In diesem Projekt wurde die Thematik der unterschiedlichen Wellness-Angebote in der touristischen Praxis bearbeitet:
Welche Wellness Angebote lassen sich identifizieren und durch welche Kooperationsformen werden Wellnsssangebote marktfähig realisiert?
Da eine Vielfalt von “Wellnessangeboten“ im Tourismus existieren, wird in dieser Arbeit zunächst mit einer Einführung in das Thema begonnen und
eine Begriffsbestimmung von Wellness durchgeführt und es wird auf das europäische Wellnessmodell näher eingegangen.
Es folgt eine Abgrenzung des Wellness-Tourismus aus Angebots- und Nachfragesicht. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit zur Zielgruppenbestimmung.
Im weiteren Verlauf wird auf die Wellness-Angebote im Tourismus näher eingegangen und es werden Gütesiegel und Zertifikate im Wellnesstourismus genannt und erklärt.
Es wird auf diverse marktfähige Kooperationsformen eingegangen und die Umsetzung an Beispielen beschrieben.
Die Hausarbeit wird erweitert und mit konkreten Beispielen anhand von TUI VITAL verdeutlicht.
Die Hausarbeit wird fortgesetzt mit einem Beispiel der möglichen Etablierung innovativer und präventiver Leistungsbündel in der Wellnessindustrie und schließt mit einem zusammenfassenden Ausblick ab.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- 1. Einführung
- 2. Begriffsbestimmung Wellness
- 2.1 Das Europäische Wellness Modell
- 2.2 Abgrenzung des Wellness-Tourismusaus aus Angebots- und Nachfragesicht
- 2.3 Zielgruppen
- 2.4 Wellness-Angebote im Tourismus
- 2.5 Gütesiegel und Zertifikate im Wellness-Tourismus
- 3. Gesundheits- und Wellness-Tourismus ein expandierendes Marktsegment im Tourismus
- 3.1 Zielgruppenmarketing
- 3.2 Kooperationen
- 3.3 Kooperation im touristischen Bereich
- 3.4 Kooperationsmöglichkeiten für Wellness-Anbieter im Tourismus - Praktische Beispiele
- 4. Trends im Tourismus und Wachstumspotentiale für den Gesundheits- und Wellness-Tourismus
- 5. Trends und neue Leistungsbündel im Segment Wellness
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Thematik der unterschiedlichen Wellness-Angebote in der touristischen Praxis. Sie analysiert die Identifizierung von Wellness-Angeboten und die Kooperationsformen, die ihre Marktfähigkeit gewährleisten. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung von Wellness im Kontext des Gesundheitstourismus und untersucht die Faktoren, die den Erfolg von Wellness-Angeboten beeinflussen.
- Begriffsbestimmung von Wellness und das Europäische Wellness Modell
- Abgrenzung des Wellness-Tourismus aus Angebots- und Nachfragesicht
- Zielgruppenbestimmung im Wellness-Tourismus
- Kooperationsformen im touristischen Bereich
- Trends und Wachstumspotentiale im Gesundheits- und Wellness-Tourismus
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die Thematik des Wellness-Tourismus und beleuchtet die Bedeutung des Begriffs Wellness im Kontext des Gesundheitstourismus. Sie erläutert das Europäische Wellness Modell und grenzt den Wellness-Tourismus aus Angebots- und Nachfragesicht ab. Die Arbeit geht anschließend auf die Zielgruppenbestimmung im Wellness-Tourismus ein und analysiert verschiedene Wellness-Angebote im Tourismus. Sie behandelt Gütesiegel und Zertifikate im Wellness-Tourismus und beleuchtet die Bedeutung von Kooperationen im touristischen Bereich.
Die Arbeit untersucht konkrete Kooperationsmöglichkeiten für Wellness-Anbieter im Tourismus und präsentiert praktische Beispiele. Sie erörtert Trends im Tourismus und Wachstumspotentiale für den Gesundheits- und Wellness-Tourismus, sowie neue Leistungsbündel im Segment Wellness.
Schlüsselwörter
Wellness, Gesundheitstourismus, Europäisches Wellness Modell, Zielgruppen, Kooperationen, Gütesiegel, Zertifikate, Trends, Wachstumspotentiale, Leistungsbündel.
- Quote paper
- Annika Franke (Author), 2010, Kompetenzprofile im Gesundheitstourismus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/149373