Diese Arbeit setzt sich mit einem gegenwärtig viel diskutierten Thema aus dem Bereich der psychologischen Erkrankungen, der Post-Schlaganfall-Depression auseinander. Die im englischen Sprachgebrauch eher als Post-Stroke-Depressionen (PSD) bekannte Krankheit, kommt gehäuft vor und ist mit einer höheren Mortalität, einer schlechteren Heilung, deutlicheren kognitiven Defiziten und einer geringeren Lebensqualität verbunden als ein Schlaganfall ohne Depression. Voneinander getrennt betrachtet sind Depressionen und Schlaganfälle zwei Hauptauslöser für sozioökonomische Beeinträchtigungen. In der Vergangenheit sind zur Frage von psychosozialen Indikatoren bereits eine Reihe von bevölkerungsspezifischen Kohorten Studien durchgeführt worden. Thema dieser Arbeit befasst sich ausschließlich mit der Depression, die nach einer ischämischen Attacke vorkommt.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung/Theorie
1.1. Thema allgemein
1.2. Spezielles Thema Studienarbeit
1.3. Forschungsfrage
1.4. Persönliche Motivation
2. Methode
2.1. Literaturrecherche
2.2. Datenbankrecherche in PubMed
2.3. Weitere Forschungsmethoden
3. Ergebnisse
3.1. Randomisierte Studien
3.2. Metaanalysen
4. Diskussion
5. Fazit/Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang (Bilder/Tabellen)
- Quote paper
- Mercan Karadag (Author), 2023, Welchen Einfluss haben psychosoziale Faktoren auf Post-Schlaganfall-Depressionen (PSD)?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1455350
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