Grundsätzlich ist es schwierig die eigene Emotion beim Namen zu nennen. In unserem Alltag tauchen Fragen auf wie: „Hallo na wie geht´s?“. Das ist eine Frage die jeder von uns kennt und meistens antworteten wir mit „gut“, „schlecht“, „geht so“, „na ja“ oder „muss ja“. Es stellt unweigerlich sich die Frage ob dies ernsthafte Antworten sind und wir erkennen wie schwierig eigentlich deren Beschreibung ist. Das Wort Emotion taucht überall in unserem täglichen Leben auf und in den verschiedensten Zusammenhängen und Assoziationen. Als Beispiel ist Günther Jauch´s Jahresrückblick 2007 „Bilder-Menschen-Emotionen“. Aber auch Zeitschriften titulieren sich mit dem Terminus Emotion, um ein anderes Beispiel zu nennen.
Emotionen sind für unser Leben und für unsere Gesundheit von eminenter Bedeutung. Emotionen werden oftmals als zentrale Phänomene unseres Lebens bezeichnet oder auch Elixiere des Lebens. Jeder Mensch zeigt Emotionen und das Leben wird entscheidend von Emotionen im Denken und Handeln beeinflusst. Es gibt wesentliche Emotionen die bei allen Menschen auf der ganzen Welt wahrgenommen werden. Emotionen sind ein wesentlicher Bestandteil menschlicher Kommunikation und Interaktion. Wenn Menschen kommunizieren, tauschen sie nicht nur Gedanken aus, sondern auch Gefühle. Ob wir es wollen oder nicht, wir werden von den Gefühlen und Stimmungen Anderer »angesteckt«.
Wir nehmen aktiven Anteil an den Gefühlen Anderer, indem wir versuchen, ihre Sicht auf die emotionsauslösende Situation zu verstehen und bei der Bewältigung der Situation zu helfen. Für uns ist es interessant wie man Emotionen messen kann und wie deren Ergebnisse zu interpretieren sind.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
2 Geschichte der Emotionspsychologie
2.1 Historische Entwicklung der Emotionspsychologie
2.2 Gegenwärtige Emotionspsychologie
3 Emotionen
3.1 Was sind Emotionen?
3.2 Wie zeichnen sich Emotionen ab?
3.3 Merkmale von Emotionen
3.4 Wie entstehen Emotionen?
3.5 Möglichkeiten der Messung
4 Emotionsdefinitionen
5 Emotionstheorien
5.1 Klassifikation von Emotionstheorien
5.2 Emotionstheorie von William McDougall
5.3 Emotionstheorie von Robert Plutchik
6 Schlusswort
Literaturverzeichnis
Internetverzeichnis
Abkürzungen
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Vereinfachte Reaktionskette nach Robert Plutchik, S. 17
Quelle: Plutchik, R. 1993, zit. nach Meyer, W.U. et al. 1997, S. 148
Abbildung 2: Beurteilungsverfahren nach Hamm & Vaitl (1993) Dimension Valenz, S. 21
Quelle: Hamm und Vaitl 1993, zit. nach Schmidt-Atzert, L. 1996, S. 97
Abbildung 3: Primäre Emotionen und primäre Dyaden, S. 35
Quelle: Plutchik, R. 1980, zit. nach Meyer, W.U. et al. 1997, S. 152
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Emotionsauslösende Ereignisse, S. 18
Quelle: Schmidt-Atzert, L. 1996, S. 33
Tabelle 2: Einteilung von Emotionsdefinitionen, S. 23
Quelle: Kleinginna und Kleinginna 1981, zit. nach Schmidt-Atzert, L. 1996,
S. 19
Tabelle 3: 3 Komponenten des Instinktmechanismus, S. 28
Quelle: Meyer, W.U. et al. 1997, S. 101ff.
Tabelle 4: Die primären Emotionen und ihre angeborenen Auslöser, S. 30f.
Quelle: McDougall, W. 1908/1960, zit. nach Meyer, W.U. et al. 1997, S 113
1 Einleitung
Grundsätzlich ist es schwierig die eigene Emotion beim Namen zu nennen. In unserem Alltag tauchen Fragen auf wie: „Hallo na wie geht´s?“. Das ist eine Frage die jeder von uns kennt und meistens antwortet man mit „gut“, „schlecht“, „geht so“, „na ja“ oder „muss ja“. Es stellt unweigerlich sich die Frage ob dies ernsthafte Antworten sind und man erkennt wie schwierig eigentlich deren Beschreibung ist. Das Wort Emotion taucht überall in unserem täglichen Leben auf und in den verschiedensten Zusammenhängen und Assoziationen. Als Beispiel ist Günther Jauch´s Jahresrückblick 2007 „Bilder-Menschen-Emotionen“. Aber auch Zeitschriften titulieren sich mit dem Terminus Emotion, um ein anderes Beispiel zu nennen.
