Die Arbeit ist in vier Hauptteile gegliedert, von denen der Erste sich mit der
Definition des Rollenbegriffs befasst. Des weiteren werden die drei verschiedenen
Hauptdenkrichtungen der Rollentheorie im Spezifischen vorgestellt. Der zweite Teil
befasst sich mit den Führungsdilemmata und Management-Paradoxa, welche
aufgrund gegensätzlicher Rollenerwartungen entstehen. Insbesondere wird das
Thema Fairness, im Zusammenhang mit Führungsdilemmata, besprochen und
generelle Lösungsansätze im Umgang mit Management-Paradoxa aufgezeigt. Im
dritten Teil wird das Thema der Identität eingehend erläutert. Zuerst wird auf die
Identität im Allgemeinen eingegangen und im Folgenden die drei wichtigsten
Identitätskonzepte vorgestellt. Des weiteren wird auf das Spannungsfeld zwischen
Rolle und Identität hingewiesen. Im Anhang an den vierten Hauptteil wird in Form
eines Schlusswortes ein kurzes Resümee gezogen und nochmals auf die eingangs
gestellten Fragen eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Gliederung
2 Die Rolle
2.1 Zum Begriff
2.2 Der Strukturalistische Ansatz
2.2.1 Rollenkonflikte
2.3 Der funktionalistische Ansatz
2.4 Der Symbolisch-Interaktionistische Ansatz
3 Management-Paradoxa und Führungsdilemmata
3.1 Das Management-Paradoxon
3.2 Das Führungsdilemma
3.2.1 Geben vs. Nehmen
3.2.2 Reden vs. Zuhören
3.2.3 Autonomie vs. Kontrolle
4 Identität – die Suche nach dem Ich
4.1 Wie entsteht Identität?
4.1.1 Identitätsmodelle von Mead, Goffman und Frey
4.1.2 Weitere Facetten der Identität
5 Die Spannungsfelder zwischen Identität und Rolle und Rolle und Identität
6 Schlussfolgerung
7 Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Schreiben wir das Drehbuch, oder spielen wir nur, was schon längst geschrieben steht? Gibt es in einer Gesellschaft Handlungsfreiheit, oder werden wir alle in Rollen gedrängt, welche zu erfüllen sind, um uns nicht ins Abseits zu stellen? Besitzen wir eine Identität, oder ist die Identität nur die Summe der Rollen, die uns auferlegt werden? All das sind Fragen, mit denen sich die folgende Seminararbeit beschäftigen wird.
Im Folgenden wird versucht, manche dieser Fragen zu beantworten, oder zumindest eine Übersicht über die Theorien und Meinungen verschiedener AutorInnen, die sich mit der Materie Rollentheorie beschäftigt haben, zu vermitteln.
Eindeutige Antworten wird es nicht geben, da die Rollentheorie, aufgrund ihres sozialwissenschaftlichen Charakters, keine endgültige Wahrheit kennt.
Neuberger[1] zieht einen Vergleich zwischen dem von Dahrendorf geschaffenen homo sociologicus, der jegliche Handlungsfreiheit durch Sozialisation verloren hat und ausschließlich nach Rollen handelt, welche von der Gesellschaft geschaffen werden und dem homo oeconomicus, der vollkommen rational handelt.
Jedoch kann man sich auch hier die Frage stellen, ob der homo oeconomicus tatsächlich mehr Handlungsfreiheit besitzt als der homo sociologicus, denn er handelt schließlich nach der Maxime der Effizienz und Rationalität, welche ihrerseits durch die Gesellschaft geschaffene Werte sind.
Die Rollentheorie hat ihre Ursprünge in Amerika und wurde von Ralf Dahrendorf nach Mitteleuropa importiert[2]. Tatsächlich befasste man sich aber schon weitaus länger mit der Identität der Individuen und den Rollen, die diese spielen. So schrieb Shakespeare beispielsweise:
„Die ganze Welt ist Bühne,
Und alle Fraun und Männer bloße Spieler.
