„(…) Seit langem schon ist die Parteispaltung vorbereitet. Meinungsverschiedenheiten von rechts und links haben tiefe Gegensätze geschaffen und die Partei in zwei Lager geschieden. (…) Die alte (Minderheit) mit den alten Parteigrundsätzen mit dem Ziele der Überwindung des Kapitalismus, die neue (Mehrheit) mit dem opportunistischen Prinzip des Reformismus und der Anpassung an den Kapitalismus. (…).“
Am 12. Januar 1916 wurde Otto Rühles Artikel „Zur Parteispaltung“ im „Vorwärts“ veröffentlicht, in welchem er zu dem Schluss kam, dass eine Spaltung der SPD unvermeidlich sei. Die Partei habe eine völlige Kehrtwende vollzogen und verfolgt nun eine andere Richtung mit neuen Grundsätzen, die dem bisherigen Weg entgegenstehen. Jedoch versuchte eine kleine Minderheit dem neuen Kurs der Partei entgegenzuwirken.
Der 4. August 1914 gilt hier als Stichtag, der den Beginn zur Spaltung der Arbeiterbewegung initiierte. In der Reichstagssitzung an diesem Tag, wurde zur Abstimmung über die Bewilligung der Kriegskredite, für den heraufziehenden Krieg aufgerufen. Sämtliche Fraktionen gaben ihre Zustimmung, auch die SPD. Jedoch sollte diese die Partei in die bis dahin schwerste Krise ihrer Geschichte führen und letztendlich in ihrer Spaltung enden.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Spaltung der politischen Arbeiterbewegung während des Ersten Weltkrieges zu untersuchen. Zunächst soll ein kurzer Überblick über die Arbeiterbewegung generell gegeben werden. Es soll geklärt werden, was Arbeiterbewegung eigentlich ist, ihre Absichten und ein kurzer Abriss ihrer Geschichte bis 1914. Weiter wird ihre Ideologie bis zum Ersten Weltkrieg kurz erläutert, da das Handeln der politischen Arbeiterbewegung ab 1914 im Gegensatz zu dieser stand. Schließlich steht der Spaltungsprozess im Mittelpunkt der Betrachtung. Beginnend mit dem 4. August 1914, soll die Spaltung erläutert werden. Es sind die Gründe zu klären, die einzelnen Fraktionen innerhalb der Arbeiterbewegung werden näher betrachtet, sowie ihre Ziele und Gegensätze. Am Ende des Spaltungsprozesses stand die Gründung der USPD 1917. Hier werden ihre Ideologie und ihre Zusammensetzung untersucht. Gleichzeitig wird ihr Programm betrachtet und ihr Gegensatz zur SPD.
Inhaltsverzeichnis
1. Einfuhrung
2. Die Arbeiterbewegung
2.1. Die Geschichte der Arbeiterbewegung
2.2. Die Ideologie: Lassalle, Marx und Engels
3. Die Spaltung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion
3.1. Der 4. August 1914
3.2. Das Ende der Einheit
3.2.1. Die radikale Linke
3.2.2. Die linke Mitte
4. Die Spaltung der Partei - die Grundung der USPD
5. Schlusswort
6. Quellen- und Literaturverzeichnis
1. Einfuhrung
Seit langem schon ist die Parteispaltung vorbereitet. Meinungsverschiedenheiten von rechts und links haben tiefe Gegensatze geschaffen und die Partei in zwei Lager geschieden. (...) Die alte (Minderheit) mit den alten Parteigrundsatzen mit dem Ziele der Uberwindung des Kapitalismus, die neue (Mehrheit) mit dem opportunistischen Prinzip des Reformismus und der Anpassung an den Kapitalismus. (...).“[1]
Am 12. Januar 1916 wurde Otto Ruhles Artikel „Zur Parteispaltung" im „Vorwarts" veroffentlicht, in welchem er zu dem Schluss kam, dass eine Spaltung der SPD unvermeidlich sei. Die Partei habe eine vollige Kehrtwende vollzogen und verfolgt nun eine andere Richtung mit neuen Grundsatzen, die dem bisherigen Weg entgegenstehen. Jedoch versuchte eine kleine Minderheit dem neuen Kurs der Partei entgegenzuwirken.
