In der Folgenden Hausarbeit „positive und negative Kritik an der Traumdeutung Sigmund Freuds“ wird auf die Kritik verschiedener anderer Theoretiker bezüglich Freuds Traumdeutung eingegangen um die Fragestellung zu klären in wie weit diese noch realitätsnah und aktuell ist.
Das Ziel hierbei ist als Ergebnis eine Gegenüberstellung positiver und negativer Kritik zu haben, die nachvollziehbar und verständlich ist, sodass der Leser einen objektiven Überblick über das Thema der Traumdeutung erfährt.
Wir beschränken uns hierbei auf die Theoretiker Wolfgang Mertens, Erich Fromm, Aserinsky, Kleitman, McCarley, Hobson ,Medard Boss ,Max Planck und Greenberg und deren Ansichten, um auf diese dann genauer einzugehen.
Zunächst wird um in das Thema einzuführen ein allgemeiner Überblick über die Theorie Sigmund Freuds bezüglich der Traumdeutung gegeben.
Darauf folgt die Positive Kritik aus der Sicht Wolfang Mertens, der Freuds Traumdeutung als immer noch sehr aktuell und relevant hält und Erich Fromm, der die Meinung Freuds unterstützt, seine Theorie aber zusätzlich auch noch erweitert.
Auf diese positiven Ansichten folgt eine Zusammenstellung der negativen Kritik von Aserinsky, Kleitman, McCarley, Hobson ,Medard Boss ,Max Planck und Greenberg.
Hierbei wird die Traumdeutung aus einem Wissenschaftlichen Blickwinkel betrachtet und das Thema träumen neurowissenschaftlich erklärt.
Nachdem danach ein Überblick über beide Sichtweisen gewonnen wurde werden diese in Form einer Diskussion gegenüber gestellt und die verschiedenen Thesen der Theoretiker gegeneinander aufgewogen.
Die verschiedenen Argumente werden aufeinander bezogen mit der Zielsetzung aus beiden Positionen eine zusammenfassende zu bilden.
Am Schluss der Hausarbeit wird aus allen gewonnenen Erkenntnissen unser persönliches Fazit zu dem Thema und unserer Fragestellung gezogen und ein Ausblick auf eine mögliche weiterführende Fragestellung gegeben, die während der Arbeit an der Seminararbeit aufgekommen ist.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Traumdeutung nach Freud
- Kritik zur Traumdeutung
- positive Kritik zu Freuds Traumtheorie
- negative Kritik zu Freuds Traumtheorie
- Diskussion über die Richtigkeit der Traumanalyse nach Sigmund Freud
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit befasst sich mit der Kritik verschiedener Theoretiker an Sigmund Freuds Traumdeutung. Das Ziel ist es, die Frage zu klären, inwieweit Freuds Theorie heute noch relevant und realitätsnah ist. Hierzu wird positive und negative Kritik gegenübergestellt, um dem Leser einen objektiven Überblick über das Thema der Traumdeutung zu verschaffen.
- Bewertung der Aktualität und Relevanz von Freuds Traumdeutung.
- Analyse der positiven und negativen Kritik an Freuds Theorie.
- Gegenüberstellung verschiedener theoretischer Ansichten zur Traumdeutung.
- Einbezug neurowissenschaftlicher Erkenntnisse zur Traumdeutung.
- Diskussion der verschiedenen Thesen und Argumente der Theoretiker.
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der Traumdeutung ein und stellt die Fragestellung der Arbeit dar. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und benennt die wichtigsten Theoretiker, die in der Arbeit behandelt werden.
Kapitel 2 gibt einen Überblick über Sigmund Freuds Theorie der Traumdeutung. Es wird erläutert, wie Freud die Entstehung von Träumen erklärt und welche Rolle unbewusste Wünsche und Triebimpulse spielen. Die Wichtigkeit der Kindheitswünsche und die Rolle der Tagesreste in der Traumdeutung werden ebenfalls beleuchtet.
Kapitel 3 analysiert die Kritik an Freuds Traumdeutung. Es werden sowohl positive als auch negative Kritikpunkte dargestellt. So wird die Sichtweise von Wolfgang Mertens und Erich Fromm vorgestellt, die Freuds Theorie unterstützen, aber auch erweitern. Im Gegenzug werden die Argumente von Aserinsky, Kleitman, McCarley, Hobson, Medard Boss, Max Planck und Greenberg dargelegt, die Freuds Theorie aus einem wissenschaftlichen und neurowissenschaftlichen Blickwinkel kritisieren.
Schlüsselwörter
Die zentralen Schlüsselwörter der Arbeit sind: Traumdeutung, Sigmund Freud, psychoanalytische Theorie, unbewusste Wünsche, Triebimpulse, Kindheitswünsche, Tagesreste, Kritik, positive Kritik, negative Kritik, neurowissenschaftliche Erkenntnisse, Traumanalyse, wissenschaftliche Perspektive.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2018, Die Traumdeutung Sigmund Freuds, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1422914