Es ist üblich, aber gleichwohl historisierend naiv, Text als
Vergegenständlichung einer nicht-gegenständlichen Sprache aufzufassen, und
so zu tun, als ob „Sprache“ sehr viel mit Bewusstsein und Geist, aber nur ganz
wenig mit konstruierten, materiellen Strukturen zu tun hätte.
Dass wir beim Konstruieren von Texten „sprachlich denken“, sagt weder etwas
darüber aus, was Text ist, noch darüber, was Denken und Bewusstsein sein
soll. Dass wir aber den Handlungszusammenhang, den wir mit materiellen Text-
Konstruktionen begründen, Sprache nennen, sagt etwas darüber aus, dass wir
„Sprache“ mindestens in bestimmten Hinsichten auch konstruktiv und nicht nur
funktional verstehen. Ich zeige im folgenden anhand der Diskussion von
Hypertext, dass die im intuitiv geprägten Ausdruck „Konstruktivismus“
gemeinten Konstruktionen materielle Texte sind - und nicht irgendwelche
geistige Konstruktionen in den Köpfen der Beobachter, die die Texte deutend1.
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1 Es geht mir hier darum, anhand von Hypertext eine Sichtweisen auf den Konstruktivismus zu
öffnen. Was die konstruktivistische Auffassung von Hypertext auf die Realisierung von
Hypertext für Auswirkungen hat, habe ich an anderen Orten dargestellt (Todesco 1995a, 1996,
1997, 1998).
Inhaltsverzeichnis
Text
Konstruktion
Textkonstruktion
Hypertext
Der Hypertexter als Text-Konstrukteur
Die vermeintliche Hypertext‑Paradoxie
Das externe Gedächtnis
Eigenzustände ...
... und deren Beschreibung
Die systemische Funktion von Text
Kohärenz
Hypertext als (individuelles) Paradigma
Operationelle Schliessung
Text versus Sprache und Denken
Und schliesslich doch noch Kommunikation
... im (Hyper)leser
... und zwischen Menschen
Hyperkommunikation
Das Sprachspiel
Literaturverzeichnis
Es ist üblich, aber gleichwohl historisierend naiv, Text als Vergegenständlichung einer nicht-gegenständlichen Sprache aufzufassen, und so zu tun, als ob „Sprache“ sehr viel mit Bewusstsein und Geist, aber nur ganz wenig mit konstruierten, materiellen Strukturen zu tun hätte.
Dass wir beim Konstruieren von Texten „sprachlich denken“, sagt weder etwas darüber aus, was Text ist, noch darüber, was Denken und Bewusstsein sein soll. Dass wir aber den Handlungszusammenhang, den wir mit materiellen Text-Konstruktionen begründen, Sprache nennen, sagt etwas darüber aus, dass wir „Sprache“ mindestens in bestimmten Hinsichten auch konstruktiv und nicht nur funktional verstehen. Ich zeige im folgenden anhand der Diskussion von Hypertext, dass die im intuitiv geprägten Ausdruck „Konstruktivismus“ gemeinten Konstruktionen materielle Texte sind - und nicht irgendwelche geistige Konstruktionen in den Köpfen der Beobachter, die die Texte deutend[1].
Text
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Text heisst jede durch eine Grammatik (Chomskygenerator) generierte Menge von Zeichenketten, unabhängig davon, wozu wir sie verwenden. Abstrakt, als Texte sind sich ein Computerprogramm und ein Liebesbrief gleich. Wenn Text nicht mentalistisch abgehoben, eine „(schriftlich fixierte) im Wortlaut festgelegte Folge von Aussagen“ (Microsoft 1995 (DudenLexiRom)), sondern ein von Menschen intentional hergestelltes Produkt ist, kann man nicht nur nach seiner Verwendung oder Wirkung, sondern auch nach seiner Gegenstandsbedeutung (Holzkamp 1976:25ff) fragen. Die Gegenstandsbedeutung von Text ist nicht eine irgendwie geartete inhaltliche Bedeutung, die mittels Text übermittelt werden soll, sondern die Bedeutung des gegenständlichen Textes selbst, also seine gegenständliche Funktion im übergeordneten Prozess.