Der 4. August 1914 gilt hier als Stichtag, der den Beginn zur Spaltung der Arbeiterbewegung initiierte. In der Reichstagssitzung an diesem Tag, wurde zur Abstimmung uber die Bewilligung der Kriegskredite, fur den heraufziehenden Krieg aufgerufen. Samtliche Fraktionen gaben ihre Zustimmung, auch die SPD. Jedoch sollte diese die Partei in die bis dahin schwerste Krise ihrer Geschichte fuhren und letztendlich in ihrer Spaltung enden.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Spaltung der politischen Arbeiterbewegung wahrend des Ersten Weltkrieges zu untersuchen. Zunachst soll ein kurzer Uberblick uber die Arbeiterbewegung generell gegeben werden. Es soll geklart werden, was Arbeiterbewegung eigentlich ist, ihre Absichten und ein kurzer Abriss ihrer Geschichte bis 1914. Weiter wird ihre Ideologie bis zum Ersten Weltkrieg kurz erlautert, da das Handeln der politischen Arbeiterbewegung ab 1914 im Gegensatz zu dieser stand. SchlieBlich steht der Spaltungsprozess im Mittelpunkt der Betrachtung. Beginnend mit dem 4. August 1914, soll die Spaltung erlautert werden. Es sind die Grunde zu klaren, die einzelnen Fraktionen innerhalb der Arbeiterbewegung werden naher betrachtet, sowie ihre Ziele und Gegensatze. Am Ende des Spaltungsprozesses stand die Grundung der USPD 1917. Hier werden ihre Ideologie und ihre Zusammensetzung untersucht. Gleichzeitig wird ihr Programm betrachtet und ihr Gegensatz zur SPD.
Die Geschichte der Arbeiterbewegung war schon in zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen Gegenstand des Interesses. So gab Arno Klonne in seinem Werk „Die deutsche Arbeiterbewegung" einen Gesamtuberblick uber die Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung im Vergleich zu anderen, westeuropaischen Bewegungen. Helga Grebing gab mit ihrer „Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung" ebenfalls einen Gesamtuberblick. Gleichzeitig bildet ihr Werk eine Materialsammlung, da sie ihren Text mit Quellen, Zitaten und Statistiken unterlegt hat. Susanne Miller „Burgfrieden und Klassenkampf“, Manfred Scharrer „Die Spaltung der deutschen Arbeiterbewegung“ und Carl E. Schorske „Die groBe Spaltung“ legten speziell zur Spaltung der deutschen Arbeiterbewegung Monographien vor. Wahrend Manfred Heidegger sich in seinem Werk „Die deutsche Sozialdemokratie und der nationale Staat 1870-1920“ mit dem nationalen Standpunkt der Sozialdemokratie beschaftigte, was fur den Spaltungsprozess eine wichtige Rolle spielte.
2. Arbeiterbewegung
2.1. Geschichte der Arbeiterbewegung
Seit dem zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts findet der Begriff „Arbeiterbewegung“ Anwendung.[2] Er steht fur die Klasse der Arbeiter, die sich gemeinsam fur die Verbesserung ihrer sozialen Lage und die Erlangung politischer Rechte einsetzten. Ausdruck fanden diese Bemuhungen in der Bildung von Gewerkschaften und politischen Parteien.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts vollzogen sich enorme gesellschaftliche Veranderungen, die vor allem die Unterschichten in Mitleidenschaft zogen. Die Industrialisierung loste alte, standische Strukturen auf, die Agrargesellschaft wurde von der Industriegesellschaft abgelost. Es kam zur Verelendung groBer Teile der Bevolkerung, wozu unter anderem Heimarbeiter, die sich langsam herausbildenden Fabrikarbeiter, sowie Handwerker gehorten. Gleichzeitig kam es zu einem ungehemmten Bevolkerungswachstum, uberschussige Arbeitskrafte drangten vom Land in die Stadt, die Folge war ein Uberangebot an Arbeitskraften in den fruhen Industriezentren und somit Massenarmut.
