Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Handstützüberschlag rückwärts, auch Flickflack genannt. Dieser stellt im Turnen ein gängiges, wenn auch anspruchsvolles Element dar. Verfolgt eine Person das Ziel, den Überschlag zu lernen, ist eine vorherige theoretische Auseinandersetzung mit dem Element unabdingbar. Der erste Schritt ist das Nachvollziehen und das Verinnerlichen der einzelnen Bewegungsabläufe. Anhand von Hilfsmitteln, wie beispielsweise Phasenbildern, lässt sich die Bewegung morphologisch beschreiben.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 1.1 Beschreiben eines Handstützüberschlags rückwärts
- 1.2 Darstellen der Voraussetzungen für die Bewegung
- 1.3 Beschreiben und Erklären möglicher Problemstellen beim Erlernen
- 1.4 Darstellen, Beschreiben und Erklären eines Vermittlungsweges für die Bewegung
- 2 Bewerten der Möglichkeiten und Grenzen des Vorgehens
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Analyse der Bewegung „Handstützüberschlag rückwärts“, auch bekannt als Flick-Flack, und soll einen umfassenden Einblick in die Durchführung und das Erlernen dieser turnerischen Übung bieten.
- Morphologische Beschreibung des Handstützüberschlags rückwärts
- Voraussetzungen für die erfolgreiche Ausführung der Bewegung (koordinative, konditionelle und technische Aspekte)
- Identifizierung und Analyse von möglichen Problemstellen beim Erlernen des Flick-Flacks
- Darstellung eines Vermittlungsweges für die Bewegung, der ein korrektes Erlernen und die Vermeidung von Fehlern gewährleisten soll
- Bewertung der Möglichkeiten und Grenzen des gewählten Vorgehens
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Die Einleitung bietet eine Einführung in das Thema „Handstützüberschlag rückwärts“ und stellt die Relevanz der Bewegung im Turnen heraus. Es wird zudem die Bedeutung einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Element für das Erlernen desselben betont. Anschließend wird die morphologische Beschreibung des Flick-Flacks als Grundlage für das Verständnis der Bewegung erläutert.
- Kapitel 1.1: Dieses Kapitel befasst sich mit der Beschreibung des Handstützüberschlags rückwärts. Dabei wird die morphologische Betrachtungsweise nach Meinel, die die Analyse der Bewegung nach ihrer äußeren Form ermöglicht, vorgestellt und als Grundlage für die Analyse des Flick-Flacks genutzt.
- Kapitel 1.2: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den Voraussetzungen für die erfolgreiche Ausführung des Handstützüberschlags rückwärts. Dabei werden koordinative, konditionelle und technische Bedingungen, die für die Bewegung unerlässlich sind, detailliert dargestellt.
- Kapitel 1.3: Dieses Kapitel analysiert die möglichen Problemstellen, die beim Erlernen des Handstützüberschlags rückwärts auftreten können. Die spezifischen Herausforderungen, die mit der Bewegung verbunden sind, werden dabei genauer betrachtet.
- Kapitel 1.4: Das Kapitel widmet sich der Darstellung eines Vermittlungsweges für den Handstützüberschlag rückwärts, der ein korrektes Erlernen der Bewegung gewährleisten soll. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Vermeidung von Fehlern und der Schaffung eines sicheren Lernumfelds.
Schlüsselwörter
Handstützüberschlag rückwärts, Flick-Flack, Morphologie, Bewegungsausführung, Voraussetzungen, Koordinative Fähigkeiten, Konditionelle Fähigkeiten, Technische Fähigkeiten, Problemstellen, Vermittlungsweg, Lernen, Fehlervermeidung, Sicherheitsaspekte.
- Quote paper
- Isabel May (Author), 2021, Der Handstützüberschlag rückwärts (Flickflack). Beschreibung, Voraussetzungen und Vermittlung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1437823