Die Arbeit stellt die Einsatzmöglichkeiten von populärer Musik im Fremdsprachenunterricht dar. Konkret wird dabei am Beispiel des Songs "Another Day in Paradise" eine Unterrichtsidee für den Englischunterricht aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis
I. Untersuchung didaktischer Literatur zum Thema
II.1. Einleitung
II.2. Der aktuelle Forschungsstand
II.3. Fazit
II. Analyse der gewählten Textgrundlage und der Medien
II.1. Die Textgrundlage
II.2. Einsatz visueller Medien
II.3. Einsatz auditiver Medien
III. Didaktische Erörterung
III.1. Begründung der Textauswahl
III.2. Erörterung pos. und neg. Aspekte inhaltlicher und sprachlicher Art
III.3. Aufbereitung des Materials
III.4. Antizipierte Tafelbilder
IV. Lernzielformulierungen
IV.1. Groblernziele für die Unterrichtseinheit
IV.2. Feinlernziele für die Unterrichtsstunde
V. Methodische und mediale Überlegungen
VI. Literaturverzeichnis
VII. Anhang
VII.1. Songtext
Musik und Songs im Englischunterricht
„ Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum “
(Friedrich Nietzsche)
I. Untersuchung didaktischer Literatur zum Thema „Musik im
Fremdsprachenunterricht“
I.1 Einleitung
Der Einsatz von populärer Musik im Fremdsprachenunterricht ist in den letzten Jahren verstärkt in den Mittelpunkt von Unterrichtskonzeption und Diskussion gerückt. Vorbehalte und Einwände waren - und sind es in verringertem Ausmaße auch heute noch - von Gegnern leicht zu finden: das zu bewältigende Lehrbuchpensum, der erhöhte Arbeitsaufwand, Probleme bei der Beschaffung von Text und Tonbandaufnahmen sowie die „Schnelllebigkeit von aktueller Musik“ sind nur einige Argumente, die es zu beachten gilt. Dennoch wird inzwischen zunehmend versucht, Musik in das Unterrichtsgeschehen einzubinden, denn unbestreitbar sind Songs reich an unterrichtlichen Potenzialen. Was genau macht Songs so geeignet für den Einsatz im Fremdsprachenunterricht? Wie lässt sich das „language teaching“ mit Hilfe von Songs umsetzen und worauf sollte beim Einsetzen von Songs im Englischunterricht geachtet werden? Um auf diese und ähnliche Fragen Antwort zu finden, untersuche ich im Folgenden einige Aufsätze aus dem aktuellen Forschungsstand und versuche, ihre Ansätze komprimierend zusammenzufassen und zu vergleichen.
I.2 Der aktuelle Forschungsstand
Immer wieder wird auf die motivierende Wirkung von authentischem Material im Unterricht hingewiesen. Da es zu den Selbstverständlichkeiten von Unterricht gehört, Motivations- faktoren zu berücksichtigen, liegt es nahe, bei der Auswahl von Unterrichtsthemen an den privaten Erfahrungsbereich der Schüler anzuschließen. Hierzu bieten sich Songs in besonderem Maße an: sie sind erfahrungsgemäß emotionsbesetzt und dementsprechend kommt ihnen eine starke Motivationskraft zu. Folglich wird Musik relativ häufig verwendet, um ihre motivierende Wirkung zu nutzen. Kritiker1 dessen wenden jedoch ein, dass sich dieser Effekt nicht selbstverständlich einstelle, da Schüler oft nicht bereit seien, ihre emotional verbundenen Erfahrungsbereiche in der Schule einer distanzierenden Betrachtung zu unterziehen.
