war die Stimmung vollständig entgegengesetzt: Fand ein Bauer beim Tiefumgraben ein altes Grab, ein Wanderer eine Scherbe oder Pfeilspitze in der Flur, bedeutete dies für den Finder einen deutlichen Prestigegewinn - er trug seinen Teil bei für die Bildung der deutschen Nation.
Auf der anderen Seite gab es dann nicht nur akademische, hauptberufliche Forscher, sondern auch gebildete Hobby-Archäologen, die die Funde als Hobby oder Berufung sichteten, dokumentierten und in entsprechenden ]Publikationen veröffentlichten.
In der Pfalz ragte in dieser Gruppe Dr. Christian Gustav Mehlis (geboren 28. April 1850, gestorben 2. April 1933 in Neustadt an der Weinstraße) besonders hervor. Zahlreiche Funde aus dieser Zeit in der Pfalz wurden von ihm erfasst, katalogisiert und archiviert - so auch die Grabfunde in der Gemarkung Rödersheim. Der Gymnasialprofessor für Geschichte und Altphilologie war zuletzt in Bad Dürkheim und Neustadt an der Weinstraße im Schuldienst tätig, jedoch frühzeitig wegen Augen- und Nervenleiden pensioniert. Seine damit verfügbare freie Zeit nutzte er intensiv in der archäologischen und geologischen Feldarbeit in der Pfalz. Mit seinen zahlreichen Publikationen und seinem Engagement in verschiedenen pfälzischen Vereinen - beispielsweise in der Pollichia- förderte er wesentlich das frühgeschichtliche Interesse in der Region. Seine geologische Sammlung, die im Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium in Neustadt an der Weinstraße aufbewahrt wurde, bis sie bei dessen Umzug in ein neues Domizil verloren ging, erhielt das Prädikat „Geologische Bezirkssammlung“. Sie galt als eine der größten geologischen Regionalsammlungen der Pfalz, womöglich sogar ganz Bayerns, zu dem die Pfalz damals gehörte. Nach seinem Tod wurden die rund 3000 Bände seiner Privatbibliothek in den Bestand der Landesbibliothek in Speyer eingegliedert. Dr. Friedrich Sprater, langjähriger Konservator und Direktor am Historischen Museum in der Pfalz, lieferte sich mit Mehlis regelrechte PR-Gefechte in den örtlichen Zeitung. Sprater, ehemaliger Schüler von Mehlis in dessen Gymnasialzeit, bemängelte regelmäßig die unsachlich ausgeführten archäologischen Dokumentationen.
Auch wenn viele der Hypothesen des archäologischen Autodidakten zu seinen Funden von den studierten Archäologen damals wie heute als „hanebüchen“ eingestuft werden: Ihm ist ein Gespür für mögliche Fundstellen nicht abzusprechen, wenn auch heute noch viele der archäologischen Grabungsarbeiten auf Flächen erfolgen, die bereits von Mehlis erstmalig untersucht wurden.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 2: Dr. Christian Mehlis, Gedenkstein in Neustadt an der Weinstraße. Der Stein wurde noch zu Lebzeiten von Dr. Mehlis erstellt. Quelle: Wikipedia
Befragte Zeitzeugen betonten sein kauziges Wesen und sein hohes Maß an Eitelkeit. Dies ist sicher auch eine Begründung für die Vielzahl an Veröffentlichungen, in denen Mehlis seine Arbeiten dokumentierte und selbst kommentierte. Außerdem stellten die Publikationen eine attraktive Einnahmequelle dar. Daneben erzielte er nicht unerhebliche Einkünfte mit dem Verkauf von Fundstücken an überregionale Museen Befragte Zeitzeugen betonten sein kauziges Wesen und sein hohes Maß an Eitelkeit. Dies ist sicher auch eine Begründung für die Vielzahl an Veröffentlichungen, in denen Mehlis seine Arbeiten dokumentierte und selbst kommentierte. Außerdem stellten die Publikationen eine attraktive Einnahmequelle dar. Daneben erzielte er nicht unerhebliche Einkünfte mit dem Verkauf von Fundstücken an überregionale Museen - die er jedoch nicht unbedingt für seinen Lebensunterhalt nutzte, sondern auch wieder in seine Forschungsarbeit investierte (Ausführungen vgl. die Kurzbiographien von Schreiner und Hünerfauth).
