In der Schrift werden Aspekte thematisiert, die zur Entwicklung einer alterspädagogischen Konzeption in den Kommunen von Bedeutung sein können. Einleitend setzt sich der Verfasser mit der gegenwärtigen gesellschaftlichen Situation der Menschen im Seniorenalter auseinander und begründet - auch im Hinblick auf die Bedeutung eines "lebenslangen Lernens" - die Forderung nach einer Intensivierung der Seniorenarbeit. In Anlehnung an die Pfadfinderbewegung, in der reformpädagogische Grundsätze verwirklicht werden, stellt der Autor im 3. Teil die Elemente "Bedürfnisorientierung", "Lernen durch Handeln und Erfahrung", "Orientierung an demokratischen Werten", "Kleingruppenarbeit", "Naturverbundenheit und gesundes Leben" sowie "Erlebnis und Abenteuer" in ihrer Bedeutung für eine Seniorenarbeit dar. Im Teil 4 werden Ziele, Methoden und Programme, die sich an den Bedürfnissen älterer Menschen orientieren, beispielhaft aufgezeigt. Ausführungen über organisatorische Gesichtspunkte schließen die Thematik ab.
Inhalt
Vorwort
1. Zur Situation im Seniorenalter
2. Lebenslanges Lernen
3. Berücksichtigung reformpädagogischer Prinzipien bei der Seniorenarbeit
3.1 Bedürfnisorientierung
3.2 Lernen durch Handeln und durch Erfahrung
3.3 Gruppenarbeit
3.4 Orientierung an Werten und Regeln
3.5 Erlebnis und Abenteuer
3.6 Naturverbundenheit und gesundes Leben
4. Aspekte zur Entwicklung einer gerontagogischen Konzeption
4.1 Methodische Gesichtspunkte
4.1.1 Bildung kleiner Seniorengruppen (Freundeskreise)
4.1.2 Bedürfnisorientierte Aktivitäten und Offenheit für neue Erfahrungen
4.1.3 Leben demokratischer Werte
4.2 Ziele einer Seniorenarbeit
4.3 Attraktive Programme (Inhalte)
5. Organisatorische Gesichtspunkte
Literatur
Der Verfasser
Vorwort
B ei der Altersstruktur der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutsch-land ist ein zunehmender Anteil älterer Menschen festzustellen, was nicht nur Probleme beim Rentensystem verursacht, sondern auch bei der, durch den medizinischen Fortschritt bedingten höheren Lebenserwartung und dem damit verbundenen größeren Pflegeaufwand finanzielle Schwierig-keiten im Gesundheitswesen mit sich bringt. Mit bedingt durch den demo-graphischen Wandel, steigt die Zahl der an Demenz erkrankten älteren Menschen; bei einer gesunden Lebensweise mit viel körperlichen und geistigen Aktivitäten könnte eine vorbeugende Wirkung erzielt werden. Der heutige Trend, ältere Menschen in Senioren- oder Pflegeheimen unterzubringen, kann nicht die alleinige sozialpolitische Antwort auf den demographischen Wandel sein. Nicht nur im Hinblick auf eine gesunde Lebensführung, bei der explosionsartige Kosten im Gesundheitssystem vermieden werden könnten, auch bezüglich einer sinnvollen Gestaltung des letzten Lebensabschnitts, ist eine verstärkte Seniorenarbeit in den Kommu-nen anzustreben.
Zwar werden heute in den Gemeinden den Bürgern im Seniorenalter ver-schiedene Veranstaltungen wie Fortbildungsvorträge, Computer- und Gym-nastikkurse oder Busfahrten zu kulturellen Veranstaltungen angeboten; diese Hilfen, die in einer offenen Seniorenarbeit gewährt werden, sind aber meist nicht ausreichend, um alle Probleme, die das Seniorenalter mit sich bringt, zu bewältigen. Auch ist mit so einem Angebot eine syste-matische und umfassende Förderung der Fähigkeiten älterer Menschen kaum zu gewährleisten bzw. eine möglichst lange Erhaltung vorhandener Kompetenzen zu erreichen. Eine erprobte und umfassende alterspäda-gogische Konzeption für eine Arbeit mit Seniorinnen und Senioren in den Kommunen existiert bis heute noch nicht.