Generell kann allerdings der motivationsfördernde Effekt für den Unterricht als gesichert gelten, vor allem dann, wenn „die empirisch zu erhebenden Rezeptionen der Schüler zum Gegenstand des Unterrichts werden“, um damit die „emotional hoch eingeschätzten Privatlektüren der Schüler einer distanzierenden Betrachtung auszuliefern“.2 Auch G. Hüther3 ist der Meinung, dass Emotionen Lernprozesse bereichern würden. Er geht davon aus, dass Schüler leichter lernten, wenn der Lernstoff in einem emotional bzw. assoziativ verbundenen Kontext stehe, andernfalls würden die Schüler das Gelernte schnell wieder vergessen, da keine ersichtliche Relevanz für sie erkennbar sei.
Neben der „Auflockerung“ des Unterrichts und der Motivation der Schüler weist die Besprechung von Songs noch eine Reihe weiterer positiver Gesichtspunkte auf, die es nun näher zu betrachten gilt: Ihre affektiven, inhaltlichen und sprachlichen Aspekte bieten vielfältige Ansatzpunkte für unterrichtliche Gespräche und andere classroom activities. Ausgehend von einer intensiven, zweckorientierten „Hörverstehensschulung“ bieten Songs auch die Möglichkeit, grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen „Sprechen“ und „Schreiben“ zu erweitern. Songs können selbstverständlich zu Wortschatzübungen herangezogen und in bestimmten Fällen sogar als Grammatikübungen eingesetzt werden. Außerdem besteht daneben ihre besondere Eignung für die Vermittlung landeskundlichen Wissens, welche als ganz wichtiger Bestandteil innerhalb des Fremdsprachenunterrichts gesehen werden muss. Einen Überblick über Kurseinheiten zu verschiedenen Problemfeldern menschlicher, sozialpolitischer und landeskundlicher Themenbereiche, die an Songs und Gedichten sichtbar gemacht werden, gibt Horst Eickenberg.4 Er unterbreitet einige Vorschläge dafür, welche Songs und Gedichte als Einstieg oder Vertiefung in verschiedene landeskundliche (Problem-)felder herangezogen werden können. Er geht hierbei detailliert auf die Bereiche „Family Life“, „Aspects of War und Aggression“ and „The US in Perspective“ ein, für welche er ausreichend Textmaterial liefert. Jedoch weist er am Ende auch darauf hin, dass die Anzahl themabestimmter Unterrichtseinheiten, in denen Songs oder Gedichte eine wichtige Funktion im Kursarrangement übernehmen können, sich nahezu beliebig erweitern lasse. Er nennt an dieser Stelle Themen wie „Indianer“, „Nordirland“, „Multi-Racial Britain“ und „Umwelt/Lebensqualität“.
Durch diese vielseitigen Einsatzmöglichkeiten tragen Songs einmal zur Entwicklung von Sinn- und Wertvorstellungen bei, zum anderen lösen sie sprachliche Verarbeitungs- und Lernprozesse aus.
Allerdings genügt es nun nicht mehr, sich auf den Einsatz von Hörverständnisübungen und/ oder auf die Ausbildung von textanalytischen oder interpretatorischen Fähigkeiten zu beschränken. Eine mehr emotional geprägte Dimension muss ergänzend hinzutreten, um so zu einer neuen, vertieften und ganzheitlichen Erfassung eines Songtextes vorzustoßen. Das Arbeiten mit Popsongs im Unterricht muss zu einem handlungsorientierten und schüleraktivierenden Ansatz entwickelt werden. Auf diese Weise wirken kognitive und affektive Aspekte zusammen und führen zu Ganzheitlichkeit: Intellekt, Gefühl und Sinne ansprechende Erfahrungen, ein Wechsel von Anstrengung und Entspannung sowie befriedigende sprachliche und nicht sprachliche Interaktionen mit hoher Fehlertoleranz seitens des Lehrers. Diese Momente sind insbesondere im Unterricht mit lernschwachen Gruppen von Bedeutung. Konkret erwächst sprachliches Handeln vor allem aus nicht oder möglichst wenig vorstrukturierten Lernsituationen und Materialien, welche zur inhaltlichen und sprachlichen Auseinandersetzung anregen, wie Fotos, Grafiken, Gedichte, Kurzgeschichten, Nachrichten, Berichte, Dokumentationen, Broschüren, Briefe und eben Songs.
