Gender-induzierte Proxemik in Patty Jenkins "Wonder Woman". Der "Male Gaze" im "female" Film?


Hausarbeit, 2024

20 Seiten, Note: 1,3

Travis Puhl (Autor:in)


Inhaltsangabe oder Einleitung

In dieser Arbeit wird die vermeintlich feministische Inszenierung einer "Wonder Woman" im Jahr 2017 auf der Leinwand in Frage gestellt. Warum dies durchaus so gesehen werden kann, wird zuerst in Kapitel 2 zur Filmkonzeption dargelegt. Anschließend soll in Kapitel 3 auf die Proxemik der Figur "Wonder Woman" und auch zum Teil "Steve Trevor" eingegangen werden, da jene, im Film mit Kameraperspektive und -sicht arbeitend, ein gender-camoufliertes Zerrbild evoziert, das die gender-theoretische Filmkonzeption an manchen Stellen tarnt, an anderen wiederum den "male gaze" erst gar nicht verbergen möchte. Gezeigt wird das exemplarisch an mehreren Filmszenen.

Details

Titel
Gender-induzierte Proxemik in Patty Jenkins "Wonder Woman". Der "Male Gaze" im "female" Film?
Hochschule
Universität des Saarlandes  (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literatur- und Medienwissenschaft)
Veranstaltung
Einführungsseminar Filmwissenschaften
Note
1,3
Autor
Jahr
2024
Seiten
20
Katalognummer
V1481635
ISBN (eBook)
9783389039069
ISBN (Buch)
9783389039076
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gender, male gaze, Marvel, Feminismus, Proxemik, Wonder Woman, 2017, Patty Jenkins, Blockbuster
Arbeit zitieren
Travis Puhl (Autor:in), 2024, Gender-induzierte Proxemik in Patty Jenkins "Wonder Woman". Der "Male Gaze" im "female" Film?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1481635

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