Sie treten auf und gehen wieder ab,
Sein leben lang spielt einer manche Rollen,
Durch sieben Akte hindurch.“[3]
1.1 Gliederung
Die Arbeit ist in vier Hauptteile gegliedert, von denen der Erste sich mit der Definition des Rollenbegriffs befasst. Des weiteren werden die drei verschiedenen Hauptdenkrichtungen der Rollentheorie im Spezifischen vorgestellt. Der zweite Teil befasst sich mit den Führungsdilemmata und Management-Paradoxa, welche aufgrund gegensätzlicher Rollenerwartungen entstehen. Insbesondere wird das Thema Fairness, im Zusammenhang mit Führungsdilemmata, besprochen und generelle Lösungsansätze im Umgang mit Management-Paradoxa aufgezeigt. Im dritten Teil wird das Thema der Identität eingehend erläutert. Zuerst wird auf die Identität im Allgemeinen eingegangen und im Folgenden die drei wichtigsten Identitätskonzepte vorgestellt. Des weiteren wird auf das Spannungsfeld zwischen Rolle und Identität hingewiesen. Im Anhang an den vierten Hauptteil wird in Form eines Schlusswortes ein kurzes Resümee gezogen und nochmals auf die eingangs gestellten Fragen eingegangen.
2 Die Rolle
Einleitend wird auf den Begriff der Rolle eingegangen werden, woher er kommt und wie er verwendet wird. Dann werden der Gliederung von Neuberger[4] folgend der Strukturalistische, Funktionalistische und der Symbolisch-interaktionistische Ansatz behandelt. Anders als bei Neuberger jedoch, sollen den Ansätzen aber die direkten Widersprüche diverser anderer Autorinnen gegenübergestellt werden, um die Unterschiedlichen Meinungen direkt herauszuarbeiten.
2.1 Zum Begriff
Der Begriff der Rolle kommt aus dem Theatermilieu. Daher wird auch immer wieder von der Theater-Metaphorik gesprochen. Die Theater-Metaphorik versucht die Parallelen, die zwischen dem Leben innerhalb einer Gesellschaft und dem Spielen einer Rolle in einem Theaterstück existieren, zu skizzieren. Man bekommt für die Rollen, die man in der Gesellschaft spielt zwar kein Drehbuch, dennoch steht es schon geschrieben. Es gibt keinen Intendanten, der einem Hinweise gibt wie die Rolle zu spielen ist. Trotz allem wird darauf geachtet, dass jedeR seiner/ihrer Rolle gerecht wird. Die Gesellschaft tritt an den Platz des Theaterintendanten. Sie nimmt auch die Position der AutorIn ein, indem sie die Rollen kreiert. Ähnlich wie im Theater, kann man sich auch innerhalb der Gesellschaft nicht immer die Rolle aussuchen, von der man meint, dass sie am besten zu einem passen würde. Rollen werden oft zugeteilt und lösen bei den Protagonistinnen, die sie dann spielen müssen nicht immer Freude aus, aber genauso wie im Theater kann der/die Schauspielerin die Rolle in gewissem Maße interpretieren.
Trotz der vielen bestehenden Parallelen relativiert Neuberger[5] die Bedeutung der Theater-Metapher, da er argumentiert, dass man in der Gesellschaft nicht immer weiß, welche Rolle man spielt. Weiter stellt er fest, dass die Tatsache, dass Theaterstücke vor Publikum aufgeführt werden und für dieses inszeniert werden, gegen die Theateranalogie spricht.
Wie bereits eingangs erwähnt, wurde bereits im 16. Jahrhundert, zur Zeit Shakespeares, von Rollen als Verhaltensformen in der Gesellschaft gesprochen. Auch im Sprachgebrauch fand der Begriff der Rolle, im Sinne von Positionen bzw. Verhaltensweisen innerhalb der Gesellschaft, Verwendung. Man sagt beispielsweise „Jemand spielt eine Rolle“ um zu signalisieren, dass jemand eine besondere Position einnimmt und das Handeln anderer von ihm/ihr abhängig ist. Oft sagt man auch, dass jemand aus der Rolle fällt, wenn sich diejenige/derjenige nicht den Erwartungen, die an sie/ihn gestellt werden, gemäß benimmt.
