In diesem Essay wird das monumentale Panoramabild von Werner Tübke, bekannt als die "Sixtina des Nordens", das im Panorama Museum in Bad Frankenhausen ausgestellt ist untersucht. Dieses beeindruckende Werk umfasst über 1700 Quadratmeter und zeigt mehr als 3000 Figuren in 75 Schlüsselszenen, die vielfältige subversive Andeutungen und historische Bildzitate enthalten. In diesem Essay wird ein spezieller Ausschnitt des Panoramabilds analysiert, der den letzten Pinselstrich des Künstlers markiert. Diese Stelle, die Tübke am 11. September 1987 vollendete, bietet einen tiefen Einblick in die subversiven Elemente und die reichhaltigen Interpretationsmöglichkeiten des Kunstwerks, die sowohl die Reformationszeit als auch den Bauernkrieg reflektieren.
- Arbeit zitieren
- Hardy Riedel (Autor:in), 2021, Subversive Botschaften im Panoramabild "Die Sixtina des Nordens" von Werner Tübke, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1490223
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