Ziel dieser Abhandlung ist es, wesentliche Gesichtspunkte zur Entwick-lung einer bedarfsgerechten gerontagogischen Konzeption, die als Hand-lungsmodell für die Umsetzung einer Seniorenarbeit in Gemeinden und Städten dienen kann, aufzuzeigen. Ein solches Modell für eine Senioren-praxis kann nur idealtypischen Charakter besitzen; es muss den örtlichen Bedingungen und den menschlichen Bedürfnissen angepasst und perma-nent weiterentwickelt werden. Die bereits in den Kommunen bestehende soziale Arbeit im Dienste älterer Menschen soll und kann damit nicht er-setzt werden.
1. Zur Situation im Seniorenalter
E rgebnisse der im Frühjahr 2008 von Sozialwissenschaftlern der Univer-sität Osnabrück durchgeführten repräsentativen Studie „50plus“ zeigen, dass sich die Grenze zwischen „Alt-Sein“ und „Nicht-Alt-Sein“ um etwa fünfzehn Jahre „nach oben verschoben“ hat (vgl. Otten/Melsheimer 2009, S. 31). Im Vergleich zu früheren Zeiten, in denen die Menschen nach Ausscheiden aus dem Berufsleben früher körperlich, psychisch und auch sozial degenerierten, fühlen sich heute die Senioren bis zum siebzigsten Lebensjahr und auch noch darüber hinaus im Allgemeinen noch nicht als alt.
Ein Grund dafür kann in der gesellschaftlichen Situation gesehen wer-den; deshalb kann auch die durchschnittliche Lebenserwartung in verschie-denen Ländern unterschiedlich sein. Beeinflussende Faktoren sind unter anderem Kultur, Bildung, Einkommen sowie die Ernährung und der medi-zinische Fortschritt. Therapeutische Hilfen und medikamentöse Maßnah-men tragen zur Gesundheit und zur relativen Beschwerdefreiheit und damit zur Erhöhung der Lebensqualität bei. Das Alter wird von nicht wenigen Seniorinnen und Senioren als Lebensabschnitt begriffen, in dem Zeit für eine Selbstverwirklichung vorhanden ist.
Von vielen Menschen im Seniorenalter wird heute erkannt, dass der Ein-tritt in den Ruhestand auch eine Befreiung von den beruflichen Alltags-zwängen bedeuten kann; der gewonnene Freiraum wird als Chance begrif-fen, sich Aktivitäten zu widmen, für die man in der vorausgegangenen Lebensphase zu wenig Zeit hatte. Viele Senioren erfahren das Rentenalter als einen spannenden und faszinierenden Lebensabschnitt, der einen Frei-raum für Erlebnisse und Abenteuer bietet. So nutzen beispielsweise manche Senioren und Seniorinnen die gewonnene Freizeit dazu, mit dem Wohnmobil Europas schöne Regionen zu erkunden. Andere arbeiten sich in neue Technologien ein; beispielsweise lernen sie mit dem PC umzu-gehen und E-Mails schreiben. Durch selbst gesteuertes Lernen erlangen sie die nötigen Kompetenzen, um das Internet als Informationsquelle und als Kommunikationsmedium nutzen zu können. Sich auch im Alter immer wieder neuen Anforderungen zu stellen und sie zu bewältigen, kann die Lebensfreude und die Lebensqualität erhöhen. Auch im Hinblick auf eine sinnvolle Freizeitgestaltung ist deshalb eine Förderung der kreativen Potenziale der Seniorinnen und Senioren notwendig (vgl. Gerr 2008, S. 4).
