Der folgende Aufsatz beschäftigt sich mit den „Sichtweisen auf die Jugend in der NS-Zeit“ in Bezug auf den Roman.
Wie weit geht die Manipulation? Welche Ansichten hatte Hitler und inwiefern decken sich die unterschiedlichen Sichtweisen? Sind wirklich all die Jugendlichen durch das Regime gleichgeschaltet und charakterlos oder gab es Widerstände?
Die Gesellschaft und vor allem die Jugendlichen im Nationalsozialismus wurden durch die Propaganda in die Weltanschauung und Ideologie Hitlers und somit in seine Arme getrieben. Das Ziel von Adolf Hitler war eine neue, harte und ideale heranwachsende Generation. In dem Roman „Jugend ohne Gott“ von Ödön von Horváth wird eine Jugend beschrieben, die von der Manipulation des Regimes geprägt ist und auf ein gleichgeschaltetes Denken beruht. Mithilfe dieses Aufsatzes werden die gestellten Fragen und auch weitere beantwortet, in Bezug auf den historischen Kontext und zum Schluss hin wird noch ein Bezug zu der heutigen Gesellschaft und Jugend hergestellt.
Inhaltsverzeichnis
- 1. EINLEITUNG.
- 2. LEBEN UND WERK..
- 2.1 Ödön von Horváth: Biografie
- 2.2 Zeitgeschichtlicher Kontext.
- 3. DER ROMAN: JUGEND OHNE GOTT
- 3.1 Entstehung..........\n
- 3.2 Inhaltsangabe.
- 4. SICHTWEISEN AUF DIE JUGEND IN DER NS-ZEIT..
- 4.1 Der Lehrer.
- 4.2 Der Direktor.
- 4.3 Schüler/Eltern der Schüler.......
- 4.4 Julius Caesar
- 4.5 Außenstehende (Pfarrer, Mädchenklasse, Herr aus dem Geschäft)
- 4.6 Der Klub.........
- 4.7 Allgemeine Sichtweisen auf die Jugend im Nationalsozialismus
- 5. SCHLUSS
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Facharbeit analysiert die Darstellung der Jugend im Nationalsozialismus in Ödön von Horváths Roman „Jugend ohne Gott“. Sie untersucht die Sichtweisen auf die Jugend in der NS-Zeit, die in der Geschichte dargestellt werden, und beleuchtet die Manipulation des Regimes sowie die Gleichschaltung des Denkens. Die Arbeit befasst sich außerdem mit den unterschiedlichen Ansichten Hitlers und der Figuren im Roman und stellt die Frage, ob die Jugend tatsächlich gleichgeschaltet und charakterlos war oder es Widerstände gab.
- Darstellung der Jugend im Nationalsozialismus in „Jugend ohne Gott“
- Sichtweisen auf die Jugend in der NS-Zeit
- Manipulation des Regimes und Gleichschaltung des Denkens
- Vergleich der Ansichten Hitlers und der Figuren im Roman
- Existenz von Widerständen innerhalb der Jugend
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung
Die Einleitung stellt die These auf, dass die Propaganda der NS-Zeit die Gesellschaft und insbesondere die Jugend in die Ideologie Hitlers trieb. Das Ziel Hitlers war die Schaffung einer neuen, idealen Generation. Der Roman „Jugend ohne Gott“ von Ödön von Horváth beschreibt eine Jugend, die von der Manipulation des Regimes geprägt ist und auf ein gleichgeschaltetes Denken beruht.2. Leben und Werk
2.1 Ödön von Horváth: Biografie
Dieser Abschnitt stellt die Biografie des Autors Ödön von Horváth vor. Er beleuchtet Horváths Kindheit, seine wechselnden Lebensumstände und seine frühen literarischen Versuche. Der Abschnitt endet mit einer Beschreibung von Horváths Tod im Jahr 1938.2.2 Zeitgeschichtlicher Kontext
Dieser Abschnitt beleuchtet den zeitgeschichtlichen Kontext des Romans und stellt ihn in Verbindung mit dem Aufstieg des Nationalsozialismus. Er beschreibt Hitlers Machtergreifung, seine Ideologie und die Rolle der Propaganda im NS-Staat. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Rundfunk und der Hitlerjugend gewidmet.3. Der Roman: Jugend ohne Gott
3.1 Entstehung
Dieser Abschnitt beschreibt die Entstehung des Romans „Jugend ohne Gott“.3.2 Inhaltsangabe
Dieser Abschnitt fasst die Handlung des Romans zusammen.Schlüsselwörter
Die Facharbeit behandelt die Themen Jugend, Nationalsozialismus, Propaganda, Manipulation, Gleichschaltung, Ideologie, Sichtweisen, „Jugend ohne Gott“ von Ödön von Horváth, historische Kontext, Widerstand, und Gesellschaft.- Quote paper
- Nicole Wölk (Author), 2016, Sichtweisen auf die Jugend in der NS-Zeit in Bezug auf Ödön Horváths Roman „Jugend ohne Gott“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1487879