Die Medien im weitesten Sinne, die Anglizismen der Umgangssprache, Mode, Sport, Popmusik und die Computerwelt haben das Englische bereits vertraut gemacht. Daran anknüpfend sind bestimmte Phrasen oder ganze Texte, die uns in Form von Songs täglich begleiten - sei es im Radio, im Fernsehen, auf dem eigenen CD-Player oder gar als Musikuntermalung in Geschäften - oft lang andauernd im Gedächtnis präsent. Die häufige Wiederholung durch Vortrag, also durch das Mithören, aber stärker noch durch das eventuelle Mitsprechen oder Mitsingen, führt zum schnellen und leichten Einprägen der Texte und trägt somit zur Memorisierung von Strukturen sowie Vokabeln bei, zur Erweiterung von Lehrbuchwissen.5 Der Song fördert also die Automatisierung und Intuitionsbildung in der Zielsprache, wobei sowohl Verscharakter des Textes als auch die Kopplung an Musik und der emotionale Gehalt gedächtnisfördernd wirken. In diesem Fall wird ganzheitlich gelernt, d. h., logisch-rationale Denkoperationen werden mit Musik, Rhythmik, Reim, Emotionen, Assoziationen und ggf. Bewegungen verbunden.
I.3. Fazit
Abschließend kann gesagt werden, dass der gelegentliche Diskurs in die „Welt der Popmusik“ eine Bereicherung des konventionellen Unterrichtsalltages bietet und eine positive Auswirkung auf Lern- und Leistungsprozesse innerhalb einer bestimmten Unterrichtseinheit haben kann. Daher sollte der regelmäßige Einsatz geeigneter englischsprachiger Songs einen festen Platz im Englischunterricht aller Jahrgangsstufen haben und von Lehrern vorher in ihrer Funktion in die entsprechende Unterrichtseinheit mit eingeplant werden.
Songs bieten zudem die Möglichkeit zu einem kollektiven Realisieren und Erleben fremder Sprache und stellen einen beachtlichen Aspekt der Landeskunde dar. Die Begegnung mit Musik - und hier verhält sie sich ähnlich wie Poesie - bewirkt eine überwiegend individuelle Seins- und Spracherfahrung, im Idealfall ein individuelles Erlebnis, das dem Unterricht eine Tiefendimension verleiht, die effektiv auf das gesamte Lerngeschehen zurückwirken kann. Bereits im 19.Jh. brachte Friedrich Nietzsche auf den Punkt: „ Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. “ Um meine Untersuchung der aktuellen Literatur zum Thema „Musik im Fremdsprachenunterricht“ abzurunden, möchte ich den Bogen zum Anfangszitat spannen und dieses auf den Unterricht übertragen. „Leben“ im weitesten Sinne soll im Unterricht, insbesondere im Fremdsprachenunterricht, real gemacht werden, d.h. Lebenssituationen werden in der Fremdsprache erlernt und mit eigenen Vorstellungen in Verbindung bzw. in Kontrast gesetzt. Im Idealfall soll Unterricht also ein „Stückchen Leben“ in den Klassenraum holen, so dass folgende Abwandlung des Nietzsche Zitats auf der Hand liegt und als erfolgreiches Konzept für einen zukunftsfähigen Fremdsprachenunterricht gelten wird: „Ohne Musik wäre Unterricht ein Irrtum.“
II. Analyse der gewählten Textgrundlage und der Medien
II.1. Die Textgrundlage
Songtexte können vor allem durch ihre Nähe zur Lyrik als eine spezielle Form literarischer Texte gesehen werden. Demzufolge unterliegen sie ebenfalls bestimmter literaturwissenschaftlicher Grundannahmen und bewegen sich in einem Rahmen, für den es gilt, sowohl Inhalt als auch Form und Stil zu analysieren. Im folgenden Abschnitt soll deshalb die Grundlage für eine textimmanente Interpretation geschaffen werden, wie sie später mit bzw. von den Schülern zu erarbeiten ist.