Allmahlich begannen sich die Arbeiter zu organisieren. Wie Hans Mommsen feststellte, ist die Arbeiterbewegung aus der „Arbeiteraristokratie“ hervorgegangen, Arbeiter, die an der Spitze der Lohnpyramide standen. Erste gewerkschaftliche Strukturen fanden sich in Berufen,[3] die weniger von der Industriellen Revolution betroffen waren. Allen voran Berufe, die aus dem Handwerk kamen, bildeten fruh gewerkschaftliche Strukturen aus. Sie konnten auf eine lange Zunfttradition zuruckblicken, die nun von Vorteil war. Mit der Gewerbefreiheit, die in Deutschland nach und nach eingefuhrt wurde, wurden die Zunfte aufgelost. Man konnte sich an diesen orientieren und nun zeitgemaBe Interessenvertretungen ausbilden.[4] Weitere, wichtige Rollen bei der Ausbildung politischer und gewerkschaftlicher Strukturen spielten die Tabakarbeiter und die Buchdrucker. Diese beiden Berufsgruppen hatten unter den Arbeitern den hochsten Bildungsstand vorzuweisen. Sie arbeiteten in manufakturahnlichen Betrieben und so fiel ihnen die Verstandigung untereinander leichter, als es in den larmerfullten Fabriken der Fall war. So grundeten sie wahrend der Revolution 1848 die Verbande der Zigarrenarbeiter und Buchdrucker, erste Interessenvertretungen der Arbeiter, die auf feste Arbeits- und Lohnvereinbarungen abzielten. Im selben Jahr wurde in Berlin das „Zentralkomitee fur Arbeiter“ gegrundet, das sich dieselben Ziele zur Aufgabe machte. Unter der Leitung Stephan Borns hielten Arbeitervereine aus verschiedenen Regionen und Stadten Deutschlands von August bis September 1848 in Berlin einen „Allgemeinen deutschen
Arbeiter-KongreB“ ab. Dieser kann als Grundungskongress der „Allgemeinen deutschen Arbeiter-Verbruderung“ gesehen werden, die als erste politische Organisation der Arbeiterbewegung in Deutschland gilt.
Mitte 1849 jedoch brach die Revolution zusammen. Die alte Ordnung konnte sich konsolidieren, die Erfolge der Revolution wurden ruckgangig gemacht, die ersten Interessenvertretungen der Arbeiter aufgelost.
Zu Beginn der 1860er Jahre begannen sich die Arbeiter neu zu organisieren, die Zeit zwischen 1863 und 1875 wurde zur Grundungsperiode einer in sich geschlossenen, alien burgerlichen politischen Richtungen klar entgegengesetzten Partei der Arbeiter in Deutschland in Gestalt der Sozialdemokratie."[5] Die Sozialdemokratie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, „durch die Eroberung des Staatsapparates und durch politischen Kampf die gesellschaftliche Umgestaltung herbeizufuhren"[6]. Ihr Ziel war also weiterhin die Verbesserung der Lage der Arbeiter, welche besonders unter der fortschreitenden Industrialisierung zu leiden hatten. Kennzeichen der Sozialdemokratie waren eine Tendenz zu straffer, zentralistischer Ordnung und das Primat der politischen Partei der Arbeiter gegenuber[7] den Gewerkschaften.