2.2 Der Strukturalistische Ansatz
Rollen sind aus Sichtweise des Strukturalistischen Ansatzes Verhaltensmuster, denen Individuen folgen, oder zumindest folgen sollen, die an dem Wertesystem der jeweiligen Gesellschaft, in der ein Individuum lebt, orientiert sind.[6] Das bedeutet, dass Rollen Erwartungen sind, die an Personen in bestimmten Positionen gestellt werden, unabhängig ob diese die Erwartungen erfüllen oder ihrer Rolle nicht gerecht werden. Es ist immer ein soziales Verhältnis notwendig, damit Rollen entstehen. Dieses soziale Verhältnis besteht, im einfachsten Fall, zwischen einer Person, welche die Rolle einnehmen soll und einer zweiten Person, die von der ersten erwartet, dass sie die Rolle einnimmt. Neuberger[7] spricht von einem Sender-Empfänger Modell und nennt jene Person, an welche die Erwartungen gestellt werden, Fokalperson. Popitz[8] widerspricht dieser Definition der Rolle. Er definiert Rolle als regelmäßiges, wiederholtes und „tatsächlich ablaufendes Verhalten“. Dieser Auffassung folgend, bezeichnet er die Person, welche Rollen innehat, als „Normadressat“. Er spricht auch von einem „Normbenefiziar“, der davon profitiert, dass andere Personen ihm gegenüber an bestimmte Verhaltensweisen gebunden sind, dass heißt, dass er Rechte anderen gegenüber besitzt.
Wie aus der oben angeführten Definition hervorgeht, haben Rollen einen normativen Charakter, sie legen fest wie etwas sein soll. Dieser normative Charakter ist innerhalb der Sozialwissenschaften inzwischen von allen als Konsens anerkannt.[9]
Der Begriff Rolle bezieht sich jedoch nicht auf eine Person, sondern auf eine Position innerhalb des Systems, die von einer Person zu besetzen ist[10].
Die Position muss nicht von bestimmten Personen verkörpert werden sondern kann durch verschiedenste Personen besetzt werden. Das muss aber nicht bedeuten, dass jedeR AkteurIn diese Rolle einnehmen kann. Oft hängt es auch davon ab, welche Rollen man früher bereits verkörpert hat. So wird jemand, der ähnliche Rollen bereits innehatte eher für einen bestimmte Rolle eingesetzt, als jemand, der zuvor völlig andere Rollen besetzt hat.
Dahrendorf[11] meint, dass ein Mensch nur bei seiner Geburt frei ist, sobald er mit der „ärgerlichen Tatsache der Gesellschaft“ konfrontiert wird ist er in Rollen gedrängt, die seine Handlungsfreiheit einschränken. Dieser Prozess wird auch als Sozialisation bezeichnet. Die Trennung von Individuum und Gesellschaft, wie sie Dahrendorf´s Theorien zugrunde liegt, ist innerhalb der Rollentheorie daher nötig, da es sich um eine soziologische Erkenntnistheorie handelt.[12] Rene König[13] kritisiert die Aussagen Dahrendorf´s sehr scharf, er deutet die Gefangenschaft in Rollen, wie sie Dahrendorf diagnostiziert, als Unfähigkeit sich mit Werten und Normen einer Gesellschaft zu identifizieren. Des weiteren argumentiert König, dass sich menschliche Freiheit erst durch die Verwandlung von kulturellen Vorstellungen in objektive soziale Rollen entwickle.