Der Song „Another Day in Paradise“6 eignet sich von seiner Thematik her gut, um ihn in die Unterrichtseinheit „Großstadtleben - soziale Probleme“ zu integrieren. Zuvor ist bereits ein geeigneter Text über „Life in a big city“ besprochen worden, der die Freiheiten sowie vielfältigen Freizeit- und Kulturangebote einer Großstadt, also das Großstadtleben in einem positiven Licht, darstellte. Mit der Problematik von „Another Day in Paradise“ wird nun die Kehrseite dessen veranschaulicht und mit einer Erweiterung der bereits erworbenen Einblicke und Kenntnisse an die vorangegangene Unterrichtssequenz anknüpft.
„Another day in Paradise“ behandelt die sozialen Probleme der Großstadt. Das Lied erzählt in vier narrativen Strophen folgende einfache Geschichte: eine Obdachlose bittet einen Passanten um Hilfe, wird von diesem jedoch zurückgewiesen.7 Auffallend ist hierbei, dass keine Namen gewählt, sondern nur Personalpronomen verwendet werden. Die erste Strophe handelt von der Obdachlosen „she“ und gibt wieder, wie sie einen Mann auf der Straße um Hilfe bittet, da es kalt ist und sie keinen Platz zum Schlafen hat, „Sir, can you help me?[…]“.8 In der zweiten Strophe wird die Reaktion des Mannes geschildert, der einfach weitergeht und die bittende Frau ignoriert.9 Er scheint etwas verlegen, denn er tut so, als ob er sie nicht hörte und pfeift, als er die Straße überquert.10 Nun folgt der Refrain, der mit „think twice“ und „think about it“ den Hörer zum Nachdenken anregen will. Der Imperativ macht die Aufforderung deutlich, darüber nachzudenken, dass es, während „wir“ „im Paradies“ leben, auch Menschen gibt, denen es sehr schlecht geht, was schließlich zu einer Veränderung des eigenen Verhaltens führen sollte. Die dritte Strophe beschreibt die Frau genauer: sie hat geweint, sie hat Blasen an den Füßen, doch versucht trotz großer Schmerzen weiterzugehen.11 Auch veranschaulicht diese Strophe einmal mehr die Haltung des Mannes. Dieser kann genau sehen, dass die Frau geweint hat, aber er ändert sein Verhalten dennoch nicht und leistet keinerlei Hilfe.12 In einem Zweizeiler vor der vierten und letzten Strophe hegt der Sänger noch eine kleine Hoffnung auf Verbesserung und spricht mit der Anrede „Oh Lord“ jeweils am Zeilenanfang den „Lord“ gebetsartig an. Dabei stellt er die Frage, ob es nicht doch noch irgendetwas gibt, das man tun könnte. Für diese beiden Zeilen sind zwei Interpretationsvarianten möglich: Zum einen könnte mit „[…] is there nothing more anybody can do?“ das Helfen von Bedürftigen durch den einzelnen direkt gemeint sein, d.h. es handelte sich um eine Denkanregung an den Hörer, was er selbst machen könnte, um zu helfen. Andererseits könnte die Zeile danach fragen, was getan werden kann, um das Verhalten der Mitmenschen13 Obdachlosen gegenüber zu ändern bzw. zu verbessern. In jedem Fall jedoch sollen diese beiden Zeilen ebenso wie der Refrain den Hörer zum Nachdenken anregen. Die letzte Strophe stellt die Situation der Frau und ihr Leben etwas genauer dar. Sie scheint gezeichnet durch das, was sie bereits durchgemacht hat, hatte, ohne je irgendwo ein richtiges Zuhause gefunden zu haben, von einem Ort zum anderen weiterziehen müssen. Ihre Gesichtszüge verraten, dass sie auch „there“ gewesen ist, was wahrscheinlich ein Obdachlosenheim meint14, jedoch als „Ort der Hoffnungslosigkeit und Trostlosigkeit“ nicht explizit genannt werden soll.