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Wer Text produziert, mag zwar einen von Menschen interpretierbaren Verweis intendieren, aber er konstruiert einen materiellen Gegenstand, also etwa eine pixelmässig geordnete Graphitkonstruktion (Zeichenkörper) die häufig auf einem Textträger, beispielsweise auf Zeitungspapier oder auf einer Karteikarte aufgetragen ist. Im Alltagsverständnis, wo von immaterieller Information die Rede ist, wird die Materialität von Text oft mit der Materialität des Textträgers verwechselt und Text im übersinnlichen Bereich des Immateriellen angesiedelt.
Ich hoffe, man wird mir vorderhand nachsehen, dass ich von materiellen Gegenständen spreche, wie wenn diese wirklich existieren würden; ich will später darauf zurückkommen.
Konstruktive (Er-)Klärungen beschreiben Strukturen und Funktionsweisen, „Funktionen haben keinerlei Erklärungswert“ (Maturana 1985, S. 191). Wir können Text als Artefakt auffassen, ohne uns dafür zu interessieren, was der Text für wen bedeuten soll. Als Artefakt fungiert Text als Menge von Schaltern, mit welcher wir die Signale - etwa am Graphitpixelmuster gebrochenes Licht, die ins Auge des geneigten Lesers kommen sollen - steuern (Todesco 1995, S. 685ff). Natürlich gilt das auch für die dissipativen Strukturen am Computerbildschirm; die leuchtenden Zeichen sind so materiell wie Graphitkonstruktionen[2].
Konstruktion
„Konstruktion“ heisst sowohl der Prozess, in welchem Artefakte zu einem Artefakt höherer Ordnung zusammengefügt werden, als auch das Produkt, das aus diesem Prozess hervorgegangen ist. Anschauliche Beispiele sind Konstruktionen aus Stahlträger wie etwa der Eifelturm. Die innerste Formgebung, etwa das Herstellen eines Bleches oder eines Stahlelementes, das beim Konstruieren verwendet wird, heisst nicht konstruieren. Konstruieren ist konventionellerweise mit der technischen Zeichnung verbunden, die Form der elementaren Konstruktionselemente wird auf technischen Zeichnungen impliziert. Natürlich ist auch die Form von Blechen oder von Profilen konstruktiv bestimmt, sie wird über Konstruktionszeichnungen von Blech- oder Profilproduktionsmaschinen definiert (Todesco 1992, S. 197).
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Auf die wichtige Frage nach der Ästhetik von Konstruktionen kann ich hier nicht eingehen. Nur so viel: Architektur heisst ihrem Wesen nach, die Konstruktion lesbar zu machen. Um Häuser zu bauen, in denen man wohnen kann, braucht es keine Architektur. Gut genug wissen wir, wie häufig gut gemeinte Architektur (auch typographische) dem praktischen Anliegen schadet.
Textkonstruktion
Jede Konstruktion unterliegt handwerklichen oder technologischen Bestimmungen. Die Konstruktionsbestimmungen für Text heissen Grammatik. Die Grammatik, also die Menge der Produktionsregeln und die Beschränkungen der Semantik, definieren die Syntax einer Sprache, indem sie festlegen, welche Sprachhandlungen und vermittelt welche Zeichenkörper des Alphabets in einem Text wie verwendet werden können. Die Grammatik bestimmt, welche Pixelmuster als Text‑Konstruktionen zulässig sind. Textkonstruktionen bestehen aus Wörtern, die ihrerseits Konstruktionen sind, die aus den Zeichenkörpern des Alphabets bestehen. Die Buchstaben können ihrerseits Konstruktionen sein oder als Elemente der Textkonstruktion fungieren, die - wie etwa im Bleisatz offensichtlich ist - durch Konstruktionen produziert werden.