2.2.1 Rollenkonflikte
Rollen, die von Personen übernommen werden, können auch zu Rollenkonflikten führen. Diese Rollenkonflikte gehören zu den zentralen Themen der Rollentheorie.[14]
Es gibt verschiedene Arten von Rollenkonflikten Ein besonders häufig auftretender Rollenkonflikt ist der Interrollenkonflikt. Es werden an Personen viele verschieden Erwartungen gestellt, diese können oft konträr zueinander sein (Inter-Rollenkonflikt). Sie können aber auch den Normen und Wertvorstellungen des Individuums zuwiderlaufen, wodurch ein Person-Rollenkonflikt entsteht. So wird z.B. im Beruf oft Mobilität und Flexibilität verlangt, wohingegen die Familie Konstanz und Berechenbarkeit erwartet. Die Fülle der Inter-Rollenkonflikte steigt mit den Rollen, die jemand spielt, was aber auch bedeutet, dass man nicht allen Rollen gleichzeitig gerecht werden kann. Es müssen oft Prioritäten zwischen Rollen gesetzt werden, um wenigstens einige Rollen zu erfüllen. Dies gibt einem aber auch eine gewisse Freiheit, Rollen, die einem nicht liegen oder wo eine Person-Rollenkonflikt besteht, nicht zu spielen oder zu vernachlässigen. Auf die Person-Rollenkonflikte soll später noch näher eingegangen werden.
Rollenkonflikte entstehen aber nicht nur zwischen Rollen oder Rollen und Individuen, sonder auch innerhalb von Rollen. In diesem Zusammenhang spricht man von Intra-Rollenkonflikten. Bei den Intra-Rollenkonflikten wird wiederum zwischen Intersender- und Intrasender- Konflikten unterscheiden. Bei einem Intersender-Konflikt stellen verschiedene Sender innerhalb einer Rolle verschiedene Erwartungen an einen Rollenempfänger. Das folgende Beispiel stellt einen typischen Intersender-Konflikt dar: In der Rolle der Großmutter erwarten sich die Enkelkinder, dass sie ihnen alle (oder zumindest viele) Wünsche erfüllt, die von der Eltern nicht erfüllt worden sind. Die Eltern der Enkelkinder erwarten sich aber von der Großmutter, dass diese die Erziehungsmaßnahmen der Eltern unterstützt und daher nicht all die Sachen kauft, von denen die Eltern nicht wollen, dass die Kinder sie bekommen.
Beim Intrasender-Konflikt stellt ein Sender widersprüchliche Erwartungen an den Empfänger. Ein Vorgesetzter erwartet sich beispielsweise schnelle Produktion und gleichzeitig höchste Qualität von seinen MitarbeiterInnen.
2.3 Der funktionalistische Ansatz
Beim funktionalistischen Ansatz stehen, wie der Name vermuten lässt, Funktionen im Vordergrund welche zur Erhaltung des Systems z.B. der Gesellschaft nötig sind. Diese Funktionen sind nicht auf spezielle Rollen bezogen sondern können von verschiedenen Personen erfüllt werden. Als Rolle wird beim funktionalistischen Ansatz die Summe der Funktionen bezeichnet, die eine Person erfüllt[15].
Erwartungen stellt man nun nicht an eine Person z.B. Herrn Gruber, sondern an eine Systemfunktion z.B. den Vertriebsleiter, deren Aufgaben klar definiert sind. Der Sinn dieser Errichtung von standardisierten Verhaltensnormen ist, die Aufgabenerfüllung sicherzustellen und Unabhängigkeit von Einzelpersonen zu erreichen[16]. Staehle[17] definiert in dem von ihm verfassten “Handbuch Management“ 24 solcher standardisierter Rollen, die im Managementbereich existieren. Helfer, Sündenbock, Clown, Versager und andere ähnliche Rollen werden oft als systemnotwendig beschrieben[18], was aber der funktionalistischen Definition einer Rolle dahingehend widerspricht, dass diese Rollen sehr oft Personenbezogen sind und nicht genau definiert werden. „Erst mit der Entindividualisierung der Normen bilden sich Rollennormen.“[19] Um eine durchgehende Führung von Unternehmen sicherzustellen, werden Systemnotwendige Funktionen mehrfach abgesichert, es gibt immer Führungssubstitute[20].