Aufgrund einer Vielzahl von Aspekten und der folgenden genannten 3 Gründe setzt sich die wissenschaftliche Psychologie mit EMOTIONEN auseinander.
Emotionen sind zentrale Phänomene des Lebens, aus drei Gründen:
1. Emotionen sind häufige, alltägliche Phänomene, es vergeht kein Tag an welchem wir keine Emotionen empfinden.
2. Emotionen sind mit Ereignissen verbunden, welche wir als persönlich bedeutsam empfinden. Die persönliche Bedeutsamkeit scheint die Intensität der Emotionen zu beeinflussen. (z.B. Trauer über den Tod einer sehr geliebten Person – Trauer über den Tod einer für unser Leben geringer bedeutenden Person).
3. Emotionen scheinen mit unserem Handeln, bzw. dem Impuls zu handeln in enger Beziehung zu stehen. (z.B. Mitleid – hilfreiches Verhalten).
(vgl. Trimmel, M. 2002 Url: http://homepage.univie.ac.at )
Emotionen sind für unser Leben und für unsere Gesundheit von eminenter Bedeutung.
Emotionen werden oftmals als zentrale Phänomene unseres Lebens bezeichnet oder auch Elixiere des Lebens. Jeder Mensch zeigt Emotionen und das Leben wird entscheidend von Emotionen im Denken und Handeln beeinflusst. Es gibt wesentliche Emotionen die bei allen Menschen auf der ganzen Welt wahrgenommen werden. Emotionen sind ein wesentlicher Bestandteil menschlicher Kommunikation und Interaktion. Wenn Menschen kommunizieren, tauschen sie nicht nur Gedanken aus, sondern auch Gefühle. Ob wir es wollen oder nicht, wir werden von den Gefühlen und Stimmungen Anderer »angesteckt«.
Wir nehmen aktiven Anteil an den Gefühlen Anderer, indem wir versuchen, ihre Sicht auf die emotionsauslösende Situation zu verstehen und bei der Bewältigung der Situation zu helfen. Für uns ist es interessant wie man Emotionen messen kann und wie deren Ergebnisse zu interpretieren sind.
Grundlage dieser Arbeit bilden die Geschichte der Emotionspsychologie, der Versuch der Beschreibung was Emotionen sind, ebenso wie Emotionsdefinitionen und zwei ausge-wählte Theorien zur Entstehung und Wirkung von Emotionen. Abschließend werden meine Ausführungen in einen Schlusswort resümiert.
2 Geschichte der Emotionspsychologie
In diesem Teil der Arbeit erfolgt ein kurzer historischer Abriss der Geschichte der Emotionspsychologie.
2.1 Historische Entwicklung der Emotionspsychologie
In der Geschichte der Emotionspsychologie spielen drei Komponenten: Ausdruck, Erleben und körperliche Veränderungen (wie auch in vielen anderen Emotionsdefinitionen), eine Rolle. Die Philosophie hat sich schon lange (seit mehr als 2000 Jahre) mit Emotionen auseinandergesetzt bzw. befasst.[1]
Ausdruck:
Der Arzt Theodor Piderit hat eine frühe wissenschaftliche Arbeit zur Mimik geschrieben mit dem Titel „Wissenschaftliches System der Mimik und Physiognomik“. Piderit vertrat die Auffassung, dass sich Emotionen in der Mimik zeigen. Er nahm auch an, dass der mimische Emotionsausdruck kulturübergreifend ist oder universell ist. Er bemühte sich um eine genaue Beschreibung der mimischen Erscheinungen und deren muskulären Grund-lagen.[2] In seinen Ausführungen zur Mimik nahm Theodor Piderit daher oft auf die Anatomie der Gesichtsmuskeln Bezug. Zum Beispiel zeigt sich (nach Piderit) Verachtung zufolge teils in den Augen und teils im Mund.[3]
„Die Augenbrauen sind in die Höhe gezogen, auf der Stirn bilden sich horizontale Falten. Die Augendeckel senken sich. Die Unterlippe wird durch die beiden Kinnhebelmuskeln aufwärts gezogen. Zusätzlich bewirken die dreieckigen Kinnmuskeln, dass die Unterlippe vorgestoßen wird.“[4]
Mehr Einfluss auf die heutige Emotionsforschung hatte Charles Darwins Werk (1872) „Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren“.
