In dieser Hausarbeit möchte mich besonders mit den theoretischen Rahmen E. Selkirks
zur Affigierung befassen. Dazu dient eingangs die Erarbeitung S. Olsens Affixtheorie,
bei der sie im Rahmen Selkirks arbeitet und deren Modell auf die deutsche
Sprache anwendet. Nach genauerer Ausführung mit Beispielen zur deutschen
Suffierung möchte ich dann in einem weiteren Schritt die Anwendbarkeit von Selkirks
Rahmen auf die französische Sprache überprüfen. Hierbei werde ich mih speziell
den -eur/-ateur-Suffigierungen widmen. Ziel soll es sein, die Problematik der
Übertragbarkeit eines theoretischen Modells auf eine andere Sprache zu erkennen,
Argumentationslücken aufzudecken und abschließend Vorschläge zur Problemlöoder
eigene Ideen zum Thema zu formulieren.
Mir erscheint es wichtig, nochmals im Vorweg zu sagen, daß es sich in dieser Arbeit
nicht im besonderen um Selkirks Affixmodell handelt, welches sie zunächst an ihrer
Muttersprache, Englisch, erarbeitet hat. Sondern es wird hauptsächlich Selkirks
Theorie durch Olsens Anwendung auf die deutsche Sprache erarbeitet werden. Das
Verstehen des Selkirkschen Modells soll dann befähigen, es auch auf eine andere
Sprache in der Anwendung zu überprüfen, in diesem Fall auf die französische Sprache.
An einigen Stellen meiner Arbeit werden noch andere Autoren Erwähnung finden,
sei es, um geeignete Hilfestellungen zur Beschreibung eines Problems zu liefern oder
ihrer abweichenden Meinung Rechnung zu tragen.
Inhaltsverzeichnis
1. Darstellung des theoretischen Rahmens Olsens/Selkirks
1.1. Einleitung und Lexikoneintrag für das Affix -er
2. Genauere Betrachtung der Kategorialen Charakterisierung
3. Genauere Betrachtung des Subkategorisierungsrahmens
4. Genauere Betrachtung der Semantischen Charakterisierung
4.1. Regelhafte Operationen auf der Argumentstruktur der Basis- kategorie
4.1.1. Die Argumentvererbung vom Verb über die -er-Suffigierung zum Derivat
4.1.2. Objektstellenbesetzung durch Bildung von Rektionskomposita
4.1.3. Transparentheitsthese vs. Fakultativitätsthese
4.1.4. Akzeptabilitätsempfinden des Native Speaker
4.1.5. Weltwissen, Stereotypenbildung und Usualisierung
4.1.6. Applizierbarkeit des Theta-Kriteriums
4.2. Deutung
4.2.1. Deutung als Agens und/oder Instrument
4.2.2. Deutung als professionelle oder habituelle Tätigkeit
5. Anwendung der Theorie Olsens/Selkirks auf das Französische
5.1. Lexikoneintrag für die Affixe -eur/-ateur
6. Genauere Betrachtung der KC
7. Genauere Betrachtung des SK
8. Genauere Betrachtung der SC
8.1. Regelhafte Operationen auf der Argumentstruktur der Basiskategorie
8.1.1. Argumentvererbung vom Verb über die -eur/-ateur-Anbindung zum Derivat
8.1.2. Besetzung der Objektargumentstelle durch Bildung von präpo- sitionalen Komposita
8.1.3. Weltwissen, Stereotypen, kontextuelles Schließen der Objekt- stelle und Usualisierung
8.1.4. Akzeptabilitätsempfinden des Native Speaker
8.1.5. Applizierbarkeit des Theta-Kriteriums
8.2. Deutung
8.2.1. Deutung als Agens und/oder Instrument
8.2.2. Deutung als professionelle oder habituelle Tätigkeit
9. Abschließende Bemerkung
10. Literaturverzeichnis
Abstract
In dieser Hausarbeit möchte mich besonders mit den theoretischen Rahmen E. Sel- kirks zur Affigierung befassen. Dazu dient eingangs die Erarbeitung S. Olsens Af- fixtheorie, bei der sie im Rahmen Selkirks arbeitet und deren Modell auf die deut- sche Sprache anwendet. Nach genauerer Ausführung mit Beispielen zur deutschen
Suffierung möchte ich dann in einem weiteren Schritt die Anwendbarkeit von Sel- kirks Rahmen auf die französische Sprache überprüfen. Hierbei werde ich mih spe- ziell den -eur/-ateur-Suffigierungen widmen. Ziel soll es sein, die Problematik der Übertragbarkeit eines theoretischen Modells auf eine andere Sprache zu erkennen, Argumentationslücken aufzudecken und abschließend Vorschläge zur Problemlö- oder eigene Ideen zum Thema zu formulieren.
