Die vorliegende Fallstudie befasst sich mit dem Thema „Geringe Teilnahme an Familienbildung“. Hierbei handelt es sich um eine frei erfundene Situation. Zunächst erfolgt eine Vorstellung der Ausgangssituation, bevor die Forschungsfrage formuliert wird. Im Anschluss findet die Methodologische Positionierung sowie die Bestimmung des Forschungsfeldes statt und es wird das Erhebungs- und Auswertungsverfahren der Fallstudie vorgestellt. Das Ende der wissenschaftlichen Arbeit umfasst eine Diskussion mit abschließendem Fazit.
Oft gibt es Situationen in der Erziehung, in denen sich Eltern unsicher sind. Vor allem in den verschiedenen Lebensphasen der Kinder, von der Geburt, den ersten Trotzphasen, über die Pubertät bis zum Auszug des Kindes aus dem Elternhaus, sind auftretende Ängste und Fragen bei den Eltern keine Seltenheit. Doch mit diesen müssen sie sich nicht allein auseinandersetzen. In Deutschland können Mütter und Väter Hilfe zum Thema Erziehung bei der Familienbildung bekommen. Dort erhalten sie Ratschläge und Informationen zu den verschiedenen Lebensphasen der Kinder und werden in ihrer Erziehungskompetenz gestärkt. Ebenso können die Angebote der Familienbildung, die Gesundheitsförderung sowie die kulturelle Bildung oder die Haushaltsführung umfassen (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Wie soeben erwähnt, können Eltern in Deutschland Hilfe zum Thema Erziehung bei der Familienbildung bekommen. Laut dem achten Sozialgesetzbuch § 16 heißt es: „Müttern, Vätern, anderen Erziehungsberechtigten und jungen Menschen sollen Leistungen der allgemeinen Förderung der Erziehung in der Familie angeboten werden“. Damit soll dazu beigetragen werden, dass ihr Verantwortungsbewusstsein in der Erziehung besser wahrgenommen wird (Wabnitz, R. J., 2021). Trotz unterschiedlicher Definitionen von Familienbildung, befasst sie sich grundlegend immer mit der Familie als Ganze und hat zum Ziel, dass sich Kinder sowie erwachse innerhalb ihrer Familie frei entfalten können. Ebenso werden Erziehungskompetenzen gestärkt und die Bewältigung von Herausforderungen in bestimmten Lebenszyklen und -phasen unterstützt. Um hierbei den größtmöglichen Erfolg zu verzeichnen und nicht gewünschte Entwicklungen zu verhindern, erfolgt Familienbildung präventiv (Fischer, V., 2021).
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Grundlagentheoretische Einbettung der Forschung
1.2 Ausgangssituation/ Fallübersicht
1.3 Formulierung einer Forschungsfrage
2. Hauptteil
2.1 Methodologische Positionierung
2.2 Bestimmung des Forschungsfeldes
2.3 Wahl der Erhebungs- und Auswertungsverfahren
2.4 Entscheidung über das Slamping
2.5 Erhebungsinstrument
3. Schluss
3.1 Diskussion und Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Gina Maria Schneider (Author), 2022, Geringe Teilnahme an Familienbildung. Qualitative Forschungsmethoden, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1443020
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.