Charles Darwin beschrieb den Ausdruck zahlreicher Emotionen, aber auch den anderer „Seelenzustände“ wie Nachdenken oder Bescheidenheit. Seine Ausführungen wurden durch zahlreiche Fotos und Zeichnungen illustriert.[5]
Nach Darwin zeigen sich Emotionen nicht nur in der Mimik, sondern auch in typischen Verhaltensweisen (z.B. Herumwälzen und Schreien bei Wut) und bei körperlichen Ver-änderungen (z.B. schnellere Atmung). Er suchte nach allgemeinen Gesetzmäßigkeiten zur
Erklärung der Herkunft und Funktion des Ausdrucks. Dazu befasst er sich ausführlich mit dem Ausdruck bei Tieren.[6]
Erleben:
„Wilhelm Wundt (1903) hat sich den „Affecten“ mit Verweisen auf Aristoteles, Kant und andere Philosophen genähert. Als einflussreich erwies sich seine hauptsächlich auf Selbstbeobachtung fußende Unterscheidung von drei Hauptdimensionen der Gefühle: Lust - Unlust, Erregung - Beruhigung und Spannung - Lösung.“[7]
Der Grundgedanke von Wilhelm Wundt war, dass man das emotionale Erleben mit diesen drei Dimensionen beschreiben kann und nahm anhand dieser Dimensionen eine Einteilung der Emotionen vor. So ist Freude nach Wundt durch Lustgefühle gekennzeichnet oder Traurigkeit durch Unlustgefühle. Bei Vergnügen und verschiedenen Formen des Missver-gnügens (z.B. Ärger, Zorn, Wut) kommen deutliche Erregungsgefühle zur Lust bzw. Unlust hinzu. Spannungsgefühle spielen etwa bei freudiger Überraschung (Lösung der Spannung) oder Angst eine Rolle. Wundt kam durch Selbstbeobachtung zu der Erkenntnis, dass bei einem bestimmten Gefühl jede Komponente über die Zeit einen eigenen Verlauf haben kann.[8]
Körperliche Veränderungen:
„Schon früh hatte man bemerkt, dass bei starken Emotionen auch körperliche Veränderungen wie eine Erhöhung der Pulsfrequenz auftreten können. […] Mit der Verfügbarkeit von Registriergeräten bemühte man sich die objektive Messung der körperlichen Begleiterscheinungen von Emotionen.“[9]
Wilhelm Wundt zum Beispiel führte Experimente mit Kaninchen durch, in denen er die Wirkung von Schmerz- und Angstreizen auf die Pulsfrequenz untersuchte. Die Messgeräte waren damals (zu Beginn des 20. Jahrhunderts) natürlich viel einfacher als heute und waren damals (heute Standard) noch nicht verfügbar.[10]
Die Philosophie spielt in der Psychologie (insbesondere in der Emotionspsychologie) eine wichtige Rolle, wie man anhand dieser Entwicklungslinie philosophischer Theorien erkennen kann:
- Platon, griechischer Philosoph. (428-347 vor Christi Geburt)
- Aristoteles, griechischer Philosoph. (384-322 vor Christi Geburt)
- Stoiker, Stoizismus, auch Stoa, antike Schule der Philosophie, die den Gegenpol zum Epikureismus bilden. (360-340 vor Christi Geburt)
- Thomas von Aquin, scholastischer Philosoph und Theologe. (1224-1274)
- Rene Descartes, französischer Philosoph, Naturwissenschaftler und Mathematiker. Er gilt als Begründer der neuzeitlichen Philosophie. (1596-1650)
- John Locke, englischer Philosoph. Begründer der Schule des Empirismus. (1632-1704)
- Baruch Spinoza, niederländischer Philosoph, einer der bedeutendsten Vertreter des Panteismus. (1632-1677)
- David Hume, schottischer Philosoph, Ökonom und Historiker. (1711-1776)
- William James, amerikanischer Philosoph und Psychologe, Mitbegründer und Hauptvertreter des Pragmatismus. (1842-1910)
- Arnold (1934-1987)
(vgl. Kirsch, A. Url: http://www.uni-saarland.de )
2.2 Gegenwärtige Emotionspsychologie
In der gegenwärtigen Emotionspsychologie können keine "gültigen Theorien der Emotionen" oder "Emotionsgesetze" manifestiert werden, und obwohl zweifelsohne ein Erkenntnisfortschritt stattgefunden hat, sind die empirischen Befundlagen zu zahlreichen Fragen widersprüchlich. Derzeit bestehen mehrere, verschiedene Emotionstheorien neben-einander, welche sich teilweise ergänzen, meistens jedoch in Konflikt miteinander stehen oder gar keinen Zusammenhang aufweisen.[11]
Für diese gegenwärtige Situation gibt es zahlreiche Gründe:
- Das relativ junge Alter der Disziplin Psychologie.
