Diese Arbeit untersucht den Einsatz virtueller Assistenten in der Psychotherapie und beleuchtet deren potenziellen Beitrag zur Unterstützung der grundlegenden Wirkfaktoren psychotherapeutischer Interventionen. Im Mittelpunkt stehen Anwendungsbereiche, Chancen, Herausforderungen und Grenzen dieser Technologie sowie die Perspektiven von Patient:innen und Therapeut:innen. Die theoretische Grundlage wird durch eine präzise Definition des Begriffs "virtuelle Assistenz" und dessen Abgrenzung vom Chatbot-Konzept gelegt. Zur Analyse der Akzeptanz virtueller Assistenten wird das Technologieakzeptanzmodell (TAM) herangezogen. Darüber hinaus werden der aktuelle Entwicklungsstand und Anwendungsszenarien in der Psychotherapie diskutiert. Die Arbeit endet mit einer kritischen Reflexion über den Einsatz virtueller Assistenten in der psychotherapeutischen Praxis, wobei ethische und datenschutzrechtliche Fragen bewusst ausgeklammert werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Hintergrund
- Zielsetzung
- Vorgehensweise
- Theoretische Fundierung
- Definition „virtuelle Assistenz“ in der Psychotherapie
- Wirkfaktoren in der Psychotherapie
- Anwendung des TAM auf virtuelle Assistenz in der Psychotherapie
- Virtuelle Assistenten in der Psychotherapie
- Entwicklungsstand und möglicher Einsatz
- Potenziale, Herausforderungen und Grenzen
- Patienten- und Therapeutenperspektive
- Diskussion und Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Einsatz virtueller Assistenten in der Psychotherapie und untersucht deren Potenzial zur Steigerung der Effektivität psychotherapeutischer Interventionen. Die zentrale Frage ist, inwieweit virtuelle Assistenten zur Verbesserung psychotherapeutischer Interventionen beitragen können.
- Analyse der Wirkfaktoren in der Psychotherapie im Kontext von virtuellen Assistenten
- Beurteilung des aktuellen Entwicklungsstandes und möglicher Einsatzbereiche virtueller Assistenten in der Psychotherapie
- Bewertung der Potenziale, Herausforderungen und Grenzen des Einsatzes von virtuellen Assistenten
- Untersuchung der Perspektiven von Patienten und Therapeuten bezüglich dieser Technologie
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Dieses Kapitel führt in die Thematik des Einsatzes virtueller Assistenten in der Psychotherapie ein und erläutert die Relevanz des Themas. Es werden die Zielsetzung der Arbeit sowie die Vorgehensweise dargestellt.
Theoretische Fundierung
Dieses Kapitel legt die theoretische Grundlage für den Einsatz virtueller Assistenten in der Psychotherapie. Es beinhaltet eine Definition des Begriffs „virtuelle Assistenz“, eine Analyse der Wirkfaktoren in der Psychotherapie und die Anwendung des Technologieakzeptanzmodells (TAM) auf virtuelle Assistenten.
Virtuelle Assistenten in der Psychotherapie
Dieses Kapitel beleuchtet den aktuellen Stand der Entwicklung virtueller Assistenten in der Psychotherapie und diskutiert potenzielle Anwendungsszenarien. Es werden das Potenzial, die Herausforderungen und Grenzen dieser Technologie sowie die Perspektiven von Patienten und Therapeuten betrachtet.
Schlüsselwörter
Die Arbeit fokussiert auf die Themen virtuelle Assistenz, Psychotherapie, Wirkfaktoren, Technologieakzeptanzmodell (TAM), Potenziale, Herausforderungen und Grenzen, Patientenperspektive, Therapeutenperspektive, künstliche Intelligenz (KI).
- Quote paper
- Katja Bartels (Author), 2024, Virtuelle Assistenten in der Psychotherapie. Potenziale, Herausforderungen und Grenzen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1498026