Texte sind Konstruktionen, die einerseits als Komplexe in übergeordnete Konstruktionen wie Bücher oder Bibliotheken aufgenommen werden können, so wie etwa ein Motor in ein Auto, die aber auch fruchtbar zerlegt werden können, weil man einzelne Teile davon in anderen Zusammenhängen verwenden kann.
Wenn man bereits existierende Texte oder Textteile materiell in anderen Zusammenhängen verwenden will, hat man zwei Möglichkeiten. Man kann verweisen oder „linken“, worauf ich später eingehen will, oder man kann zitieren. Wenn man zitiert, verhält man sich wie jeder Produzent von Artefakten, das heisst man kopiert. Beim Kopieren wird die Textkopie materiell neu hergestellt, was übrigens auch in der Massenproduktion etwa von Büchern gilt. Wenn ich einen Buchtext zehntausendmal verkaufen will, muss ich nicht nur das Trägermaterial „Buch“, sondern auch den Text zehntausendmal physisch herstellen, wie automatisiert und einfach mir das auch immer gelingt. Alle Produzenten, die Artefakte in grösseren Mengen oder seriell herstellen, streben danach, ihre Produkte mit möglichst wenig menschlicher Arbeitskraft herzustellen. Die Ablösung der schreibenden Mönche durch den Buchdruck ist Vorbild für alle, die die Manufaktur aufheben wollen. Gleichwohl bleibt wahr, dass jedes Buch - und was hier wichtig ist, jeder einzelne materielle Buchstabe - hergestellt werden muss.
Die Produktions- (oder Konstruktions‑)regeln von hinreichend grossen Sprachen bewirken, dass wir zwar mit endlich vielen Zeichen unendlich viele Texte erzeugen können, dass aber bestimmte Zeichenketten, bestimmte Wörter und bestimmte Wortgruppen sehr häufig vorkommen. Deshalb kann man jeden Text auch als Kombination von typischen und von spezifischen Textelementen auffassen.
Hypertext
Hypertexte sind Textgrundlagen, die im Wissen konstruiert werden, dass der Leser selbst entscheidet, was er wann und in welcher Reihenfolge lesen will, also Grundlagen für (Hypertext)-Texte, die jeweils erst im Lesen selbst entstehen. In der nicht reflektierten Praxis, wo wir Text zur „Übertragung von Informationen“ produzieren, ohne uns darum zu kümmern, was Text oder Information ist, steht der Ausdruck Hypertext zunächst nicht für eine bestimmte Art von Text, sondern für die - durch das WWW populär gewordene - Möglichkeit, innerhalb von und zwischen verschiedenen Texten umher zu surfen. Ein Hypertext ist in diesem Sinne ein Konglomerat von durch Hyperlinks verbundenen Textteilen auf einem Computer-(Verbund). Hyperlinks sind Maschinenfunktionen, die programmierlogisch als „go to“ bezeichnet werden und dem Hyperleser die Möglichkeit bieten, am Bildschirm einen Textteil durch einen anderen Textteil zu ersetzen. Der jeweils ersetzte Textteil ist typischerweise ein durch Farbe oder Gestaltung hervorgehobener Ausdruck, ein sogenanntes Aktionswort. Diese Aktionswörter werden häufig Link, oder vom Hyperleser her betrachtet, Hyper‑Verweis genannt. Der jeweils ersetzende Textteil wird in Anlehnung an gängige Hypertext-Applikationen wie Hypercard oder Toolbook auch im Internet häufig Karte oder Page genannt. Nebenbei, diese Metaphern für Dokumente verweisen auf Textträger, während die http://-Terminologie von Ressourcen (URL) spricht.