- Die Komplexität des Gegenstands Emotion.
- Die methodischen und ethischen Probleme, die sich bei der Untersuchung von Emotionen ergeben.
- Die zeitweilige Vernachlässigung des Themas Emotion sowie die Zersplitterung des Fachs Psychologie in zahlreiche Subdisziplinen.
(vgl. Trimmel, M. 2002 Url: http://homepage.univie.ac.at )
Verschiedene Ansätze und Methoden, welche die Forschungsschwerpunkte der
Emotionspsychologie darstellen:
- Untersuchung der genetischen Grundlagen von Emotionen unter der Annahme, dass Emotionen genetisch vererbt werden können.
- Untersuchung der Auswirkung von Erfahrung auf das Erleben von Emotionen.
- Untersuchung der bei Emotionen auftretenden physiologischen Veränderungen mittels Messverfahren oder Experimenten.
- Erforschung von Emotionen aufgrund biographischer Analyse.
- Erforschung von Emotionen aufgrund Interpretation von Berichten über emo-tionales Erleben.
- Introspektive Analyse des eigenen Erlebens (z.B. Wilhelm Wundt).
(vgl. Trimmel, M. 2002 Url: http://homepage.univie.ac.at )
3 Emotionen
In diesem Abschnitt werden Fragen geklärt was Emotionen sind, wie sich Emotionen abzeichnen, wie sie entstehen, ebenso was Merkmale von Emotionen sind und welche Möglichkeiten der Messung bestehen.
3.1 Was sind Emotionen?
Das Wort Emotion leitet sich von dem lateinischen Wort motus ab und bedeutet soviel wie Bewegung, Gemütsbewegung, Leidenschaft, geistige Tätigkeit, Gedanke und auch Reg-samkeit.
Unter dem Terminus Emotion kann sich jeder Mensch etwas vorstellen. Die meisten Menschen haben eine detaillierte Vorstellung was es bedeutet Emotionen zu erleben. Emotion ist ein Begriff der häufig im allgemeinen Sprachgebrauch als Synonym für den Terminus Gefühl verwendet wird. Im eigentlichen Sinne sind Gefühlsregungen gemeint, die sich in unterschiedlicher Intensität für die Außenwelt sichtbar oder unsichtbar voll-ziehen können. Emotionen sind somit ein Teil des komplexen menschlichen Gefühls-lebens, das sich aus kognitiven und affektiven Elementen zusammensetzt.[12]
In der Psychologie bezeichnet Emotion eine Reaktion, die von bestimmten physio-logischen Veränderungen begleitet wird, wie z.B. eine beschleunigte oder verlangsamte Pulsfrequenz, eine erhöhte oder verminderte Aktivität bestimmter Drüsen oder eine Ver-änderung der Körpertemperatur. Diese Reaktionen regen das Individuum oder einen Teil seines Körpers zu weiteren Aktivitäten an. Die drei wichtigsten Reaktionen dieser Art sind Wut, Liebe und Trauer, die entweder als unmittelbare Reaktion auf Außenreize oder als Ergebnis eines indirekten subjektiven Prozesses wie dem Gedächtnis, einer Assoziation oder Selbstbeobachtung auftreten.[13]
[...]
[1] Vgl. Schmidt-Atzert, L. 1996, S. 13
[2] Vgl. Schmidt-Atzert, L. 1996, S. 13
[3] Vgl. Schmidt-Atzert, L. 1996, S. 13f.
[4] Piderit, Th. 1886, zit. nach Schmidt-Atzert, L. 1996, S. 14
[5] Vgl. Darwin, Ch. 1884, zit. nach Schmidt-Atzert, L. 1996, S. 15
[6] Vgl. Schmidt-Atzert, L. 1996, S. 15f.
[7] Wundt, W. 1903, zit. nach Schmidt-Atzert, L. 1996, S. 16
[8] Vgl. Schmidt-Atzert, L. 1996, S. 16
[9] Schmidt-Atzert, L. 1996, S. 17
[10] Vgl. Schmidt-Atzert, L. 1996, S. 17
[11] Trimmel, M. 2002 Url: http://www.homepage.univie.ac.at
[12] Vgl. Microsoft Encarta Enzyklopädie Professional 2005: Emotion
[13] Vgl. Microsoft Encarta Enzyklopädie Professional 2005: Emotion
- Quote paper
- B. Sc. Mandy Rudolphi (Author), 2008, Emotionen - Erklärungen, Definitionen, Theorien, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/145423
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