So beschrieb und sicherte Mehlis 1883 die Grabbeigaben von der Rödersheimer Lehmkaut, 1886 fand wer darüber hinaus in der Gemarkung u.a. einen fränkischen Speer, den er dem Bad Dürkheimer Museum zur Verfügung stellte..
2. Fundgeschichte
Rödersheim und Alsheim-Gronau waren 1883 praktisch noch reine Bauerndörfer. Erste kleinere Zigarrenbetriebe stellten zwar bereits Industrieprodukte her, beschäftigten jedoch noch relativ wenige Arbeiter. Die Handwerker stellten eine eigene Gruppe dar, die jedoch im Wesentlichen Zuarbeit und Dienstleistungen für die Landwirtschaft leisteten. In der Agrarproduktion war (wohl mit dem Aufkommen der chemischen Düngung) der Tabakanbau zugunsten von Produkten mit höheren Erträgen - Wein und Gemüse - stark zurückgegangen. Sonst hatte sich im Dorf - im Gegensatz zur großen Politik - nicht viel verändert. Erst fünf Jahre später wird mit der Zigarrenfabrik Brunner & Schweitzer die industrielle Revolution auch im Ort beginnen.
Nach dem Bericht von Mehlis (1883, S. 227f) fand Bauer Gerdon auf seinem Acker in ca. 50 cm Tiefe zwei Plattengräber, ein Einzel-Frauengrab sowie etwa zwei Meter entfernt ein weiteres Grab mit zwei Skeletten. In diesem fanden sich keine Beigaben, während im ersten Grab mit der Fibel noch weitere frauentypische Beigaben gefunden wurden.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb 3: Lagedokumentation des Grabfundes an der Lehmkaut von Dr. Mehlis, Katalogeintrag des Museums für Vor- und Frühgeschichte Berlin.
Plattengräber sind typisch für die Merowinger- und frühe Karolingerzeit. Sie entstanden, indem die Wände der Grabgrube mit Sandsteinplatten stabilisiert und - nachdem der Körper hineingelegt wurde - das Grab mit Abdeckplatten und Erdschicht verschlossen wurde. Die Maße des Frauengrabes ist angegeben mit 2m mal 0,5 m, in West-Ostausrichtung. In der Fläche wurde eine Lehmgrube betrieben, in der die Einwohner der Nachbarorte Lehm für den Hausbau abbauten.
Gemeinsam mit einer weiteren Brakteatfibel aus dem Gräberfeld zwischen Niederkirchen und Deidesheim bot Mehlis sie - zusammen mit den Beifunden - dem Völkerkundemuseum in Berlin zum Kauf an. In den vorliegenden Akten ist vermerkt, dass er nach einigen Verhandlungen die Niederkirchener Fibel lediglich für die Anfertigung einer Galvano-Replik zur Verfügung stellte, die Rödersheimer Fibel dagegen wurde vom Museum mitsamt den Beigaben angekauft. Glücklicherweise erstellte das Berliner Museum auf Kosten Mehlis‘ eine Replik der Fibel, die dieser dem Historischen Museum in Speyer zur Verfügung stellte. Die Galvano-Replik in Speyer ist von bemerkenswerter Qualität, dass zunächst Zweifel bestanden, ob dies nicht doch das Original sei. Die Archiveinträge des Berliner Museums sprechen jedoch für die Replik in Speyer. Ob Mehlis nun die Replik erhielt oder das Original selbst verwahrte und die Replik in Berlin archiviert wurde, kann letztendlich nur mit einer genauen Prüfung des Speyerer Stückes - insbesondere der Verschmutzungen - sicher geklärt werden (Korrespondenz Mehlis, aus Archiv Museum Berlin).
Die verkauften Funde, die Fibel, das Messer und die Perlen, wurden in Berlin verwahrt, vielleicht noch nicht einmal ausgestellt. Schließlich gingen sie in den Wirren des zweiten Weltkrieges verloren - das Berliner Museum für Vor- und Frühgeschichte verfügt nach Mitteilung des Archivars im Archiv zu den angekauften Stücken und zur Replik lediglich noch im Eingangskatalog entsprechende Daten zu den Beifunden und Fundbeschreibungen sowie Korrespondenzkopien mit Dr. Mehlis bezüglich des Vorgangs. Kopien der Einträge wurden dem Autor zur Verfügung gestellt.
