Diese Hausarbeit untersucht die Frage, ob Weihnachtsfilme als ein eigenständiges Genre definiert werden können, und analysiert die traditionellen Muster sowie deren zeitliche Relevanz. Weihnachtsfilme sind tief in der westlichen kulturellen Identität verankert und fungieren oft als Mittel zur Stärkung von Familienbindungen und zur Schaffung eines Gemeinschaftsgefühls.
Ein Schwerpunkt liegt auf der kontroversen Diskussion um Filme wie John McTiernans "Stirb Langsam" (1988) und der Frage, was einen Film zu einem Weihnachtsfilm macht. Untersucht werden Elemente wie der Bezug zur Geburt Jesu Christi, winterliche Szenerien und etablierte Werte wie Familie, Liebe, Mitgefühl und das Weihnachtswunder.
Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung der Genre-Zuordnung für Zielgruppen, Filmkritiker und Filmschaffende, und hinterfragt, ob die traditionellen Muster von Weihnachtsfilmen veraltet sind. Dabei wird analysiert, wo bereits Brüche in den etablierten Traditionen stattgefunden haben und ob diese weiterverfolgt werden sollten, um die Relevanz von Weihnachtsfilmen zu bewahren.
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