Um schnell mit anderen Menschen kommunizieren zu können, ist ein sogenannter „Chat“ eine gute und mittlerweile weit verbreitete Möglichkeit. Ein Telefonat wird zum Austausch von Informationen fast unnötig, denn heutzutage besitzen viele Menschen einen Computer oder haben auf andere Weise Zugang zu einem Computer mit Online-Zugang. Probleme können so auch in einem Chatroom mit anderen Leuten diskutiert werden und schnelle Antworten sind möglich.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Definitionen
2.1 Chat
2.1.1 Internet Relay Chat (IRC)
2.1.2 Webchat
2.1.3 Instant Messaging
3 Wichtige Merkmale von Instant Messaging-Programmen
3.1. Anmeldemaske
3.2. Suchfunktion
3.3. Kontaktliste
3.4. Benachrichtigungen/Unterhaltungen
3.5. Chatfenster
3.6. Webchat
4 Fazit
Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Um schnell mit anderen Menschen kommunizieren zu konnen, ist ein sogenannter „Chat“ eine gute und mittlerweile weit verbreitete Moglichkeit. Ein Telefonat wird zum Austausch von Informationen fast unnotig, denn heutzutage besitzen viele Menschen einen Computer oder haben auf andere Weise Zugang zu einem Computer mit Online-Zugang. Probleme konnen so auch in einem Chatroom mit anderen Leuten diskutiert werden und schnelle Antworten sind moglich.
Nicht nur privat werden solche Chatrooms oder entsprechende Chat-Software benutzt, sie konnen auch im Arbeitsleben sehr hilfreich sein.
Jedoch spielt auch die Benutzeroberflache auch GUI (Graphical User Interface) genannt eine wichtige Rolle. Ist das Programm einfach zu verstehen? Bringt es Probleme mit sich? Ist die Anwendung einfach? Die Benutzeroberflache soll fur den Anwender bedienbar sein und mit Hilfe grafischer Bedienelemente soll der Umgang mit der Software erleichtert werden. Denn falls der Nutzer nicht zufrieden ist, ist davon auszugehen, dass er auch das Programm nicht mehr weiter nutzen und zu einem ahnlichen wechseln wird.
Im Rahmen dieser Arbeit soll dabei speziell auf „Instant Messaging11 eingegangen, zwei entsprechende Produkte vorgestellt und die jeweils wichtigsten Merkmale aufgezeigt werden.
2 Definitionen
2.1 Chat
Der Begriff „Chat“ stammt aus dem Englischen. Das Verb „to chat“ bedeutet auf deutsch u.a. „plaudern“ oder „sich unterhalten“ und das Substantiv entsprechend „Plauderei“ oder „Unterhaltung“. Im betrachteten Zusammenhang bezeichnet ein Chat die elektronische Form einer solchen Kommunikation uber das Medium Internet.
Es gibt verschiedene Formen von Chats. In seiner Ursprungsform konnte man uber den Internet-Chat nur reinen Text versenden. Dabei wurden lediglich Zeichen versendet. Je nach System konnen heute auch Bilder, Audio- und Videodateien uber den Chat ausgetauscht werden. Entsprechend spricht man auch von „Audio- oder Videochats“.
Insgesamt kann zwischen den drei folgenden Chatformen unterschieden werden.
2.1.1 Internet Relay Chat (IRC)
Dies ist ein Mehrbenutzer - Kommunikationssystem, auf dem sich Leute auf sogenannten „Channels“ (Gesprachkanalen) in Gruppen oder einzeln unterhalten konnen. Benutzer des Systems sind durch einen "Nickname" (Spitzname/Pseudonym, mittlerweile im Online- Bereich stark durchgesetzt, z.B. auch in Foren) gekennzeichnet. Man kann aber auch Gesprache unter zwei Teilnehmern fuhren. Dies funktioniert uber die sogenannte Query- Funktion. Ober einen Query kann man mit einer beliebigen Person chatten, ohne das die anderen Personen im Chat etwas mitlesen konnen. Um eine Person anzuschreiben, wird folgender Befehl eingegeben: /query wunschnick. „Wunschnick wird mit dem Nickname der Person ersetzt, die angeschrieben werden soll.