Mir erscheint es wichtig, nochmals im Vorweg zu sagen, daß es sich in dieser Arbeit
nicht im besonderen um Selkirks Affixmodell handelt, welches sie zunächst an ih- rer Muttersprache, Englisch, erarbeitet hat. Sondern es wird hauptsächlich Selkirks
Theorie durch Olsens Anwendung auf die deutsche Sprache erarbeitet werden. Das
Verstehen des Selkirkschen Modells soll dann befähigen, es auch auf eine andere
Sprache in der Anwendung zu überprüfen, in diesem Fall auf die französische Sprache.
An einigen Stellen meiner Arbeit werden noch andere Autoren Erwähnung finden,
sei es, um geeignete Hilfestellungen zur Beschreibung eines Problems zu liefern oder
ihrer abweichenden Meinung Rechnung zu tragen.
1. Darstellung des theoretischen Rahmens von Olsen/Selkirk
1.2. Einleitung und Lexikoneintrag für das Suffix -er
dann für die deutsche Affigierung zugrunde und überprüft ihn anhand von Beispielen.
Nach Olsen (1986; S. 75 ff.) sieht der theoretische Rahmen für Affixe wie folgt aus:
Zunächst gelten Affixe für sie als lexikalische Einheiten mit einem voll spezifizierten
Lexikoneintrag.1 Hier gibt es also keinen Unterschied zu den „freien“ lexikalischen
Einheiten einer Sprache. Dieser Lexikoneintrag umfaßt die phonologische Charakte-
risierung (PC), die kategoriale Charakterisierung, den Subkategorisierungsrahmen
(SK) sowie die semantische Charakterisierung (SC). In Bezug auf sogenannte Argu-
mentstrukturen ist zu sagen, daß, ausgehend von diesem theoretischen Rahmen, Affi-
xe keine eigene Argumentstruktur besitzen, sie allerdings die Vererbung der Argu-
mentstruktur der Basiskategorie an das gebildete Wort (Derivat) beeinflussen.2 Zur
Wortbildung werden geeignete Wortstrukturregeln benötigt, mit deren Hilfe dann die
morpholexikalische Einsetzung der Affixe geschehen kann. Dazu später nähere Erläu-
terungen. Betrachten wir zur Verdeutlichung des Suffix -er im Deutschen, um den
theoretischen Rahmen darzustellen. Das Derivationssuffix -er dient im Deutschen
hauptsächlich der Bildung von Nomina agentis und auch Nomina instrumenti. Der
Lexikoneintrag sieht nach Olsen folgendermaßen aus:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Dieser Eintrag sagt also auf den ersten Blick, daß -er ein Suffix ist, welches sich mit
Verben verbinden (siehe SK) und Nomina bildet (siehe KC). Es ist hier die Bildung
von agentivischen genauso wie auch instrumentellen Nomina möglich. Semantisch
bezeichnet das entstandene Derivat ein Agens oder Instrument, das die Handlung des
Basisverbs ausführt (oder fähig ist, jene auszuführen). Das Subjektargument ist bei
dieser Bildung durch -er gebunden4, während die Besetzung des Objektarguments
noch vorzunehmen ist (siehe SC). Nach dem obigen Lexikoneintrag ist die Sättigung
des Objektarguments obligatorisch und somit auch affixspezifisch. Dazu werde ich
bei der Bearbeitung jedes einzelnen Punktes des Lexikons noch genauere Untersu-
chungen anstellen. Auf die phonologische Charakterisierung, zu der sicherlich auch
einige Aspekte zu benennen wären, möchte ich in dieser Arbeit aus Platzgründen
nicht weiter eingehen. Interessierten Lesern möchte ich dazu die Lektüre von Sel-
kirk empfehlen (1982; S. 63).
2. Genauere Betrachtung der KC
Aus dem Lexikoneintrag kann man entnehmen, daß das -er-Suffix ein nomenbilden-
des Affix ist (Naf). Damit dieses tatsächlich zur Bildung neuer Wörter herangezogen
werden kann, muß nach Olsen die lexikalische Komponente der Grammatik eine Wort-
strukturregel zur Verfügung stellen, welche Wortstrukturen in Übereinstimmung mit
dem grammatischen Regelsystem erzeugt, in denen die Kategorie Xaf vorkommt. Im
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Deutschen wird diese Suffigierungsregel folgendermaßen angezeigt: X Y Xaf.
