Diese Zusammenfassung behandelt das Thema Medienpsychologie.
Die Medienpsychologie befasst sich mit der Beschreibung, Erklärung und Prognose von Prozessen und Ergebnissen der Medienkommunikation. Im Fokus liegen dabei die psychischen Vorgänge und Zustände der Rezipienten in ihrer medialen Umgebung.
Inhaltsverzeichnis
- Medienpsychologische Modellierung: Modellentwicklung
- Medienhandlungen: Entwicklung der Nutzungsforschung
- Modelle
- Stimulus-Response Modell
- Das S-O-R Modell
- Aktive Mediennutzer: Rezipientenorientierte Perspektive
- Mediennutzung als soziale Handlung: Nutzenansatz
- Akademische Nutzungsforschung: Gegenstand
- Nutzungsgratifikationen: Motive der Mediennutzung
- Nutzungsprämissen: Voraussetzungen der Mediennutzung
- Nutzungsmodalitäten: Muster der Mediennutzung
- Nutzungsdifferenzen: Unterschiede in der Mediennutzung
- Uses-and-Gratifications-Approach
- Nutzungsgratifikationen: Motive der Mediennutzung
- Nutzungsprämissen: Voraussetzungen der Mediennutzung
- Nutzungsmodalitäten: Muster der Mediennutzung
- Differenzierungen und Dimensionen: Rezeptionsmodalitäten
- Konzepte und Theorien: Ansätze der Rezeptionsforschung
- Kognitive Rezeption
- Affektive Rezeption
- Integrative Rezeption
- Medienwirkungsmodell Konstruktivismus
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Medienpsychologie zielt darauf ab, Prozesse und Ergebnisse der Medienkommunikation zu beschreiben, zu erklären und vorherzusagen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den psychischen Prozessen und Zuständen der Rezipienten in ihrer medialen Umgebung.
- Modellentwicklung in der Medienpsychologie
- Entwicklung der Nutzungsforschung
- Aktive Mediennutzer und rezipientenorientierte Perspektive
- Mediennutzung als soziale Handlung: Nutzenansatz
- Uses-and-Gratifications-Approach
Zusammenfassung der Kapitel
Der Text beleuchtet zunächst die medienpsychologische Modellierung, die zur Beschreibung, Erklärung und Prognose von Phänomenen der Medienkommunikation dient. Anschließend wird die Entwicklung der Nutzungsforschung betrachtet, wobei verschiedene Modelle, wie das Stimulus-Response-Modell und das S-O-R-Modell, im Detail erläutert werden. Der Text legt dann den Fokus auf die aktive Rolle des Mediennutzers und die rezipientenorientierte Perspektive. Die Mediennutzung als soziale Handlung wird im Kontext des Nutzenansatzes betrachtet, der die Mediennutzung als aktive, sinnorientierte Handlung des Rezipienten betrachtet. Der Uses-and-Gratification-Approach wird ebenfalls ausführlich behandelt. Dabei geht es um die Bedürfnisse und Motive der Rezipienten und wie diese durch die Medienwahl befriedigt werden.
Schlüsselwörter
Medienpsychologie, Medienkommunikation, Modellierung, Nutzungsforschung, Stimulus-Response-Modell, S-O-R-Modell, Rezipientenorientierte Perspektive, Mediennutzung, Nutzenansatz, Uses-and-Gratifications-Approach, Bedürfnisse, Motive, Gratifikationen.
- Quote paper
- Jessica Engelhardt (Author), 2022, Medienpsychologie. Eine Zusammenfassung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1417624