2.1.2 Webchat
Beim Webchat wird direkt im Webbrowser chatten. Hier wird im Gegensatz zum IRC-Chat und zum nachfolgend beschriebenen Instant Messaging keine (zusatzliche oder eigenstandige) Software benotigt. Der Webchat kann dann nur auf der jeweiligen Webseite ausgefuhrt werden. Diese Form wird auch in Live-Help-Systemen bzw. Live-Support- Systemen (z.B. uber eine Internetseite einen direkten Kontakt zu einer Kundenbetreuung eines Unternehmens aufnehmen) genutzt.
2.1.3 Instant Messaging
Hier mussen die Nutzer eine Software auf Ihrem Rechner installieren, um miteinander chatten zu konnen. Hier wird nicht gewohnlich, wie in einem offentlichen Chatroom, kommuniziert, sondern dem Anwender ist es selbst uberlassen zu wem er Kontakt aufnimmt und kann sich selber die Personen uber Suchfunktionen (die im folgenden erklart werden) aussuchen.
2.1.3.1 ICQ
ICQ ist homophon fur „I seek you“, was auf deutsch „Ich suche dich“ heiRt. Dabei handelt es sich um ein Instant-Messaging-Programm von AOL, welches 1996 von einer israelischen Firma entwickelt wurde. Zwei Jahre spater kaufte AOL die Konkurrenz aus Israel auf. Benutzern ist es moglich uber das Internet sowohl zeitversetzt als auch in Echtzeit miteinander zu kommunizieren. Dies funktioniert mit dem sogenannten Push-Verfahren, d.h. eine Nachricht wird an einen Server weitergeleitet und der Server leitet die Nachricht sofort zum Empfanger weiter, der dann auch gleich wieder antworten kann. Von AOL gibt es zudem auch den AOLInstantMessenger (AIM). Das verwendete Netzwerkprotokoll heiRt OSCAR (Open System for Communication in Realtime). Zudem verfugt ICQ uber 128 Millionen registrierte User weltweit und gehort unter der Obhut von AOL zu den ganz groRen Internet-Communities. Folgende Darstellungen von Screenshots stammen aus der Version 6.5.
2.1.3.2. Windows Live Messenger
Der Windows Live Messenger ist der Nachfolger des MSN Messengers und das Instant- Messaging-Programm von Microsoft. Seit 2006 ist auch die Kommunikation mit Nutzern des Yahoo Messengers moglich. Der Windows Live Messenger hat uber 300 Millionen Benutzer weltweit. Folgende Darstellungen von Screenshots stammen aus der Version 8.5.1302.1018.
3 Wichtige Merkmale von Instant Messaging-Programmen
Im Folgenden werden zwei Chatsoftware-Produkte vorgestellt, gezielt auf deren Benutzeroberflachen eingegangen und diese im Anschluss miteinander verglichen. Aufgrund der weiten Verbreitung sowie der privaten und beruflichen Nutzung der beiden Instant Messaging-Produkte durch den Verfasser wurden ICQ und Windows Live Messenger ausgewahlt.
3.1. Anmeldemaske
Die Anmeldefenster der Instant Messenger sind in der Regel gleich oder zumindest sehr ahnlich aufgebaut. Auf der Anmeldemaske befindet sich ein Feld fur den Anmeldenamen oder Kontonamen, darunter das Passwortfeld und darunter folgende Moglichkeiten:
- Email Adresse speichern
- Kennwort speichern
- automatische Anmeldung
- Programm beim Start ausfuhren
Bei ICQ lasst sich zusatzlich noch der Status des Benutzers einstellen. Beide Oberflachen sind selbst fur die erste Benutzung einfach zu verstehen und zumindest bereits fur Personen mit leichter Intern et-Affinitat selbsterklarend.
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