Baruch de Spinoza, Spinozismus, Spinozanisches System, metaphysischer Dogmatismus, Spinozas Philosophische Theologie, Substanz, Attribut, Modus, Modi, Notwendigkeit, Freiheit, Gottesliebe, System Spinozas, Anthropomorphismen, Unbegreifbarkeit Gottes, Begreifbarkeit der Welt, Befreiung des Menschen, Substanzbegriff, Unendliches, Absolutes,Endliches, Selbstandes des Endlichen, Gottesbegriff, Freiheitsleugnung, Leugnung der Liebe, Gegekonzept zu Fichtes Subjektivismus, Gott-Welt-Verhältnis, Personalität, Determiniertheit
Inhaltsverzeichnis
- Spinozas Philosophische Theologie
- Substanz
- Attribut
- Modus
- Notwendigkeit und Freiheit
- Gottesliebe
- Kritik am System Spinozas
- Positive Aspekte hinsichtlich des Systems Spinozas
- Reinigung von Anthropomorphismen
- Unbegreifbarkeit Gottes
- Begreifbarkeit der Welt
- Befreiung des Menschen
- Konsequente Anwendung des Substanzbegriffes
- Negative Aspekte hinsichtlich des Systems Spinozas
- Mißlingen der Vermittlung vom Unendlichen zum Endlichen
- Leugnung des Selbstandes des Endlichen
- Verzerrung des Gottesbegriffs
- Selbstwidersprüchlichkeit der Freiheitsleugnung
- Leugnung der Liebe
- Positive Aspekte hinsichtlich des Systems Spinozas
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Text analysiert Spinozas philosophische Theologie und seine Kritik am System Spinozas. Er untersucht die metaphysischen Grundlagen von Spinozas Denken, seine Konzeption von Gott, Substanz, Attribut und Modus sowie die daraus resultierenden Konsequenzen für die menschliche Freiheit und das Gottesverhältnis.
- Spinozas Gottesbegriff und seine metaphysischen Grundlagen
- Die Bedeutung von Substanz, Attribut und Modus in Spinozas System
- Die Kritik an Spinozas Freiheitsleugnung und seiner Gotteslehre
- Die Frage nach der Vermittlung vom Unendlichen zum Endlichen
- Die Bedeutung von Spinozas Philosophie für die heutige Zeit
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel behandelt Spinozas philosophische Theologie. Es analysiert seine metaphysischen Grundlagen und seine Konzeption von Gott als oberstes Prinzip aller Wirklichkeit. Der Fokus liegt auf den Begriffen Substanz, Attribut und Modus sowie auf der Frage nach der Notwendigkeit und Freiheit im Spinozanischen Denken.
Das zweite Kapitel widmet sich der Kritik am System Spinozas. Es werden sowohl positive als auch negative Aspekte des Spinozanischen Denkens beleuchtet. Zu den positiven Aspekten zählen die Reinigung von Anthropomorphismen, die Unbegreifbarkeit Gottes, die Begreifbarkeit der Welt, die Befreiung des Menschen und die konsequente Anwendung des Substanzbegriffes. Zu den negativen Aspekten zählen das Mißlingen der Vermittlung vom Unendlichen zum Endlichen, die Leugnung des Selbstandes des Endlichen, die Verzerrung des Gottesbegriffs, die Selbstwidersprüchlichkeit der Freiheitsleugnung und die Leugnung der Liebe.
Schlüsselwörter
Spinozas Philosophie, Gott, Substanz, Attribut, Modus, Freiheit, Gottesliebe, Kritik, Metaphysik, Anthropomorphismen, Unendlichkeit, Endlichkeit, Selbstwiderspruch, Liebe.
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- Oliver Härtl (Author), 2004, Der Spinozismus: Leugnung der personalen Bestimmungen des Absoluten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/148362
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