Neben den Aktivitäten, die im Seniorenalter zu einer Selbstverwirkli-chung beitragen, suchen manche Ältere – meistens sind es Menschen, die in ihrer Berufstätigkeit eine Erfüllung gefunden haben – nach berufsähnli-chen Tätigkeiten (vgl. Otten/Melsheimer 2009, S. 33); dabei geht es heute den meisten Menschen im Seniorenalter nicht um ein Hinzuverdienen, da sie häufig durch ihre Rente und durch persönliche Vorsorge gut abgesichert sind. Eine berufliche Tätigkeit über die Altersgrenze hinaus wird deshalb von der heutigen Seniorengeneration meist nicht aus ökonomischen Gründen ausgeübt, sondern weil sie ihrem Leben mehr Sinnerfüllung gibt. Dieser Bedarf an berufsähnlichen Betätigungen könnte auf kommunaler Ebene genutzt werden. Die gegenwärtige Situation dürfte sich in der Zu-kunft ändern, da voraussichtlich immer mehr Menschen, die auf eine staat-liche Grundsicherung angewiesen sind, in das Rentenalter kommen wer-den.
Es gibt aber auch Menschen im Seniorenalter, die sich nach Ausscheiden aus dem Berufsleben nutzlos und auf das „Abstellgleis geschoben“ fühlen, was unter anderem negative Auswirkungen auf ihr Selbstwertgefühl zur Folge haben kann. Zu einer solchen Situation kann auch der Statusverlust, der mit dem Ausscheiden aus dem Arbeitsleben verbunden ist, beitragen. Manche ältere Menschen sind vereinsamt und geraten in eine depressive Stimmungslage, was sich beispielsweise auch auf die körperliche Gesund-heit auswirken kann. Viele Senioren verbringen einen großen Teil ihrer freien Zeit vor dem Fernseher; damit ist auf Dauer ein schnellerer Verlust ihrer körperlichen und geistigen Fähigkeiten verbunden.
Erhöhte Krankheits- und Pflegekosten, die Frauen und Männer im Seni-orenalter verursachen, aber auch die Kompetenzen und Erfahrungen älterer Menschen, die mit Eintritt in den Ruhestand oder in das Rentenalter unse-rer Gesellschaft verloren gehen, bedeuten in volkswirtschaftlicher Hinsicht einen erheblichen Schaden, den man sich eigentlich in der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation nicht leisten kann.
Nicht nur bezüglich der Einsparung von Krankheits- und Pflegekosten und der Nutzung von Fähigkeiten und Erfahrungen älterer Menschen für das Gemeinwesen ist eine Intensivierung der Seniorenarbeit in den Kom-munen sinnvoll. Vor allem ist im Hinblick auf eine Lebensgestaltung, die für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger mit einer Sinnerfüllung verbunden ist, die Entwicklung einer gerontagogischen Konzeption für eine Seni-orenarbeit von Bedeutung. Die Umsetzung eines erprobten Handlungs-modells in den Kommunen könnte einen wesentlichen Beitrag zur Erhö-hung der Lebensqualität im Seniorenalter leisten.
2. Lebenslanges Lernen
B ei der Themenstellung wird die Formulierung „ gerontagogische Kon-zeption “ gewählt. Während der Terminus „Erziehung“ für das Kindes- und Jugendlichenalter verwendet wird (Kinder und Jugendliche sollten alles Notwendige lernen, was sie als Erwachsene in unserer Gesellschaft benö-tigen), wird im Erwachsenenbereich vorwiegend der Begriff „Bildung“ („Erwachsenenbildung“) gebraucht; man geht davon aus, dass Lernpro-zesse auch im Erwachsenenalter noch möglich sind.