Im Mai 1863 wurde der „Allgemeine deutsche Arbeiterverein“ (ADAV) unter Ferdinand Lassalle gegrundet. Die erste politische Partei in Deutschland, die sich fur die Interessen der Arbeiter einsetzte. 1869 grundete sich die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP) unter August Bebel und Wilhelm Liebknecht. 1875 vereinigten sich beide Parteien in Gotha zur Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), eine Folge der Grundung des deutschen Kaiserreichs. Das Ziel der neu gegrundeten Partei war es, eine Gleichberechtigung der Arbeiter, sowohl in sozialen als auch in politischen Belangen zu schaffen. Gleichzeitig forderte man sozialistische Produktionsgenossenschaften mit Staatshilfe. Man wollte einen[8] freien Staat mit einer sozialistischen Gesellschaft formen.
Die SPD sollte eine der groBten und einflussreichsten Parteien im Kaiserreich werden, jedoch erst nachdem das Sozialistengesetz im Reichstag keine Mehrheit mehr fand. 1878 wurde dieses verabschiedet und bis 1890 regelmaBig verlangert. Es richtete sich gegen samtliche Organisationen der Arbeiterbewegung, verbot ihre Publikationen, Versammlungen und Vereine. Es urteilte uber die Arbeiter als Verrater am Vaterland, ihre Ziele und ihr Kampf richteten sich angeblich gegen das obrigkeitsstaatliche Deutschland.[9] Eine Ausnahme des
Gesetzes waren jedoch die Kandidatur und die Arbeit von Sozialdemokraten im Reichstag. Trotz ihrer strikten Verfolgung gelang es der Arbeiterbewegung sich im Untergrund zu organisieren und zu uberleben. Den Gewerkschaften, wahrend des Sozialistengesetzes getarnt als Vereine, gelang eine Versechsfachung ihres Mitgliederanteils, der Sozialdemokratie eine Verdopplung ihres Wahleranteils.[10] 1890 fiel das Sozialistengesetz und 1891 gab sich die SPD in Erfurt ein neues Programm, das sich strikt an die Lehren von Karl Marx hielt. SchlieBlich wurde die SPD in den folgenden Jahren eine der mitglieder- und wahlerstarksten Parteien im Kaiserreich, was die folgenden Zahlen sehr gut wieder spiegeln:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Reichstagswahlen 1890 bis 1912[11]
1906 hatte die SPD 384327 Mitglieder, im Jahre 1914 bereits 1085905.[12] [13] Was sagt uns das uber die SPD? Mit dem Ende des Sozialistengesetzes, sahen die Arbeiter in der Partei die einzige Alternative, ihre Wunsche und Vorstellungen politisch durchzusetzen. Nicht ihre „Ideologie und Programmatik‘ zog die Arbeiter zur Partei, wie Arno Klonne feststellte, sondern ihre bloBe Existenz, jemand der im Reichstag fur ihre Rechte eintrat.
2.2. Ideologie: Lassalle, Marx und Engels
Die Ideologie der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung hing stark mit der Auffassung des Staates zusammen.[14] Es standen sich in der Grundungsphase der Arbeiterbewegung, den 60er und 70er Jahren des 19. Jahrhunderts, zwei Theorien gegenuber, „der den nationalen Staat bejahende sozial-demokratische Reformismus Lassalles und der internationale, revolutionare Sozialismus von Marx und Engels“[15]
In den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts entwickelte Ferdinand Lassalle, der erste Vorsitzende des ADAV, seine eigene Staats- und Gesellschaftstheorie. Genau wie Karl Marx und Friedrich Engels sprach Lassalle von Klassenherrschaft, der Unterdruckung von Arbeitern durch die Obrigkeit, sowie deren zunehmenden Verelendung. Seine Theorie vom ehernen Lohngesetz, wonach der Lohn der Arbeiter das Existenzminimum nicht ubersteigen kann, spielt hier eine wichtige Rolle. Der Kapitalismus musste uberwunden werden, an seine Stelle sollte eine sozialistische Gesellschaft treten. Lassalle forderte die Abschaffung des Privateigentums an Produktionsmitteln, was gleichzeitig soziale Ungerechtigkeiten beseitigte. An deren Stelle sollten staatlich gelenkte Produktionsgenossenschaften treten.
