Die Arbeit befasst sich mit den Überlegungen einer spezialisierten beratenden und behandelnden klinischen Sozialarbeit, die sich auf die Adressierung marginalisierter Personen konzentriert. Dabei werden der Handlungs- und Kompetenzbereich bei psychosozialen Problemlagen untersucht und Möglichkeiten aufgezeigt, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und ihre aktive Teilhabe zu fördern.
Die Ergebnisse zeigen, dass Gesundheitsförderung ein komplexes Thema ist, das von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern ein hohes Maß an fachlicher Expertise und Einfühlungsvermögen erfordert, da die zu behandelnde Zielgruppe oft vielfältige Probleme, geringe Ressourcen und wenig Compliance aufweist. Hier setzt die klinische Sozialarbeit in verschiedenen Settings durch gezielte Interventionen und Unterstützungsmöglichkeiten an, um die Lebensqualität zu verbessern und die gesellschaftliche Teilhabe zu fördern. Dazu ist eine bedarfsgerechte Ermittlung individueller Ressourcen, eine gründlich durchgeführte Diagnostik sowie die Planung und Umsetzung passender Interventionsmaßnahmen unter ständiger Einbeziehung von Beziehungs- und Motivationsarbeit notwendig. Letztlich gilt es unter dem Aspekt der Qualitätssicherung, Maßnahmen zu errichten, zu überprüfen und zu verbessern.
- Arbeit zitieren
- Joscha Winkhardt-Enz (Autor:in), 2023, Handlungs- und Kompetenzbereiche der Klinischen Sozialarbeit bei psychosozialen Problemlagen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1472306
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