Die „ Gerontagogik “ oder „ Geragogik “ (H. Petzold) wird heute als Teil-gebiet der Gerontologie (Wissenschaft vom Altern) aufgefasst. Entspre-chend dem aus dem Griechischen stammenden Begriff „Pädagogik“, der „Kinder anleiten oder hinführen“ bedeutet, kann man „Gerontagogik“ als das „Anleiten oder Hinführen älterer Menschen“ interpretieren. Diese Be-deutung impliziert die Annahme einer Lernfähigkeit bis ins hohe Alter. Die „ Andragogik “ hat als verwandte Wissenschaft das „lebenslange Lernen“ im Erwachsenenalter zum Forschungsgegenstand. Die Begriffe „Geronta-gogik“ und „Geragogik“ werden in dieser Abhandlung synonym verwen-det.
Nach gegenwärtigen Erkenntnissen und Erfahrungen können Lern- und auch Selbsterziehungsprozesse ein Leben lang andauern; man spricht von „ lebenslangem Lernen “. Beispielsweise sind Erwachsene in ihren sozialen Lernprozessen unterschiedlich weit vorangekommen. Auch im Senioren-alter ist deshalb soziales Lernen noch möglich. Dass die Anregung zu einem bewussten Leben von demokratischen Werten auch noch im Se-niorenalten sinnvoll ist, dafür spricht beispielsweise auch die Tatsache, dass sowohl im privaten Bereich, aber auch in Wirtschaft und Politik häufig nicht immer nach ethischen Regeln gehandelt wird.
Nicht nur im Berufsleben sind, bedingt durch die wechselnden Arbeits-anforderungen, eine ständige Weiterbildung und häufig auch ein Umlernen unerlässlich; auch im Seniorenalter ist „lebenslanges Lernen“ im Hinblick auf die Lösung von Problemen im Alltag, die eine ständig sich wandelnde Gesellschaft mit sich bringt, hilfreich. Durch eine Bewältigung neuer Anforderungen wird auch das positive Selbstbild, das Seniorinnen und Senioren über ein erfolgreiches Berufsleben erworben haben, aufrechter-halten.
Im Allgemeinen sind also auch im Erwachsenenalter die Personali-sations- und Sozialisationsprozesse noch nicht abgeschlossen. Das Prinzip „life-long-learning“ ist heute unbestritten.
3. Berücksichtigung reformpädagogischer Prinzipien bei der Seniorenarbeit
B ei der Entwicklung einer gerontagogischen Konzeption können reform-pädagogische Grundsätze einen wichtigen Beitrag liefern. Die reformpäda-gogische Bewegung, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts ihren Anfang nahm und international verbreitet war, rückte das Kind in den Mittelpunkt der Erziehung. Diese Bewegung hatte verschiedene Ausprägungen (Land-erziehungsheimbewegung, Jugendbewegung, Bewegung vom Kinde aus, Kunsterziehungsbewegung, Arbeitsschulbewegung etc.), deren Grundsätze zur Entwicklung einer modernen Pädagogik und auch Alterspädagogik wichtige Impulse vermitteln können.
Wenn man die Erziehungsgrundsätze von Lord Robert Baden-Powell of Gilwell (1857-1941), dem Gründer der pfadfinderischen Erziehungs-bewegung, mit denen der reformpädagogischen Bewegung vergleicht, so ist erkennbar, dass sein Konzept einer Selbsterziehung nicht nur in diese Bewegung passt, sondern dass er auch als der vielseitigste und im Hinblick auf die Erziehungswirkungen als der bedeutendste Reformpädagoge anzu-sehen ist. Deshalb kann bei der Entwicklung einer Seniorenkonzeption eine Orientierung an bestimmten pädagogischen Grundsätzen der pfadfinde-rischen Erziehungsbewegung hilfreich sein. Die folgenden reformpädago-gischen Grundsätze können bei der Entwicklung einer gerontagogischen Konzeption Berücksichtigung finden.
