Mit der vorliegenden Einsendeaufgabe werden im ersten Teil die Begriffe "Emotionen", "Emotionsarbeit" sowie "emotionale Dissonanz" definiert, diese in Zusammenhang mit dem individuellen Wohlbefinden einer Person gebracht und die Risiken bzw. Grenzen von Strategien zur Emotionsregulation aufgezeigt.
Im zweiten Teil wird erläutert, was unter „Lokalisation der Kontrolle“ verstanden wird, welche Auswirkungen Kontrollüberzeugung auf das Gesundheitsverhalten von Menschen hat, die Termini "internal locus of control" und "external locus of control“ erklärt sowie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Konzepten des „locus of control“ und der „Selbstwirksamkeit“ dargestellt.
Der dritte Teil beschäftigt sich mit intrinsischer und extrinsischer Motivation sowie den Vor- und Nachteilen variabler Vergütungssysteme.
Inhaltsverzeichnis
- Aufgabe C1
- 1 Emotionen
- 1.1 Emotionsregulation
- 1.2 Emotionsarbeit und emotionale Dissonanz
- 1 Emotionen
- Aufgabe C2
- 2 Locus of control - Kontrollüberzeugung
- 2.1 Interne und externale Kontrollüberzeugung
- 2.2 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Kontrollüberzeugung und Selbstwirksamkeit
- 2 Locus of control - Kontrollüberzeugung
- Aufgabe C3
- 3 Intrinsische und extrinsische Motivation
- 3.1 Vor- und Nachteile variabler Vergütungssysteme im Unternehmen
- 3.2 Empfehlungen bei fehlender intrinsischer Motivation
- 3 Intrinsische und extrinsische Motivation
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Einsendeaufgabe behandelt verschiedene Konzepte aus der Allgemeinen Psychologie, die für die Praxis der Präventions- und Gesundheitspsychologie relevant sind. Die Aufgabe befasst sich mit Emotionen, Kontrollüberzeugung und Motivation.
- Emotionsregulation und Emotionsarbeit
- Kontrollüberzeugung und Selbstwirksamkeit
- Intrinsische und extrinsische Motivation
- Die Bedeutung von Motivation und Kontrollüberzeugung für die Gesundheit
- Praktische Anwendungen der psychologischen Konzepte im Kontext von Prävention und Gesundheitsförderung
Zusammenfassung der Kapitel
Aufgabe C1: Emotionen
Der erste Teil der Aufgabe beschäftigt sich mit dem Thema Emotionen. Es werden unterschiedliche Konzepte der Emotionsregulation, wie beispielsweise die bewusste Steuerung von Emotionen, sowie das Phänomen der Emotionsarbeit, also die bewusste Anpassung von Emotionen in bestimmten Situationen, erläutert. Des Weiteren wird die emotionale Dissonanz, ein Zustand, in dem ein Gefühl des inneren Konflikts zwischen gefühlten Emotionen und gewünschten Emotionen herrscht, diskutiert.
Aufgabe C2: Locus of Control - Kontrollüberzeugung
Im zweiten Teil der Aufgabe wird das Konzept der Kontrollüberzeugung beleuchtet. Dabei wird zwischen interner und externer Kontrollüberzeugung unterschieden. Internale Kontrollüberzeugung beschreibt die Annahme, dass man selbst Einfluss auf sein Leben und seine Ergebnisse hat, während externe Kontrollüberzeugung davon ausgeht, dass äußere Faktoren das eigene Leben bestimmen. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Kontrollüberzeugung und Selbstwirksamkeit werden ebenfalls betrachtet.
Aufgabe C3: Intrinsische und extrinsische Motivation
Im dritten Teil der Aufgabe wird der Unterschied zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation beleuchtet. Die Vorteile und Nachteile von variablen Vergütungssystemen, die auf extrinsischer Motivation beruhen, werden diskutiert. Des Weiteren werden Empfehlungen für die Steigerung der intrinsischen Motivation gegeben, wenn diese fehlt.
Schlüsselwörter
Emotionen, Emotionsregulation, Emotionsarbeit, emotionale Dissonanz, Kontrollüberzeugung, interne und externe Kontrollüberzeugung, Selbstwirksamkeit, intrinsische Motivation, extrinsische Motivation, variable Vergütungssysteme.
- Citar trabajo
- Marietta Menzel-Breuer (Autor), 2024, Allgemeine Psychologie. Emotionen, Kontrollüberzeugung in Bezug zum Gesundheitsverhalten, intrinsische und extrinsische Motivation in Zusammenhang mit variablen Vergütungssystemen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1488723