Diese Regel zeigt, daß im Deutschen generell der Kopf (die Kopfkonstituente) rechts
steht, man spricht auch von der Right-hand-Head-rule (RHR)5. Bei diesen Suffixbil-
dungen bildet allem Anschein nach das Suffix Xaf den Kopf. Als Beleg kann man her-
anziehen, daß (s. o. angegebene Suffigierungsregel) es nicht der Schwesterknoten ist,
der die Kategorie an den dominierenden Knoten weitergibt. Somit kann nur das Suf-
fix für die Kategorievererbeung verantwortlich sein. Stellt Xaf den Kopf dieser Kon-
struktion dar, überträgt er auch morphosyntaktische Merkmale auf den dominierenden
Knoten X. Olsen spricht hierbei von Perkolation, dem Durchsickern von Merkmalen.6
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
3. Genauere Betrachtung des SK
Der Subkategorisierungsrahmen legt die Distribution eines Affixes fest. In unserem
zuvor aufgestellten Lexikoneintrag gibt der SK an, daß sich das Suffix -er ausschließ-
lich mit Verben verbindet. Durch diese Bindung mit vorangestellten Verben bildet es
Nomina. Mit Hilfe dieser Informationen können wir die Wortstrukturregel konkreti-
sieren. So wird aus dem Schema X Y Xaf in diesem konkreten Beispiel X V Naf.
4. Genauere Betrachtung der SC
4.1. Regelhafte Operationen auf der Argumentstruktur der Basiskategorie
4.1.1. Die Argumentvererbung vom Verb über die - er-Suffigierung zum Derivat
Wie schon ganz zu Anfang gesagt, hat nach Olsen ein Affix keine eigene Argument-
struktur, es beeinflußt allerdings die Vererbung derjenigen der Basiskategorie, hier
der des Verbs. An den folgenden Bispielen soll dieser Vorgang veranschaulicht wer-
den. Dabei wird die Argumentstruktur des Basisverbs vollständig oder in veränder-
ter Form übernommen. In Anlehnung an Toman (1983) spricht Olsen von Argument-
vererbung. Teil der Semantik ist also eine regelhafte Operation, welche auf der Argu-
mentstruktur des Basisverbs erfolgt und bewirkt, daß bei der Verkettung von V + - er
das Subjektargument des V von - er gebunden und das Objektargument, wei es die
Struktur der Basis verlangt, an das Derivat vererbt wird.
Dazu betrachtet Olsen zunächst die Argumentstruktur (AS) des Basisverbs.
Das Derivationsaffix - er verbindet sich häufig mit transitiven Verben wie z.B. wa-
schen, beringen, hemmen, verteilen.
Jedes Verb hat eine eigene Argumentstruktur, welche im Theta-Raster deutlich wird.7
Kurz zusammenfassend kann man sagen, daß transitive Verben in der Regel zwei The-
ta-Rollen aufweisen, die externe und interne Theta-Rolle. Die externe Theta-Rolle for-
dert ein Subjektargument, die interne ein Objektargument.
„hemmen“ Instrument (Subjektargument, externe Theta-Rolle)
Thema (Objektargument, interne Theta-Rolle)
Das Verb „hemmen“ hat zwei Theta-Rollen (interne und externe) und somit müssen
Subjektargument- und Objektargumentstellen bei der Verwendung dieses Verbes ge-
sättigt werden. Wirft man einen Blick auf die Syntax, werden die zu besetzenden Ar-
gumentstellen noch einleuchtender: das Medikament hemmt den Appetit. „Das Medi-
kament“ sättigt das Subjektargument und „Appetit“ das Objektargument. Dies läßt
erkennen, daß es gewisse Zusammenhänge zwischen Syntax und Morphologie gibt,
auf die ich an dieser Stelle nicht näher eingehen möchte (s. 4.1.5. Applikation des
Theta-Kriteriums). Bildet man nun das Derivat aus dem Verb und dem Derivations-
suffix, ergibt sich folgendes für *„Hemmer“:
*„Hemmer“ Instrument (gebunden durch - er)
Thema (bleibt ungesättigt)
Bei der Bildung von *„Hemmer“ wird das Subjektargument von dem Suffix - er ge-
bunden, die Stelle des Objektarguments ist allerdings unbesetzt geblieben. Da Olsen
davon ausgeht, daß die Vererbung des Objektarguments obligatorisch geschehen muß
(nähere Erläuterungen sie Abschnitt 4.1.3.), gilt dieses Wort *„Hemmer“ demnach
als nicht wohlgeformtes Wort. Ungrammatische Wörter wie dieses werden mit einem
Sternchen gekennzeichnet. Auch ist zu erkennen, daß die Argumentstruktur nicht
komplett übernommen und an das Derivat weitergegeben wird, denn auf dem Weg
der lexikalischen Einsetzung von - er wird die interne Theta-Rolle (Subjektargument)
schon gebunden.