3.1 Bedürfnisorientierung
D ie bekannte italienische Ärztin und Pädagogin Maria Montessori (1870-1952) war eine Vertreterin der reformpädagogischen Bewegung „vom Kinde aus“; sie fordert bei der Erziehung die Berücksichtigung „der Welt des Kindes“ (vgl. Montessori 1954, S. 48 f.). Auch Robert Baden-Powell kann als Vertreter dieser Bewegung angesehen werden. In der Pfad-
finderbewegung wird der Grundsatz „look at the boy“ („look at the girl“) verwirklicht. Robert Baden-Powell fordert, die Welt des Kindes und der Jugendlichen zu berücksichtigen und wendet sich gegen die veralterten Schulmethoden. Pfadfinden (Scouting) bedeutet für ihn keine „einengende Erziehung“, sondern Hilfe zur Selbsterziehung. Bedürfnisorientierung beim Pfadfinden bezieht sich auf die Bereiche „Ziele, Programme und Methoden“, was in einer Altersstufenarbeit zum Ausdruck kommt (vgl. Gerr 1998, S. 92 ff.).
Auch bei der Verwirklichung einer Seniorenarbeit ist die Orientierung an den Bedürfnissen und Wünschen älterer Menschen unerlässlich, da sonst eine aktive Teilnahme an den regelmäßigen Seniorenaktivitäten nicht er-wartet werden kann. Bedürfnisorientierte Seniorenarbeit bezieht sich einer-seits auf die Wünsche und Interessen (z. B. kulturelle Bedürfnisse wie Kon-zert- oder Theaterbesuche), andererseits auf gerontagogische Bedürfnisse, welchen durch die spezifische Situation des Alters Rechnung zu tragen ist (z. B. Erhaltung der Gesundheit oder der motorischen und geistigen Fähig-keiten).
3.2 Lernen durch Handeln und durch Erfahrung
F ür den amerikanischen Philosophen und Pädagogen John Dewey (1859-1952) bedeutet Erfahrung nicht nur „passives Hinnehmen von Ereig-nissen“, bei denen die Unsicherheit und Grenzen menschlicher Existenz erfahren werden; Dewey betont die Möglichkeit aktiver Einflussnahme durch den Menschen: „Die aktive Seite der Erfahrung ist Ausprobieren, Versuch, man macht Erfahrungen“ (Dewey 1993, S. 186). J. Dewey stellt den experimentellen Charakter der Erfahrung heraus; Erfahrung bedeutet für ihn ein „Experiment mit der Welt zum Zwecke ihrer Erkennung“ (Dewey 1993, S. 187).
Der pfadfinderische Tätigkeitsgrundsatz und das Lernen durch Erfah-rung erinnert an den pädagogischen Pragmatismus von John Dewey. Die typisch pfadfinderischen Aktivitäten wie die Erkundung der Umwelt, die Suche nach neuen Wegen sowie das selbst organisierte und selbst bestimmte Handeln in den Gruppen, in denen soziale Belange demokra-tisch geregelt werden, entspricht der Auffassung von John Dewey.
Ein „Lernen durch Handeln und durch Erfahrung“ sollte auch ein metho-discher Grundsatz bei einer Seniorenarbeit in den Kommunen sein. Erst eine gedankliche Aufarbeitung (Reflexion) der gemeinsamen Gruppen-erlebnisse beim Handeln ermöglicht einen echten Erfahrungsgewinn. In diesem Zusammenhang spricht John Dewey von „denkender Erfahrung“ (vgl. Dewey 1993, S. 195). Selbst organisierte und selbsttätig durchge-führte Unternehmungen in den Seniorenkreisen können aus einer Konsum-haltung herausführen und die Eigenaktivität fördern.
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- Arbeit zitieren
- Dr. phil. Hans E. Gerr (Autor:in), 2010, Aspekte zur Entwicklung einer gerontagogischen Konzeption für eine Seniorenarbeit in den Kommunen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/148204
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