Der Hypertexter als Text-Konstrukteur
Der Hypertexter kennt zwei Konstruktionsmodi: er ist Hyper-Leser, wenn er Hypertextelemente benützt, also zu Hypertext-Texten zusammenfügt, und Hyper-Autor, wenn er die Textelemente konstruiert.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Als Hyperleser ist der Hypertexter Produzent des Textes, den er liest, er ist also so etwas wie Leserautor oder Schrift‑um‑Steller (Todesco 1999), da er während des Lesens durch die Wahl der je nächsten Hypertextteile seinen eigenen Text generiert. Es geht hierbei nicht darum, dass der Hyperleser eine je eigene Interpretation des Textes macht, sondern darum, dass er den physisch-materiellen Text, den er liest, aus den Textteilen des Hypervokabulars physisch konstruiert. Der Hyperleser produziert den Text, den er liest, in einem viel manifesteren Sinn als Varela's Geher seinen „Weg, der als solcher nicht existiert, sondern durch den Prozess des Gehens erst entsteht“ (Varela 1990, S. 110). Wenn der Weg nämlich die bauliche Massnahme ist, muss man ihn viele Male „gehen“, dass er entsteht, und wenn der Weg die zurückgelegte Strecke ist, ist die Wegmetapher eine nicht sehr erhellende Tautologie. Der je gelesene Hypertext-Text ist dagegen genau das, was der Leser gelesen hat.
Jede durch einen Hypertexter im Lesermodus produzierte Sequenz von Textteilen ist natürlich - wie jeder Text - wieder eine grammatikgenerierte sequentielle Menge von Zeichen(ketten). Während konventionelle Grammatiken im wesentlichen mit Wörtern als Konstruktionselementen von Text arbeiten, erweisen sich im Hypertext die vorgefertigten (Hyper)-Textelemente als Konstruktionsbasis. Die (Hyper)-Textelemente bestehen natürlich auch aus Zeichen, wir müssen diese Zeichen aber bei der hyperlesenden Textproduktion nicht konstruieren, weil sie wie Buchstaben und Wörter auf einer tieferen Stufe als Vokabular bereits vorhanden sind.
Das Hypervokabular ist die Menge der elementaren Zeichenketten, die dem Hyperleser bei der Textkonstruktion zur Verfügung stehen. Natürlich hat das Vokabular, das der Hyperleser zur Verfügung hat, Einfluss auf das, was er überhaupt produzieren kann, so wie die Wörter der Sprache mitbestimmen, was ich in dieser Sprache sagen kann. Dieses als Whorf-These bekannte Faktum nennt Ernst von Glasersfeld als einen der Ursprünge seines Radikalen Konstruktivismuses (1996, S. 25), dass nämlich die möglichen Konstruktionen von den Konstruktionselementen abhängig sind. Das Hypervokabular eines Hypertextes begrenzt die Menge der Texte, die mittels des Hypertextes hypergelesen werden können, so wie die Grammatik die Syntax einer Sprache auf der Stufe der möglichen Zeichenketten begrenzt. In diesem Sinne ist das Hypervokabular dem Wortschatz analog. Die Hypertextelemente sind unter diesem Gesichtspunkt ‑ wie Wörter ‑ Zeichenkörper höherer Ordnung.
Die Hyper‑Grammatik besteht aus einer Hypertext‑Text‑Grammatik, die den Textraum des Hyperlesers umschreibt und aus einer Hypertextelemente-Grammatik, die den Textraum des Hyper‑Autors umschreibt. Die Trennung der beiden Grammatiken widerspiegelt die Aneignung der Muttersprache in dem Sinne, wie dort zunächst die Sprache durch Einüben möglicher (Hyper)-Textelemente ohne Grammatik erlernt wird. Die Syntax der Hypertext‑Texte ist die Menge der möglichen Sequenzen, die in einem Hypertext gelesen werden können. Mithin ist die Hypertext‑Text‑Grammatik durch die Hypertextteile und deren Links definiert. Die Hypertext‑Text‑Grammatik ist also dezentral organisiert. Die Produktionsregeln und die Semantik sind implizit, der Hyper‑Leser kann bei eine intakten Textteilebasis nur semantisch korrekte Texte konstruieren.