Argumentstruktur. Für meine Arbeit übernehme ich ihre Beschreibungen, ohne
auf die Unterschiede genau einzugehen.
Genauso ist auch die Beobachtung bei z.B. „Teilnehmer“. Die Argumentstruktur
von „teilnehmen“ verlangt ein Objekt- und ein Subjektargument. Bei der Derivat-
bildung wird dann das Subjektargument wieder durch - er gebunden und das Ob-
jektargument als zu besetzende interne Theta-Rolle an das Derivat vererbt. Das ge-
bildete Wort *„Teilnehmer“ sättigt allein eben nicht das Objektargument und gilt
damit nach Olsen als ungrammatisch. Nach Olsen ist bei der Derivatbildung mit
dem Suffix - er in Verbindung mit transitiven Verben, wie es auch „teilnehmen“
und „hemmen“ sind, die Besetzung des Objektarguments von großen Interesse. Sie
spielt eine zentrale Rolle in ihrer Bearbeitung des gesamten Suffixthemas. Ihre so-
genannte „Transparentheitsthese“ besagt, daß die Besetzung der Objektstelle ein-
deutig obligatorisch stattfinden muß. zu der Transparentheitsthese und der Fakul-
tativitätsthese, die einige andere Autoren ihr entgegensetzen, gehe ich später ein.
4.1.2. Objektstellenbesetzung durch Bildung von Rektionskomposita
Die Besetzung der Objektargumentstelle geschieht bei Olsen durch die Bildung ei-
nes Rektionskompositums. Bei Rektionskomposita (auch synthetische Kompositio-
nen genannt) handelt es sich um ein Kompositum, dessen zweite Konstituente aus
einem transitiven Verb abgeleitet ist (z.B. das Derivat „Hemmer“ ist von dem tran-
sitiven Verb „hemmen“ abgeleitet), welches der Ergänzung einer ersten Konstituen-
te (hier: Nomen) bedarf. Zwischen diesen beiden Konstituenten entsteht eine gram-
matische Rektion, welche zur Deutung eines Kompositums dient. Grundsätzlich ha-
ben Rektionskomposita nur eine Möglichkeit der Interpretation, und diese entsteht
durch die Vererbung der internen Objektargumentstelle.
Ein Beispiel zur Besetzung der Objektargumentstelle liefert das Rektionskomposi-
tum „Appetithemmer“. Der erste Schritt ist die Bildung des Derivats „Hemmer“, ab-
geleitet von „hemmen“, bei dem das Subjektargument durch - er gebunden ist. Nun
wird als zweiter Schritt die Objektargumentstelle durch „Appetit“ gesättigt, indem
diese Konstituente als erste vorangestellt wird. Es kommt also zur Bildung eines
Rektionskompositums, und zwar „Appetithemmer“. „Appetit“ und „Hemmer“ ste- hen hier in einer grammatischen Relation. Man kann z.B. formulieren: der Hemmer
des Appetits. Dabei liefert „Appetit“ eine nähere Erklärung zu „Hemmer“. Somit
[...]
1 Anders bei Scalise (1988), dort haben Affixe keinen eigenen Lexikoneintrag.
2 neuere Diskussionen: Lieber wendet sich dagegen, Argumentvererbung über
Perkolation zu erfassen (1992; S. 86 - 99/ S. 116 ff.)
3 Selkirks Lexikoneintrag ist nur minimal abweichend, indem sie den PC als letzten Punkt im Lexikon aufführt (1982; S. 64)
4 Olsen benutzt den Begriff „gebunden“ nicht. Bei ihr würde es heißen, das Subjektargument muß nicht besetzt werden
5 Die RHR trifft nicht auf alle Sprachen zu, zum Beispiel ist sie nur für eine Teilmente der französischen Komposita zutreffend.
6 vgl. Selkirk (1982; S. 74 ff.)
Weitere Informationen zum Thema Kopf bietet Scalise (1988; S. 230)
7 Olsen differenziert in ihrer Abhandlung nicht genau zwischen Theta-Raster und
- Arbeit zitieren
- Imke Müller (Autor:in), 1995, Anwendung von Selkirks theoretischem Rahmen für Affigierung auf die deutsche und französische Sprache, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/14655
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