Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, Informationen zum Untersuchungsgegenstand, welche Pflege brauchen Menschen mit Behinderung und die Bedeutung der Pflegekompetenz für die Heilerziehungspflege, zu erfassen. Das Besondere, das Spezifische in der Pflege von Menschen mit Behinderung soll dabei herauskristallisiert werden.
Methode: Experteninterviews im Bereich der Pflege in der Heilerziehungspflege.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Hintergrund und Begründung
- Zusammenhang zwischen Pflege, Behinderung und demographischem Wandel
- Gesundheitsförderung und Prävention
- Zielsetzung und Fragestellung
- Theoretische Begriffsklärung
- Behinderung
- Geistige Behinderung
- Kompetenz
- Pflege
- Pflegebedürftigkeit versus Pflegebedarf
- Pflegekompetenz anhand des Pflegeprozesses
- Theoretischer Rahmen
- Modell von Dreyfuss und Dreyfuss
- Methodologisches Vorgehen
- Aussagen zur Literaturrecherche
- Qualitative Forschung
- Expertinneninterviews
- Untersuchungsfeld, Feldzugang und Auswahl der Expertinnen
- Leitfragen für das Expertinneninterview
- Durchführung und Auswertung des Interviews
- Durchführung der Interviews
- Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring
- Auswertung der Interviews
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Bachelorarbeit untersucht den Pflegebedarf von Menschen mit Behinderung und die Bedeutung der Pflegekompetenz in der Heilerziehungspflege. Das Ziel ist es, die spezifischen Herausforderungen und Besonderheiten der Pflege in diesem Kontext herauszuarbeiten.
- Spezifische Pflegebedürfnisse von Menschen mit Behinderung
- Die Rolle der Pflegekompetenz in der Heilerziehungspflege
- Herausforderungen der interdisziplinären Zusammenarbeit
- Potenziale von Gesundheitsförderung und Prävention
- Optimierung des Pflegeprozesses für Menschen mit Behinderung
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Bachelorarbeit ein und beschreibt die Relevanz der Fragestellung. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und formuliert die Forschungsfrage.
Hintergrund und Begründung: Dieses Kapitel beleuchtet den Zusammenhang zwischen Pflege, Behinderung und dem demografischen Wandel. Es analysiert den steigenden Bedarf an Pflege und die Herausforderungen für das Gesundheitssystem. Darüber hinaus werden Aspekte der Gesundheitsförderung und Prävention im Kontext von Menschen mit Behinderung diskutiert, um proaktive Strategien zu beleuchten und präventive Maßnahmen zu fördern.
Theoretische Begriffsklärung: Dieses Kapitel definiert zentrale Begriffe wie Behinderung, geistige Behinderung, Kompetenz, Pflege, Pflegebedürftigkeit und Pflegebedarf. Es erläutert den Pflegeprozess und dessen Bedeutung für die Pflegekompetenz. Die Definitionen bilden die Grundlage für die weitere Untersuchung und schaffen ein gemeinsames Verständnis der verwendeten Terminologie.
Theoretischer Rahmen: Dieses Kapitel präsentiert das Modell von Dreyfuss und Dreyfuss als theoretischen Rahmen für die Arbeit. Es beschreibt die Anwendung und Relevanz des Modells im Kontext der Pflege von Menschen mit Behinderung und erläutert, wie es die Analyse der Ergebnisse unterstützt. Die Einbettung in ein etabliertes Modell verleiht der Arbeit wissenschaftliche Fundiertheit.
Methodologisches Vorgehen: Dieses Kapitel beschreibt die methodische Vorgehensweise der Arbeit, insbesondere die Durchführung von Experteninterviews. Es erläutert die Auswahl der Interviewpartnerinnen, die Formulierung der Leitfragen und die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring. Die detaillierte Beschreibung der Methodik gewährleistet die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse.
Schlüsselwörter
Pflege, Behinderung, Heilerziehungspflege, Pflegekompetenz, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Gesundheitsförderung, Prävention, Experteninterviews, Qualitative Forschung, Pflegeprozess.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Bachelorarbeit: Pflegebedarf von Menschen mit Behinderung und Pflegekompetenz in der Heilerziehungspflege
Was ist der Gegenstand dieser Bachelorarbeit?
Die Bachelorarbeit untersucht den Pflegebedarf von Menschen mit Behinderung und die Bedeutung der Pflegekompetenz in der Heilerziehungspflege. Sie beleuchtet die spezifischen Herausforderungen und Besonderheiten der Pflege in diesem Kontext.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die Arbeit konzentriert sich auf die spezifischen Pflegebedürfnisse von Menschen mit Behinderung, die Rolle der Pflegekompetenz in der Heilerziehungspflege, Herausforderungen der interdisziplinären Zusammenarbeit, Potenziale von Gesundheitsförderung und Prävention sowie die Optimierung des Pflegeprozesses für Menschen mit Behinderung.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu Hintergrund und Begründung, ein Kapitel zur theoretischen Begriffsklärung, ein Kapitel zum theoretischen Rahmen (Modell von Dreyfuss und Dreyfuss), ein Kapitel zum methodischen Vorgehen (qualitative Forschung, Experteninterviews), und ein Kapitel zur Durchführung und Auswertung der Interviews.
Welche Methoden wurden angewendet?
Die Arbeit verwendet eine qualitative Forschungsmethode. Konkret wurden Experteninterviews durchgeführt und die Daten mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Die Auswahl der Interviewpartnerinnen, die Formulierung der Leitfragen und die Auswertungsmethode werden detailliert beschrieben.
Welche zentralen Begriffe werden definiert?
Die Arbeit definiert zentrale Begriffe wie Behinderung, geistige Behinderung, Kompetenz, Pflege, Pflegebedürftigkeit, Pflegebedarf und erläutert den Pflegeprozess und dessen Bedeutung für die Pflegekompetenz.
Welches theoretische Modell wird verwendet?
Als theoretischer Rahmen dient das Modell von Dreyfuss und Dreyfuss. Die Arbeit beschreibt die Anwendung und Relevanz des Modells im Kontext der Pflege von Menschen mit Behinderung.
Welche Forschungsfrage wird untersucht?
Die genaue Forschungsfrage wird in der Einleitung der Arbeit formuliert. Die Arbeit zielt darauf ab, die spezifischen Herausforderungen und Besonderheiten der Pflege von Menschen mit Behinderung herauszuarbeiten.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Pflege, Behinderung, Heilerziehungspflege, Pflegekompetenz, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Gesundheitsförderung, Prävention, Experteninterviews, Qualitative Forschung, Pflegeprozess.
Welche Schlussfolgerungen werden gezogen? (Hinweis: Diese Frage kann nur durch das Lesen der vollständigen Arbeit beantwortet werden.)
Die konkreten Schlussfolgerungen der Arbeit sind im Fazit der Arbeit dargestellt. Die Zusammenfassung der Kapitel gibt einen Überblick über die behandelten Inhalte, jedoch keine detaillierten Ergebnisse.
Für wen ist diese Arbeit relevant?
Diese Arbeit ist relevant für Studierende der Heilerziehungspflege, Pflegewissenschaftler*innen, Fachkräfte in der Behindertenhilfe und alle, die sich mit der Pflege von Menschen mit Behinderung auseinandersetzen.
- Quote paper
- Elke Zech (Author), 2009, Welche Pflege brauchen Menschen mit Behinderung?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/148270