2.4 Der Symbolisch-Interaktionistische Ansatz
Der symbolische-Interaktionismus steht in direktem Widerspruch zum Funktionalistischen Ansatz. Rollen sind nicht abgehoben von Personen, wie es beim funktionalistischen Ansatz behauptet wird, sondern sie entstehen und entwickeln sich weiter in der individuellen Interaktion von Menschen. Es gibt keine vorgefertigten Rollen, die allgemeine Gültigkeit besitzen. George Herbert Mead war einer der ersten Soziologen, die sich mit der Rollentheorie befassten und der Begründer des Symbolischen-Interaktionismus. Bewusstsein definierte Mead als Wissen um die Bedeutung von Objekten, welches sich in Interaktion mit anderen Menschen entwickelt.[21] Dieses Bewusstsein entwickelt sich nicht nur gegenüber von Objekten, sondern auch gegenüber Personen. So wissen wir beispielsweise welche Bedeutung ein Polizist hat und werden darauf Rücksicht nehmen. Wir haben Erwartungen wie sich der Polizist verhalten wird, dass heißt, wir kennen die Rolle die er spielt. Durch Interaktion mit Polizisten, aber auch durch Beobachtung, wie andere Menschen auf den Polizisten reagieren, bildet sich dieses Bewusstsein.
Laut Mead ist dieses Bewusstsein in Form signifikanter Symbole und in Form von Sprache organisiert[22]. Der symbolische-Interaktionismus ist jener Ansatz, der dem Individuum die größte Freiheit lässt, sich selbst zu entfalten und die eigene Identität zu gestalten.
3 Management-Paradoxa und Führungsdilemmata
Die erfolgreiche Führung einer Organisation erfordert zukunftsorientiertes Handeln. Führung beschäftigt sich einerseits mit dem Humankapital der Organisation, den MitarbeiterInnen, aber auch mit den rationell-ökonomischen Aufgaben, der Verfolgung der wirtschaftlichen Ziele. Innerhalb einer Organisation ist der Führungskraft die Rolle zugedacht, seine/ihre MitarbeiterInnen im Interesse der Organisation zu führen und durch deren Mit- und Zusammenarbeit die vorgegebenen Ziele zu erreichen.
Besonders ein Element des rationell-ökonomischen Ansatzes der Führung kann zu Irritationen in der Rolle des/der ManagerIn führen, das Management-Paradoxon. Gerade in der heutigen Zeit sind unter anderem Qualitätsoptimierung und Kostensenkung in allen wirtschaftlichen Bereichen der Schlüssel zu einem größeren Marktanteil und zur Marktführerschaft. Diese zwei Ziele sind aber in sich konträr, da eine Kostensenkung oftmals nur durch Qualitätsverminderung erreicht werden kann. Seite 363 Anhand dieses Beispiels kann man erkennen, dass Vorgesetzte immer häufiger mit Management-Paradoxa konfrontiert werden, deren Resultat eine Entscheidung ist, die widersprüchliche Konsequenzen zur Folge hat[23].
[...]
[1] Vgl. Neuberger, O. (2002) S.313
[2] Vgl. Haug, F. (1972) S.17
[3] Vgl. Haug, F. (1972) S.17
[4] Vgl. Neuberger, O. (2002) S.318-334
[5] Vgl. Neuberger, O. (2002) S.315
[6] Vgl. Wiswede, G. (1977) S.31
[7] Vgl. Neuberger, O. (2002) S.318
[8] Vgl. Popitz, H. (1972) S.22
[9] Vgl. Wiswede, G. (1977) S.16
[10] Vgl. Neuberger, O. (2002) S.318
[11] Vgl. Neuberger, O. (2002), S.321
[12] Vgl. Haug, F. (1972) S.40
[13] Vgl. Haug, F. (1972) S.40
[14] Vgl. Wiswede, G. (1977) S.115
[15] Vgl. Neuberger, O. (2002) S.327
[16] Vgl. Staehle, W. (1991) S.17
[17] Vgl. Staehle, W. (1991)
[18] Vgl. Neuberger, O. (2002) S.327
[19] Vgl. Popitz, H. (1967) S.12
[20] Vgl. Neuberger, O. (2002) S.329
[21] Vgl. Morel, J. (2001) S.58
[22] Vgl. Morel, J. (2001) S.58
[23] Vgl. Neuberger, O. (2002) S.354
- Quote paper
- Antje Artmann (Author), 2003, Rolle und Identität, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/14759
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