Das Portfolio besteht aus insgesamt drei Segmenten, welche hier zusammengefasst ersichtlich sind. Hierbei handelt es sich neben der dokumentierten Selbsterfahrung des gelehrten Inhalts, um eine Gruppenpräsentation zum Thema "sexuell deviantes Verhalten unter Kindern" sowie eine Literaturrecherche zum Thema "Prävention". Der Hauptteil des vorliegenden Portfolios setzt sich mit der Bedeutsamkeit ausgewählter Kriminalitätstheorien und ihrem Zusammenwirken hinsichtlich präventiver Ansätze in der Sozialen Arbeit auseinander.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Lernbericht
- 2.1.1 Lernreflexion - Kriminalität im Lebenslauf
- 2.1.2 Lernreflexion – Kriminologie
- 2.1.3 Lernreflexion – Der ambulante Soziale Dienst der Justiz NRW - im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Kontrolle
- 2.2 Beantwortung der Fragestellung
- 2.2.1 Eysencks Kriminalitätstheorie
- 2.2.2 Kontrolltheorien - Halttheorien nach Reiss und Reckless
- 2.2.3 Kontrolltheorien - Soziale Bindungstheorie von Hirschi
- 2.2.4 Fazit
- 3. Dokumentensammlung
- 3.1 Handout „Sexuell deviantes Verhalten unter Kindern“
- 3.2 Literaturrecherche zum Thema „Prävention“
- 4. Literaturliste
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit der Bedeutung der Sozialen Arbeit im Kontext möglicher Präventionsmaßnahmen bei kriminellem Verhalten. Der Fokus liegt dabei auf der Analyse von Kriminalitätstheorien nach Reiss & Reckless sowie Hirschi und Eysenck.
- Soziale Arbeit als Präventionsinstrument im Umgang mit kriminellem Verhalten
- Analyse von Kriminalitätstheorien: Reiss & Reckless, Hirschi, Eysenck
- Ursachen und Erklärungsansätze für delinquentes Verhalten
- Mögliche Interventionsmöglichkeiten zur Prävention von Kriminalität
- Schnittpunkte zwischen Sozialer Arbeit und der Bekämpfung kriminellen Verhaltens
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den Kontext und die Motivation für die Untersuchung des Themas beleuchtet. Der Lernbericht bespricht die Inhalte der Lehrveranstaltungen "Kriminalität im Lebenslauf" und "Kriminologie", die relevante Aspekte der Kriminalitätsforschung beleuchten. Im weiteren Verlauf werden die Kriminalitätstheorien von Reiss & Reckless, Hirschi und Eysenck analysiert und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit im Kontext von Präventionsmaßnahmen erörtert. Abschließend werden die Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst und ein Fazit gezogen. Die Dokumentensammlung bietet zusätzliche Materialien zum Thema Prävention und die Literaturzusammenstellung gibt einen Überblick über die verwendeten Quellen.
Schlüsselwörter
Soziale Arbeit, Prävention, Kriminalität, Kriminalitätstheorien, Reiss & Reckless, Hirschi, Eysenck, delinquentes Verhalten, Interventionsmöglichkeiten, Kontrolltheorien, soziale Bindungstheorie, U-Haft-Vermeidung, Stufenregulierungssystem, Jugendhilfe, stationäre Jugendhilfe, sexuelle Grenzverletzung, Kindesmissbrauch, deviantes Verhalten, Viktimologie.
- Citar trabajo
- Daniel Zerra (Autor), 2021, Mögliche Präventionsmaßnahmen der Sozialen Arbeit bei kriminellem Verhalten. Kriminalitätstheorien nach Reiss und Reckless sowie Hirschi und Eysencks, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1494413