Lassalle sah den Staat als Organ der Klassenherrschaft[16], wobei er mit Marx und Engels ubereinstimmte. Jedoch war Lassalle, im Gegensatz zu den beiden, der Meinung, dass dieser Staat auf friedlichem und legalem Wege verandert werden kann. Deshalb kampfte er fur ein allgemeines, gleiches und direktes Wahlrecht, um so die Voraussetzungen fur einen sozialen und politisch gerechten Staat zu schaffen.
Marx und Engels sahen die Gesellschaft als Klassengesellschaft, in der die besitzlosen Arbeiter von der besitzenden Bourgeoisie ausgebeutet werden.[17] Der Staat war Gegenstand des Klassenkampfes, genauso wie die parlamentarisch-demokratische Republik, die dazu diente, die Arbeiter zu unterdrucken.[18] Sie forderten, dass die Arbeiter die politische Herrschaft erobern, sich zur nationalen Klasse erheben und selbst eine Nation konstituieren sollten.[19] Dies wurde weltweit geschehen und irgendwann wurden die Unterschiede zwischen den Nationen verschwinden und schlieBlich eine klassenlose Gesellschaft entstehen.
Die Theorien von Marx und Engels wurden im Verlauf der Verfolgung der Sozialdemokratie durch das Sozialistengesetz bedeutend. Erst jetzt fanden sie unter den Arbeitern groBe Verbreitung. Das Sozialistengesetz hatte der Sozialdemokratie gezeigt, dass sie ganz auf sich gestellt war und sie allein fur ihre Rechte kampfen muss. Den Arbeitern wurde bewusst, dass der Staat ein Instrument der herrschenden Klasse ist, so wie Marx propagierte und das es zwangslaufig zum „Zusammenbruch der burgerlichen Gesellschaft und des Sieges des Sozialismus‘a[20] kommen muss.
[...]
[1] Dokumente und Materialien zur Geschichte der Deutschen Arbeiterbewegung Reihe II, Bd. 1, S. 301f.
[2] Vgl. Mommsen, Arbeiterbewegung und nationale Frage, S. 221.
[3] Mommsen, Arbeiterbewegung und nationale Frage, S. 224.
[4] Vgl. Ritter, Arbeiter, Arbeiterbewegung und soziale Ideen in Deutschland, S. 70.
[5] Klonne, Die deutsche Arbeiterbewegung, S. 35.
[6] Mommsen, Arbeiterbewegung und nationale Frage, S. 242.
[7] Ebenda.
[8] Vgl. Grebing, Geschichte der deutschem Arbeiterbewegung, S. 91.
[9] Vgl. Grebing, Geschichte der deutschem Arbeiterbewegung, S. 93.
[10] Ritter, Arbeiter, Arbeiterbewegung und soziale Ideen in Deutschland, S. 74.
[11] Quelle: Sautter, Deutsche Geschichte seit 1815, S. 108-111.
[12] Vgl. Klonne, Die deutsche Arbeiterbewegung, S. 114.
[13] Klonne, Die deutsche Arbeiterbewegung, S. 116.
[14] Vgl. Ritter, Arbeiter, Arbeiterbewegung und soziale Ideen in Deutschland, S. 80.
[15] Grebing, Geschichte der deutschem Arbeiterbewegung, S. 57.
[16] Vgl. Ritter, Arbeiter, Arbeiterbewegung und soziale Ideen in Deutschland, S. 81.
[17] Vgl. Grebing, Geschichte der deutschem Arbeiterbewegung, S. 56.
[18] Ebenda.
[19] Heidegger, Die deutsche Sozialdemokratie, S. 17.
[20] Grebing, Geschichte der deutschem Arbeiterbewegung, S. 94.
- Quote paper
- Marcel Fidelak (Author), 2009, Die Spaltung der sozialistischen Arbeiterbewegung (1914-1918), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/148608
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