Von der Speyerer Replik wurde später nochmals eine Replik der Vorderseite hergestellt, die zur Zeit im Sozialhistorischen Museum des Fundortes Rödersheim-Gronau ausgestellt ist.
3. Fundort
Die Lokalisierung der Gräber ist erschwert durch die Flurbereinigung, mit der die bisherigen Flurnummern nicht mehr gelten und eine Übertragung im Wesentlichen nur noch mittels Landmarken möglich ist. So entspricht die Straßenführung von Rödersheim nach Meckenheim weitgehend dem Stand vor der Flurbereinigung. Dagegen ist der „Blackenbrunnen“, der in den Flurkarten des 19. Jahrhunderts noch eingetragen ist, zugeschüttet worden. Der Binngraben fasste das Wasser des Blackenbrunnens auf und wurde von diesem aus südlich um den Ort geführt, bis er dann östlich zwischen Alsheim-Gronau und Rödersheim in den Stechgraben mündete. Der Binngraben wurde neu angelegt, jedoch ist der Grabenbeginn nach Vergleich der aktuellen mit der früheren Flurkarte noch weitgehend lagegleich. Ebenso ist das relevante Flurstück in seine Grenzen in der Flurbereinigung nicht verändert worden. Zwischen der Linie, die der neue Graben mit gedanklicher südwestlicher Verlängerung ergibt und der Straßenkurve, die das Wäldchen in der Lehmkaut durchschneidet, wird die wüste Siedlungsstelle vermutet (Polenz S.366), der die gefundenen Gräber zugeordnet werden könnten. Die Fläche (alte Flurnummer 80) wird von dem Weg zwischen Rödersheim und Meckenheim geteilt. Im größeren, südlichen Teil sind nach Mehlis bei den Abbauarbeiten zahlreiche Scherben- bzw. Gefäßfunde gemacht worden. Davon ist jedoch nichts mehr erhalten. Die Gräber selbst wurden vom Landesamt für Denkmalpflege im straßenseitigen Bereich der jetzigen Flurnummer 1366, nördlich angrenzend an den von der Straßenkurve abzweigenden Wirtschaftsweg lokalisiert (Polenz ebd.).
Im Areal wurden seitdem keine weiteren Funde mehr erfasst. Da auch die „umfangreichen“ Scherbenfunde nicht erfasst sind, kann nicht beurteilt werden, ob die Scherben von einer einzelnen Abfallgrube stammen oder von mehreren oder ob es weitere Gräber einer Nekropole waren, wie Polenz vermutet - es ist über die Datierung der Fibel hinaus kein Rückschluss auf Umfang und Zeitraum der Besiedlung des Areals möglich. Sollten sich auch bei einer näheren Untersuchung der Fläche keine weiteren Gräber mehr finden, so ist von einer nur kurzen Siedlungszeit an dieser Stelle auszugehen.
In näherer Umgebung auf den benachbarten Gemarkungen wurden nach Bericht von Mehlis zahlreiche frühmittelalterliche Funde gemacht. Die nächstliegende fand sich fast zeitgleich durch Bauer Grundhöfer auf der Rödersheim-Gronauer Gemarkung etwa 1 km östlich der Fundstelle Lehmkaut. Ob diese zu einer ausgedehnten Nekropole zählt, die im Nachbarort Hochdorf gefunden wurde, oder zum Hofgut „Villa Ratherisheim“ kann mit den bisherigen archäologischen Erkenntnissen nicht hinreichend beurteilt werden. Die Siedlung an der Lehmkaut ist jedoch mit den Siedlungen in Meckenheim, Niederkirchen oder Gönnheim etc. entsprechend der Topographie und der allgemein beobachteten Siedlungsstrategie der Franken nicht in Verbindung zu bringen.
- Quote paper
- Sebastian Arnold (Author), 2010, Die Rödersheim-Gronauer Brakteatfibel und "die Dame vom Blackenbrunnen", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/150257
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