Der Song weist einen Kreuzreim, alternating rhyme, auf, der jedoch nicht immer konsequent eingehalten wird.15
Von einem narrativen Aufbau ausgehend verzichtet er weitgehend auf sprachliche Bilder, viel mehr hält er an einer Alltagssituation fest, für die eine bildlose Sprache typisch ist, gewissermaßen an einem Einzelbeispiel vom Leben am sozialen Tiefpunkt, dem alltäglichen Leben einer Obdachlosen. Dennoch bedient sich der Songtext u.a. einer Metapher, die noch dazu zentraler Aspekt der Aussage ist: „in paradise“ steht als Metapher für das Leben, das sowohl der Mann im Song als auch wir, die Hörer, führen.
Außerdem ist der Text geprägt durch Ellipsen, insbesondere Pronomen werden häufig bei strukturellen Wiederholungen ausgelassen. Ein Beispiel hierfür findet sich in der ersten Strophe: „He walks on - does’t look back./ He pretends he can’t hear her/ starts to whistle as he crosses the street/ seems embarrassed to be there.” Gleich dreimal verzichtet der Sänger innerhalb einer Strophe auf das Pronomen „he“, so dass die Zeilen verstärkt aneinandergereiht wirken.16 Die elliptische Struktur trägt zur „Veralltäglichung der Sprache“ bei, d.h. der Songtext rückt verstärkt in die Nähe einer alltagssprachlichen Form.
Charakteristisch für den Song scheinen auch Anaphern und generelle Wiederholungen17 sowie eine Alliteration.18
[...]
1 Wie N. Groeben: Literaturrezeption zwischen Genu ß und Erkenntnis. Mainusch, H. (ed.) 1979, S. 116-129.
2 Vgl. Jürgen Donnerstag: Rock-Lyrik und ihre Rolle im Englischunterricht.
3 Vgl. Hüther, Gerald: Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn.
4 Vgl. Horst Eickenberg: Gedichte und Lieder in Kurssequenzen.
5 Vgl. Winfried Schneider: Gedicht - Lied - Chanson im Französischunterricht der S I.
6 Textgrundlage siehe Anhang (gleicher Text der Originalfassung von Phil Collins und der Cover-Version von Brandy feat. Ray J, welche ich in meinem Unterrichtskonzept verwende, vgl. hierzu Punkt 5).
7 Die narrative Struktur wird besonders auch durch die dialogartige Form in der ersten Strophe unterstützt, in der die Frau wie in einer realen Situation den Mann in direkter Rede anspricht. Unterbrochen wird der narrative Charakter lediglich durch den Refrain.
8 Vgl. Strophe 1, 2ff.
9 Vgl. Strophe 2, 1: „He walks on - doesn’t look back.“
10 Vgl. Strophe 2,2ff.
11 Vgl. Strophe 3,3f.
12 Vgl. Strophe 3,2
13 Im Song verkörpert der Mann das negative Verhalten und steht somit als Beispiel für die „Weg-Guck- Gesellschaft“.
14 Vgl. Strophe 4,1ff.
15 Abweichungen treten in der ersten und zweiten Strophe auf, der Refrain bildet ebenfalls eine Ausnahme.
16 Vgl. Ellipse in Strophe 4.
17 Beispiele: „he“ in der zweiten Strophe, „Oh, think twice“ im Refrain, „“Oh Lord“ in der zweizeiligen Zwischenstrophe sowie „you can“ in der vierten Strophe.
18 Vgl. Strophe 2,2: „He pretends he can’t hear her“.
- Quote paper
- Nadine Stahlberg (Author), 2005, Musik und Songs im Englischunterricht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/143965
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.