Die vermeintliche Hypertext‑Paradoxie
Text als Mitteilung zu interpretieren, führt bei Hypertext zu einer paradoxen Situation: Der Hyperautor macht mit seinen Texten keine Mitteilung, denn er produziert ja nur das Hypervokabular. Der Hyperleser produziert zwar (Hypertext)‑Texte, aber er macht natürlich auch keine Mitteilung, es sei denn eine Mitteilung an sich selbst, denn er selbst liest ja den Text, den er selbst produziert. Der Hyper-Leser liest, was er sich aus den Elementen zusammenschreibt. Damit ist auf einer materiellen Ebene evident, dass wir „sehen“, was wir konstruieren.
Wer Hypertext oder Hypertext-Text produziert, verfolgt damit sicher eine Absicht, aber offensichtlich eine Absicht, die sich nicht leicht als Übermittlung oder Mitteilung von Bedeutung charakterisieren lässt.
Die Funktion von Hypertext kann mit dem traditionellen Sender-Empfänger-Modell nicht adäquat beschrieben werden, und zwar nicht deshalb nicht, weil - wie allenthalben bekannt ist - (auch mittels Text erzeugte) Signale keine Inhalte übertragen, sondern weil die Hypertext-Handlungsstruktur sich dem Kommunikationsmodell mit zwei Instanzen auf einer generelleren Ebene entzieht. D. Busse (1995, S. 253) schreibt, nicht nur, aber auch die Konstruktivisten würden das Kommunikationsmodell von Shannon, das von niemandem mehr ernst genommen werde, als zu schlagenden Strohsack benutzen, „... nur um das eigene (hier: konstruktivistische) Modell um so leuchtender dastehen zu lassen (..)“. Für den hier postulierten, konstruktivistisch gemeinten Handlungszusammenhang ist aber das Modell von Shannon absolut relevant, weil die dort beschriebene materielle, energetische „Information“ in dem Sinne jeder Texthandlung zugrunde liegt, als materielle Texte energetische Signale strukturieren.
Nebenbei; der Pseudobegriff Information kommt bei Shannon selbst - ausser im Satz, Information habe keine Bedeutung - nicht vor. Shannon beschäftigte sich in seiner Kommunikationstheorie nur mit dem (Informations-)Gehalt von Signalen. D. Busse (1995, S. 255) unterstellt in seinem Vorwurf an den „biologistischen“ Maturana, dass dieser materielle und energetische Prozesse im Nervensystem postuliere, und damit unter der Hand genau den Informationsbegriff verwende, welcher allseits, auch von den Konstruktivisten lautstark verworfenen werde. Dass im Nervensystem Signale fliessen, ist für mich so wirklich und wahr, wie das Nervensystem selbst. Beides hat mit „Information“ - was immer das jenseits der durch materiellen Text strukturierten Signale heissen soll - nichts zu tun.
[...]
[1] Es geht mir hier darum, anhand von Hypertext eine Sichtweisen auf den Konstruktivismus zu öffnen. Was die konstruktivistische Auffassung von Hypertext auf die Realisierung von Hypertext für Auswirkungen hat, habe ich an anderen Orten dargestellt (Todesco 1995a, 1996, 1997, 1998).
[2] "Dissipativ" heisst eine Struktur, die wie etwa die Struktur einer Kerzenflamme - oder eben Zeichenkörper am Bildschirm - nur durch Aufnahme von Energie erhalten bleibt. Graphitzeichen sind in dieser Terminologie konservative Strukturen, die sich - von Entropie abgesehen - nur unter Energiezufuhr auflösen.
Lochkarten sind ein Beispiel für konservative Textstrukturen, die ohne Trägermaterial auskommen, weil die Materialität des Textes selbst für die vorgesehene Verwendung stabil genug ist.
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